Der künftige US-Präsident Donald Trump will, dass sich die in China ansässigen Besitzer der Video-App Tiktok einem amerikanischen Partner für eine 50-Prozent-Beteiligung öffnen. Tiktok musste bis Sonntag verkauft werden oder in den USA vom Netz gehen.
Die Kurzvideo-Plattform TikTok ist in den USA wieder online. Als Begründung für den Schritt verwiesen die Betreiber der App auf die Zusicherung des künftigen Präsidenten Donald Trump, wonach es keine Strafen für die US-Dienstleister der Plattform geben soll.
Premiere für den Papst: Erstmals hat Franziskus sich in einem Tiktok-Video gezeigt. In dem rund 40 Sekunden langen Auftritt dankt er dem italienischen Publizisten Carlo Musso für die Unterstützung als Co-Autor bei seiner Autobiografie «Hoffe» und blättert im Buch.
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat nach der Abschaltung von Tiktok in den Vereinigten Staaten erneut signalisiert, dass er die beliebte Video-App dort erhalten möchte. «Rettet Tiktok», schrieb der Republikaner, der am Montag vereidigt wird, auf der von ihm mitgegründeten Plattform Truth Social - wie häufig komplett in Grossbuchstaben.
Krisen, Konflikte und eine lahmende Wirtschaft geben wenig Grund zum Anstossen: Der französische Champagner-Absatz ist im vergangenen Jahr kräftig um 9,2 Prozent zurückgegangen.
Die Vereinigten Staaten haben China im vergangenen Jahr als grössten deutschen Handelspartner abgelöst. Erstmals seit 2016 handelte Deutschland mehr Waren mit den USA als mit dem Reich der Mitte.
Die Video-App Tiktok hat den Betrieb in den USA eingestellt. Nutzerinnen und Nutzer bekamen am Samstagabend (Ortszeit) einen Warnhinweis zu sehen, dass Tiktok vorerst nicht mehr nutzbar sei.
Das schwer angeschlagene Solarunternehmen Meyer Burger hat sich zusätzliche finanzielle Mittel verschafft. Die zur Stabilisierung abgeschlossene Brückenfinanzierung wurde verlängert und erhöht. Ausserdem hat das Unternehmen einen Übernahme-Prozess gestartet.
Der künftige US-Präsident Donald Trump stellt Tiktok einen Aufschub von drei Monaten vor dem drohenden Aus in den USA in Aussicht. Das sei die wahrscheinlichste Vorgehensweise, sagte Trump dem TV-Sender NBC.
Der künftige US-Präsident Donald Trump hat eine nach ihm benannte Kryptowährung eingeführt. Die Ankündigung in der Nacht auf Samstag löste einen Ansturm aus. Dieser führte dazu, dass die Gesamtbewertung innert weniger Stunden auf mehrere Milliarden Dollar anstieg.
Um eine mögliche Übernahme durch die italienische Grossbank Unicredit zu verhindern, prüft die deutschte Commerzbank einem Bericht der «Financial Times» (FT) zufolge den Abbau tausender Jobs. Die Zeitung bezieht sich auf mit der Angelegenheit vertraute Personen.
Gegnerinnen und Gegner des Weltwirtschaftsforums (WEF) haben sich am Samstag in Bern zu einer unbewilligten Kundgebung versammelt. Sie stand unter dem Motto «Smash WEF - Schluss mit dem Spiel der Mächtigen, ein schönes Leben für alle».
Unbekannte haben im norditalienischen Bahnhof Montagnana ein Fahrradschloss an die Fahrleitung gehängt. Die italienische Bahngesellschaft «Ferrovie dello Stato» (FS) vermutet dahinter einen Sabotageakt, wie sie am Samstag mitteilte.
Dieses Jahr werden weltweit 670 Milliarden US-Dollar in nachhaltige Technologien investiert. Zu diesem Schluss kommt eine neue Untersuchung von S&P Global.
Die andauernden niedrigen Temperaturen in Europa lassen den Gasverbrauch steigen. Ein Engpass und ein starker Anstieg der Gaspreise sind derzeit aus Sicht des europäischen Gasinfrastrukturverbands GIE aber nicht zu erwarten.
Ohne Klarheit der US-Regierung wird die Videoplattform Tiktok nach eigenen Angaben ihre Anwendung in den USA ab Sonntag sperren. Von der Regierung forderte sie «umgehend eine endgültige Erklärung» über ein Gesetz zur Verbannung des Dienstes.
Der abtretende Chef der Schweizerischen Post, Roberto Cirillo, hat eine Verzettlung der Politik kritisiert. Statt auf Kernfragen liegt der Fokus auf Nebenschauplätzen, wie er in einem Interview mit Tamedia sagt.
Die USA haben ihr Schuldenlimit erreicht, so dass nun «ausserordentliche Massnahmen» zur Erfüllung der Zahlungsverpflichtungen ergriffen werden müssen. Dies geschehe von Dienstag an, teilte die scheidende Finanzministerin Janet Yellen am Freitag mit.
Kurz vor dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump vertiefen die Europäische Union und Mexiko ihre Handelsbeziehungen. Die Modernisierung des bilateralen Freihandelsabkommens, über die seit 2016 verhandelt wurde, sei abgeschlossen, teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit.
Nach dem Rekord im Vorjahr hat der Autoimporteur Amag 2024 wieder an Tempo verloren. Der Umsatz sank im vergangenen Jahr auf 4,9 Milliarden Franken von 5,2 Milliarden im 2023.
Vermögensverwalter wie Blackrock verlassen Klimainitiativen, um der neuen US-Regierung zu gefallen – ob die CO2-Versprechen der Finanzbranche unter Trump Bestand haben werden, ist ungewiss.
Europas führender Sanitärhersteller kämpft in seinem grössten Markt unerbittlich gegen die Baukrise. Stehen die Aktien vor der Wende?
Minustemperaturen bedeuten für Clariant normalerweise gute Geschäfte. Die Firma ist führend in der Herstellung von Chemikalien für die Enteisung von Flugzeugen. Trotzdem wird sie von den Investoren abgestraft.
Seit der Pandemie haben US-Unternehmen den Rest der Welt an der Börse abgehängt. Alle wissen: Amerikanische Aktien sind überbewertet, eine Korrektur ist naheliegend. Die Chance ist jedoch intakt, dass die Gesetze der Schwerkraft vorerst ausgesetzt bleiben.
Nach dem Börsenboom zeigt sich eine riesige Kluft zwischen den Pensionskassen. Die Verzinsungen reichen von 1,5 bis 9 Prozent.
Gold wirft weder Zinsen noch Dividenden ab, trotzdem ist die Nachfrage anhaltend hoch. Was die Gründe dafür sind und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Wenn sein berühmter Vater einmal stirbt, soll Howie Buffett dafür sorgen, dass in der 1-Billion-Dollar-Firma Berkshire Hathaway die Kultur stimmt. Aber was genau heisst das?
Die Zeichen stehen auf Sturm. Was Anleger jetzt tun sollten.
Es ist das dritte Mal, dass André Esteves Finanzinstitute aus der Schweiz kauft. Damit ist er zu einem der reichsten Brasilianer geworden.
Der PUK-Bericht verteidigt die Abschreibung von nachrangigen Anleihen der CS in Höhe von 16 Milliarden Franken. Und liefert neuen Stoff für Hunderte Rechtsverfahren gegen die Bundesbehörden.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.