Boeing muss die nächsten Milliardenabschreibungen vornehmen. In der Passagierflugzeug-Sparte gibt es eine Vorsteuer-Belastung von 1,1 Milliarden Dollar (1,06 Mrd Euro), im Rüstungsbereich kommen noch einmal 1,7 Milliarden Dollar hinzu.
Die Hotelplan-Tochter Interhome wird von der Migros voraussichtlich nach Deutschland verkauft. Übernommen wird Hotelplan von der an der Frankfurter Börse kotierten HomeToGo. Der Kaufpreis liegt im niedrigen dreistelligen Millionen-Bereich in Franken.
Bei seiner Online-Rede am WEF hat der neue US-Präsident Donald Trump bedauert, dass er nicht physisch in Davos sein kann. Ausserdem erwähnte er Fifa-Präsident Gianni Infantino.
Zölle, Öl, künstliche Intelligenz: Trumps stellt in Davos seine Vision für die Wirtschaftspolitik vor. Unternehmen sollen in Amerika produzieren - oder teuer dafür bezahlen, droht der US-Präsident.
Die Walliser Weinernte ist 2024 wegen schwieriger Wetterbedingungen so klein ausgefallen wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Mit der Qualität des Jahrgangs sind die Winzer aber dennoch sehr zufrieden.
Die Schweiz hat mit der Ukraine eine Absichtserklärung für den Wiederaufbau in der Ukraine unterzeichnet. Wirtschaftsminister Guy Parmelin zog am Donnerstag eine positive Bilanz seiner Reise ans WEF.
Der internationale Drogenschmuggel verlagert sich nach Angaben der niederländischen Justiz von den Niederlanden nach Südeuropa. Erneut - das dritte Jahr in Folge - waren den Angaben zufolge deutlich weniger Drogen im Hafen von Rotterdam beschlagnahmt worden.
Donald Trump hat das Wef nicht nur am Donnerstag dominiert. Er wird es auch künftig tun.
Donald Trump richtete per Video eine Rede an die WEF-Teilnehmer. Diese verriet einiges darüber, wie er seine Entscheidungen trifft.
Der Reiseveranstalter Tui Suisse sieht sich weiter im Aufschwung. Nach dem Plus im vergangenen Geschäftsjahr liegen auch die Buchungen für die jetzige Wintersaison und den kommenden Sommer über dem Vorjahr.
Bei den bilateralen Treffen von Bundespräsidentin Karin Keller-Sutter am WEF sei die neue US-Regierung stets Thema gewesen, sagte sie bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Die Schweiz stehe wegen der Handelsbeziehungen zwischen der EU und den USA unter Druck.
Der georgische Milliardär und Parteichef Bidzina Ivanishvili nimmt nach seinem Rechtsstreit mit der Credit Suisse nun auch die Privatbank Julius Bär ins Visier. Seine Anwälte werfen der Bank «politische Erpressung» vor und wollen ein Gerichtsverfahren einleiten.
Die Schweiz hat am Donnerstag in Davos ein Freihandelsabkommen mit dem Königreich Thailand unterzeichnet. Laut Wirtschaftsminister Guy Parmelin bringt die engere Partnerschaft Vorteile für beide Länder.
Der Ex-Signa-Boss ist am frühen Donnerstagmorgen in seiner Villa in Innsbruck festgenommen worden. Eine allfällige U-Haft wird abgeklärt.
Über alkoholfreie Weine wird viel gesprochen. Finanziell zahlen sie sich noch nicht aus. Qualitativ auch nicht. Doch es besteht Hoffnung.
Schweizerinnen und Schweizer haben im Dezember mehr für Freizeitaktivitäten bezahlen müssen. Vor allem die Preise für Ferienwohnungen, Pauschalreisen und Bergbahnen sind deutlich gestiegen.
Das Schweizer Qualitätslabel für digitale Anwendungen kommt in die Skalierungsphase. Ein Erfolg auch für alt Bundesrätin Doris Leuthard.
Galenica hat den Umsatz im vergangenen Jahr gesteigert. Der Gesundheitskonzern erwartet zudem auch weiterhin klar verbesserte Gewinnzahlen.
US-Dividendenwerte könnten laut Morningstar-Stratege im ersten Halbjahr solide performen. Zehn unterbewertete Titel mit attraktiven Renditen.
Der Päckli-Patron geht mit der Post hart ins Gericht, erklärt seine Expansionspläne und warum Drohnen in seinem Geschäft keinen Platz haben.
L.E.K. Consulting ist neu in der Schweiz präsent. Von Zürich aus sollen auch deutsche und österreichische Kunden betreut werden. Sitzleiter ist ein Mann, der viel Erfahrung in der Beratungsbranche vorweisen kann und auch schon für die UBS tätig war.
Im vergangenen Jahr haben sich die internationalen Märkte für nachrangige Anleihen aller Art gut entwickelt. Es wurde auch ein Rekordvolumen an AT1-Bonds emittiert. Wer hingegen in der Schweiz nach AT1, Corporate Hybrids und Wandelanleihen sucht, muss bald zur Lupe greifen.
Der Gründer des pleitegegangenen Immobilien-Konglomerats Signa konnte bis anhin unbehelligt weiter in einer luxuriösen Pracht-Villa leben. Doch jetzt klickten doch noch die Handschellen.
Der Goldpreis in Schweizer Franken hat einen neuen Rekord erreicht und erstmals die Marke von 2'500 überschritten. Am 22. Januar schloss das Edelmetall bei 2'504.28 Franken pro Unze, ein Meilenstein, der die steigende Attraktivität angesichts wirtschaftlicher und geopolitischer Unsicherheiten widerspiegelt.
In den USA gilt der neue Standard im Aktien- und Wertpapierhandel bereits seit Mai 2024. Jetzt sollen auch Europa und die Schweiz nachziehen. Bis 2027 ist bei den Banken und Vermögensverwaltern damit einiges an Arbeit nötig.
Seit die italienische Unicredit systematisch damit begonnen hat, einen Anteil an der deutschen Commerzbank zusammenzukaufen, ist das Verhältnis zwischen den beiden grossen europäischen Geldhäusern frostig. In einer Stellungnahme bezeichnet die deutsche Seite nun das Vorgehen erstmals als «feindlich».
Der schottische Asset Manager hat eine neue Direktorin Business Development in der Schweiz. Ihr Fokus liegt vor allem auf dem Grosskundenbereich.
Ist die UBS durch die Integration der Credit Suisse ein zu grosses Risiko für die Schweiz geworden? Soll die Grossbank ihren Sitz ins Ausland verlegen? finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer erklärt, warum dies keine elegante Lösung ist.
Der Präsident des SNB-Direktoriums Martin Schlegel schliesst auch unter US-Präsident Donald Trump Devisenmarktinterventionen als Instrument zur Erreichung der Stabilitätsziele nicht aus.
Beim Interview-Schaulaufen der Bank-Manager am WEF in Davos ist viel Optimismus in Bezug auf die erwartete De-Regulierungswelle in den USA zu spüren. Während die US-Banken einen Aufbruch erwarten, befürchten einige europäische Akteure ins Hintertreffen zu geraten.
Edmond de Rothschild Real Estate Investment Management hat für das Investmentteam einen neuen Managing Director ernannt.
Führungskräfte verdienen weiterhin im Finanzsektor die höchsten Löhne. Fachkräfte im Personalwesen folgen jedoch dicht auf. Auf den tieferen Ebenen wird – ausgenommen von einigen stark gefragten Bereichen – der Lohn für die meisten Stellen stagnieren.
Der Versicherungsbroker hat die Zuständigkeiten an seinem Standort in Bern neu geregelt.