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Dienstag, 14. Januar 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Cyberattacken stehen im jährlichen Risikobarometer der Allianz wie im Vorjahr an erster Stelle der Geschäftsrisiken. Nach ihnen folgen Betriebsunterbrechungen, Naturkatastrophen sowie Änderungen gesetzlicher und behördlicher Vorschriften.

Der Luzerner Stahlkocher Swiss Steel hält an seinen Personalabbauplänen trotz der von der Schweizer Regierung zugesagten Nothilfe fest. Insgesamt sollen bei Steeltec, dem Produktionsstandort in Emmenbrücke im Kanton Luzern, 130 Stellen abgebaut werden.

Unternehmen sollen künftig keine Radio- und TV-Gebühr mehr entrichten müssen. Das schlägt die zuständige Ständeratskommission vor. Sie will der SRG-Halbierungsinitiative einen indirekten Gegenvorschlag entgegenstellen.

Das Vereinigte Königreich (Grossbritannien und Nordirland) hat wegen des Ausbruchs der Maul- und Klauenseuche in Brandenburg ein Importverbot für Rinder, Schweine und Schafe aus Deutschland verhängt. Das Verbot gilt für lebende Tiere und Frischfleischprodukte.

Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj reist auch in diesem Jahr ans Weltwirtschaftsforum WEF nach Davos. Er wird am Dienstag kommender Woche in Davos sein, wie die Organisatoren ankündigten. Das WEF findet vom 20. bis 24. Januar statt.

Der designierte US-Präsident Donald Trump wird am WEF präsent sein. Er soll am Donnerstag, 23. Januar, eine Online-Ansprache halten, wie die Organisatoren des Davoser Weltwirtschaftsforums am Dienstag mitteilten.

US-Präsident Donald Trump wird die 55. Ausgabe des World Economic Forum in Davos prägen – obwohl er lediglich per Video zugeschaltet wird.

Nach Monaten sinkender Kosten ziehen die Hypothekarzinsen wieder an. Der Kauf oder die Refinanzierung wird teurer. Die Gründe.

Der Volkswagen-Konzern hat im vergangenen Jahr weniger Fahrzeuge verkauft als im Vorjahr. Weltweit lieferte der Konzern 9,027 Millionen Fahrzeuge aller Konzernmarken aus, 2,3 Prozent weniger als im Jahr zuvor, wie die Wolfsburger mitteilten.

Body Shop steht in der Schweiz vor dem Aus. Der Detailhändler Coop verlängert den Franchise-Vertrag für seine Kosmetik-Tochter nicht mehr.

Immer mehr Geflüchtete aus der Ukraine haben in der Schweiz eine Arbeitsstelle. Die Erwerbstätigenquote von Personen mit Schutzstatus S lag per Ende 2024 bei knapp 30 Prozent. Das vom Bundesrat vorgegebene Ziel von 40 Prozent liegt jedoch noch in weiter Ferne.

Die Unternehmen in der Schweiz blicken angesichts der geopolitischen Risiken mit Vorsicht auf die Wirtschafts- und Wechselkursentwicklung. So schätzen sie den Franken gegenüber dem Euro etwas stärker ein und gehen beim US-Dollar von einem Rückgang unter 90 Rappen aus.

Die Talfahrt der schweizerischen Zementindustrie hat auch im vergangenen Jahr angehalten. Die Zementlieferungen schrumpften im Vergleich zum Vorjahr um 4,6 Prozent auf 3,6 Millionen Tonnen.

Coop zieht Body Shop den Stecker. Der Franchisevertrag mit dem Kosmetikhändler läuft Ende Mai aus. 108 Angestellte sind betroffen.

Online-Plattformen wie zum Beispiel soziale Netzwerke oder Suchmaschinen beeinflussen die öffentliche Meinungsbildung und damit die Demokratie. Die Eidgenössische Medienkommission (Emek) empfiehlt eine ganzheitliche Strategie für die Steuerung von Plattformen.

Die chinesische Regierung erwägt laut Medienberichten einen Verkauf des vom Aus bedrohten US-Geschäfts von Tiktok an Milliardär Elon Musk. So sei in Peking die Option diskutiert worden, dass Musks Online-Plattform X die Kontrolle über Tiktok US übernehmen könnte.

Lindt & Sprüngli ist 2024 stark gewachsen. Und auch im laufenden Geschäftsjahr will der Schokoladenhersteller überdurchschnittlich zulegen.

Im Jahr 2023 haben Privatunternehmen in der Schweiz 18 Milliarden Franken für eigene Forschung und Entwicklung ausgegeben. Das sind 1,2 Milliarden mehr als bei der letzten Erhebung im Jahr 2021.

Swissmedic geht gegen Journalisten und Journalistinnen vor, die über Abnehmspritzen berichten. Damit ist sie auf dem Holzweg.

Ein toter Baum, ein Fingerabdruck und Randen: Diese und andere Emojis können bald in Messaging-Diensten genutzt werden. Im ersten Quartal des neuen Jahres wird es wieder neue Emojis geben, wie das Unicode-Konsortium bekanntgab.

Die auf Wirtschafrsrecht spezialisierte und international aufgestellte Anwaltskanzlei Baker McKenzie hat sich in der Schweiz mit zwei erfahrenen Steuerberatern personell verstärkt. Damit reagiere man auch auf die steigende Komplexität.

Eine Reihe von bekannten US-Firmen haben sich mit der US-Börsenaufsicht wegen Verstössen gegen die Dokumentations-Regeln geeinigt und zahlen eine Busse. Darunter sind bekannte Namen wie Blackstone, KKR und Apollo. Wegen gleich einer ganzen Reihe von Verfehlungen wird auch der Broker Robinhood zur Kasse gebeten.

Goldman Sachs hat einen neuen Leiter für das Third Party Wealth-Geschäft in der Schweiz berufen.

Helvetica Property Investors hat die Genehmigung zur Kotierung des Immobilienfonds Helvetica Swiss Opportunity erhalten. Damit wird auch der Weg für die Zusammenlegung mit einem anderen Fonds geebnet.

Zondacrypto eröffnet in der Schweiz eine Niederlassung und geht eine Partnerschaft mit einer Schweizer B2B-Bank ein.

Temenos hat sowohl den Umsatz als auch den Betriebsgewinn gesteigert. Das letzte Quartal des Jahres gab nochmals Rückenwind. Damit sieht der CEO eine Bestätigung der neuen Strategie.

Die Sygnum Bank sichert sich 58 Millionen Dollar an frischem Kapital zu einer Firmenbewertung von über 1 Milliarde. Die Nachricht ist ein erfreuliches Lebenszeichen für den digitalen Finanzplatz Schweiz, der sich vielseitigen Herausforderungen gegenüber sieht.

Seit seinem Ausscheiden als Stellvertretender CEO der Basler Kantonalbank vor mehr als einem Jahr war Andreas Ruesch nicht untätig. Jetzt geht er als Senior Consultant zu einem auf digitale Transformation spezialisierten Beratungsunternehmen.

Der einflussreiche Stimmrechtsberater Ethos nimmt im Fall Novavest eine differenzierte Haltung ein. Er möchte den Minderheitsaktionär der Immobiliengesellschaft in den Verwaltungsrat einbinden und empfiehlt die Abwahl des Vizepräsidenten.

Der Anlegerschutzverein sieht seine Argumente in der Klage gegen den CS-Übernahmekaufpreis durch den PUK-Bericht bestätigt.

Die UBS veranstaltet derzeit ihre «Greater China Conference» in Schanghai. In einem Interview schaute der Co-Chef der GWM-Sparte und Leiter des Geschäfts Asien-Pazifik Iqbal Khan auf die Position der Bank und die wichtigen Themen für 2025.

Für die Schweizer Pensionskassen war 2024 ein gutes Anlagejahr. Der Dezember war allerdings aus Performancesicht wenig erbaulich. Die UBS rechnet weiterhin mit einem von Unsicherheit und Volatilität geprägten Marktumfeld.

Am Freitag findet der Showdown zwischen dem Verwaltungsrat der Novavest Real Estate AG und ihrer grössten Einzelaktionärin statt. Abstimmungsempfehlungen von internationalen und schweizerischen Proxy Advisors scheinen die Position des Verteidigers zu stärken.