Weil Weltkonzerne ihre Werbung auf X reduzierten oder strichen, bemüht Musk wegen angeblichem Werbe-Boykott die US-Richter.
Die VW-Tochter Porsche plant den Umbau des Vorstands. Aufsichtsratschef Wolfgang sei beauftragt worden, Gespräche mit zwei Vorständen über ein einvernehmliches vorzeitiges Ausscheiden aus dem Vorstand zu führen.
Als Antwort auf die bevorstehende Einführung von US-Zöllen auf chinesische Waren hat China «entsprechende Gegenmassnahmen» angekündigt. Zudem werde man eine Klage bei der Welthandelsorganisation (WTO) einreichen, teilte ein Sprecher des chinesischen Handelsministeriums mit.
Kanadas Ministerpräsident Justin Trudeau hat wegen der bevorstehenden Einführung neuer Zölle durch die USA Gegenmassnahmen in gleicher Höhe angekündigt. Kanada werde Zölle in Höhe von 25 Prozent auf US-Waren einführen, sagte Trudeau am Abend auf einer Pressekonferenz.
US-Präsident Donald Trump macht seine Drohung wahr und verhängt weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China.
In der Europäischen Union sind ab sofort neue Regeln für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in Kraft getreten. So ist nach dem KI-Gesetz der EU (AI Act) der Einsatz von KI-Programmen verboten, die eine Bewertung nach sozialem Verhalten vornehmen.
US-Präsident Donald Trump macht seine Drohung wahr und verhängt weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China. Das teilte das Weisse Haus auf der Plattform X mit. Trump selbst verkündete den Schritt auf der Plattform Truth Social.
US-Präsident Donald Trump macht seine Drohung wahr und verhängt weitreichende Zölle auf Waren aus Kanada, Mexiko und China. Das teilte das Weisse Haus auf der Plattform X mit.
In der Europäischen Union werden am Sonntag neue Regeln für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz (KI) in Kraft gesetzt. Nach dem KI-Gesetz der EU (AI Act) sind KI-Systeme verboten, die «unannehmbare Risiken» für Sicherheit, Gesundheit oder Grundrechte darstellen.
Die Moselschleuse im rheinland-pfälzischen Müden ist acht Wochen nach einem Unfall wieder für den Schiffsverkehr freigegeben. Der deutsche Verkehrsminister Volker Wissing fuhr auf der MS Mainz durch das neu eingebaute Schleusentor.
Derzeit haben sich 136 Banken der Klima-Organisation Net-Zero Banking Alliance angeschlossen. Sie verpflichten sich damit, all ihre CO2-Emissionen bis 2050 netto auf null zu reduzieren. Zuletzt hat die Allianz jedoch Mitglieder verloren.
Strafzahlungen der früheren Grossbank Credit Suisse im Zusammenhang mit dem Mosambik-Skandal werden von der US-Börsenaufsicht SEC in einen Fonds eingebracht. Die Gelder in Höhe von insgesamt rund 105,5 Millionen US-Dollar sollen an Geschädigte verteilt werden.
US-Präsident Donald Trump hat einmal mehr Strafzölle für Produkte aus der Europäischen Union in Aussicht gestellt. Zurück auf dem Chefposten im Weissen Haus legte er nach, ohne aber konkret zu werden.
Der deutsche Familienkonzern Schoeller kauft die frühere Zentrale der Signa in Deutschland, das Hochhaus Upper West in Berlin. Das teilte der Insolvenzverwalter der Signa Prime Selection am Freitagabend mit.
Der Schweizerische Gewerkschaftsbund (SGB) hat eine Reihe von Forderungen aufgestellt, die erfüllt sein müssten, damit er Ja sagt zu den neuen bilateralen Abkommen zwischen der Schweiz und der EU. Am Freitag hat der Gewerkschaftsbund die Forderungen verabschiedet.
Die Schweizer Käseexporte haben sich 2024 nach zwei schwachen Exportjahren weitgehend erholt. Es wurden 79'268 Tonnen Schweizer Käse im Wert von 748,5 Millionen Franken exportiert. Der Absatz stieg damit innert Jahresfrist um 7,9 Prozent.
Die E-Mobilität stockt, die Wirtschaft lahmt - und Bosch bekommt das zu spüren. Der Konzern bleibt deutlich hinter den eigenen Zielen zurück.
Der Rohstoffhändler Trafigura muss drei Millionen Franken Busse bezahlen. Es hatte in Angola Bestechungsgelder bezahlt. Erstmals beurteilte das Bundesstrafgericht damit die Verantwortung eines Unternehmens. Zwei Ex-Manager müssen ins Gefängnis.
Die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland ist im Januar im Vergleich zum Vormonat kräftig um 186'000 Menschen gestiegen, bleibt mit 2,993 Millionen aber unterhalb der Marke von drei Millionen.
Der Schweizer Detailhandel hat sich im vergangenen Jahr etwas vom Taucher von 2023 erholt. Die Umsätze legten nur leicht zu, obwohl die Detailhändler deutlich mehr Ware verkauften.
Er ist Teil der französischen Elite – und empfiehlt Investoren, ihr Geld besser in den USA anzulegen. Der Ökonom Patrick Artus sorgt sich um die Zukunft Frankreichs und Europas.
Der Kampf gegen die Inflation ist noch nicht gewonnen. Dennoch hält die EZB angesichts der schwachen Konjunktur im Euro-Raum an ihrem Zinssenkungskurs fest. Die Unsicherheit bleibt allerdings hoch.
Deutschlands grösste Bank blickt auf ein gemischtes Jahr 2024 zurück. Rechtsstreitigkeiten haben für einen Gewinneinbruch gesorgt. In diesem Jahr soll es besser werden. Doch die amerikanischen Konkurrenten sind dem deutschen Branchenprimus längst enteilt.
Mit günstigen Indexfonds können Anleger für das Studium der Kinder oder für das Alter vorsorgen. Wie es funktioniert, welche ETF-Sparpläne sich eignen und wer die geringsten Gebühren hat.
China und die KI-App Deepseek verändern die etablierte Weltordnung bei der künstlichen Intelligenz. Ob Nvidia seine dominante Stellung wird halten können, hat der Chip-Entwickler nicht in der Hand.
Der Durchbruch von Deepseek löst an der Börse Panik aus. Die chinesische KI bedroht die Vorherrschaft der amerikanischen Tech-Konzerne und stellt Milliardeninvestitionen wie Stargate infrage.
Die Pläne des Bundesrats für höhere Steuern auf Kapital aus Pensionskasse und Säule 3a sorgen für rote Köpfe. Nun steht die Vernehmlassung an. Vorsorgespezialisten fordern ein Umdenken.
Wenn die Zinsen sinken, erlebt ein Segment regelmässig einen wahren Boom: die Schweizer Immobilienfonds. Anleger pumpen Milliarden in diese sicheren Häfen. Doch was, wenn die Zinsen steigen?
Mit der Regierungszeit Donald Trumps beginnt gemäss dem Ökonomen Jan Hatzius eine Hochrisikoperiode. Europa kommt unter Druck, in den USA geht die Börsen-Party weiter – zumindest dieses Jahr.
Rund 200 Absagen haben Christian Hecker und seine Mitgründer von potenziellen Investoren erhalten. Heute betreiben sie mit Trade Republic Europas grössten Broker. Dazu beigetragen haben die Rentenlücke und eine Strumpfhose.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.