Search
Media
Travel
Didactica
Money
Venture
eMarket
Chats
Mail
News
Schlagzeilen |
Donnerstag, 02. Januar 2025 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
1|2|3|4|5  

Der Emmentaler Bauunternehmer Bruno Marazzi ist am Tag vor Heiligabend im Alter von 78 Jahren nach kurzer schwerer Krankheit gestorben. Marazzi hat unter anderem das Fussballstadion Stade de Suisse im Berner Wankdorf gebaut.

Tesla hat 2024 den ersten Rückgang der Auslieferungen seiner Elektroautos seit mehr als einem Jahrzehnt erlitten. Der von Tech-Milliardär Elon Musk geführte US-Hersteller lieferte knapp 1,79 Millionen Fahrzeuge an die Kunden aus. Das waren 19'355 weniger als 2023.

In Norwegen spielen Verbrennerautos bei Neuwagenkäufen nur noch eine untergeordnete Rolle. Wie der norwegische Informationsrat für den Strassenverkehr (OFV) am Donnerstag mitteilte, waren 2024 fast neun von zehn (89 Prozent) der verkauften Neuwagen elektrisch.

Der Bitcoin bleibt auf Stabilisierungskurs. Auf der Handelsplattform Bitstamp stieg die älteste und bekannteste Kryptowährung am Donnerstag bis zum Mittag auf rund 96'500 US-Dollar.

In den USA sind die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe unerwartet gesunken. Ihre Anzahl fiel in der vergangenen Woche um 9000 auf 211'000, wie das Arbeitsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte.

Im Süden ist zum Ende der Feiertage die Rückreiseverkehrswelle angerollt: Vor dem Gotthard-Südportal im Tessin brauchten die Reisenden am Donnerstag wegen eines langen Staus grosse Geduld. Der Zeitverlust betrug rund eine Stunde und zwanzig Minuten.

Nach mutmasslicher Sabotage an Unterseekabel in der Ostsee: Der Ausfall des Unterseekabels Estlink 2 hat nach Angaben der litauischen Regierung keinen Einfluss auf die geplante Synchronisation des Stromnetzes der baltischen Staaten mit Westeuropa.

Schmerzhafter Eingriff ins Postkartenidyll: Die für ihre Traumstrände bekannte Karibikinsel Guadeloupe muss zum Schutz der Küsten vor Erosionen einige ihrer ikonischen Kokospalmen fällen.

China hat mehrere US-Rüstungsfirmen mit Ausfuhrkontrollen belegt. Nach Angaben des Handelsministeriums ist damit ab sofort die Lieferung von Gütern verboten, die sowohl zivil als auch militärisch einsetzbar sind.

Der Chef des italienischen Rüstungskonzerns Leonardo, Roberto Cingolani, will sich für eine intensivere Zusammenarbeit in der Branche einsetzen. «Wir wollen Allianzen in der europäischen Verteidigungsindustrie vorantreiben», sagte Cingolani der «Süddeutschen Zeitung».

Die Swisscom hat die Übernahme von Vodafone Italia etwas früher als erwartet abgeschlossen. «Die Transaktion wurde am 31. Dezember 2024 vollzogen», teilte der «Blaue Riese» am Donnerstag in einem Communiqué mit.

Ein Frachter hat auf dem Nord-Ostsee-Kanal im norddeutschen Schleswig-Holstein ein Schleusentor gerammt. Das Schiff fuhr in der Nacht zum Donnerstag von der Elbe kommend in die Schleusenkammer ein, als es zu einem Maschinenausfall kam, wie die Polizei mitteilte.

Die frühere Cum-Ex-Chefermittlerin Anne Brorhilker ist fest davon überzeugt, dass Steuerbetrug mit illegalen Aktiengeschäften noch immer verbreitet ist in der Finanzwelt. Sie war Deutschlands wichtigste Ermittlerin im Cum-Ex-Skandal.

Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat sich für einen neuen Anlauf für ein transatlantisches Freihandelsabkommen ausgesprochen. «Wir brauchen eine Positiv-Agenda mit den USA», sagte der CDU-Chef der Deutschen Presse-Agentur.

CEO und Chairman Eduardo Greghi über das Besondere der Klinik der Stars und darüber, wie man im Leben alles erreichen kann, was man möchte.

Im Jahr 2024 sind etwas weniger E-Autos verkauft worden als im Vorjahr. 19,3 Prozent der verkauften Autos hatten einen rein elektrischen Antrieb, gegenüber 20,9 Prozent im 2023. Der Elektromobilitätsverband Swiss E-Mobility spricht von einem vorübergehenden Dämpfer.

Spielsachen sind ein Stück Kulturgeschichte und haben einen hohen emotionalen Wert. Auch ihre finanziellen Werte sind nicht zu verachten.

Früher war nicht alles besser, ganz im Gegenteil. Das gilt nicht nur für die verwöhnte Schweiz, sondern auch mit Blick auf die Welt. 

Um 23.59 Uhr diesen Dienstagabend, Silvester 2024, ist Schluss mit UKW-Radio-Empfang. Die SRG zieht den Stecker für die Sender SRF1, SRF2 Kultur und SRF3. Gekappt werden die Verbindungen zu rund 850 Ultrakurzwellen-Sendeanlagen in der ganzen Schweiz.

Der Schokoladenhersteller Lindt&Sprüngli hat sich vor dem Handelsgericht des Kantons Aargau erfolgreich gegen Aldi Suisse wegen Verletzung der Markenrechte seiner Lindor-Kugeln gewehrt. Aldie muss den Vertrieb der eigenen Schokoladenkugeln vorläufig einstellen.

Nie ist man reicher als bei der Pensionierung. Doch die Ersparnisse sind dringend nötig. Denn die Rente aus der ersten und zweiten Säule genügt bei weitem nicht, wie eine Analyse zeigt.

2024 war ein Traumjahr für die Börsen. In den USA sorgte die Wahl Donald Trumps für Begeisterung. Anleger setzen zwar weiterhin auf die gleichen Trends, doch der Optimismus stösst im kommenden Jahr an Grenzen.

Der Preis der bekanntesten Kryptowährung ist bereits stark angestiegen. Es gibt zwar weiteres Potenzial, aber die Gefahr eines Absturzes steigt.

Weil alle Investoren erwarten, dass die bereits heute sehr teuren US-Aktien weiter steigen werden, braucht es wenig, um die Erwartungen zu enttäuschen.

Wer ein Vermögen aufbauen will, kommt an Exchange-Traded Funds (ETF) kaum mehr vorbei. Es gibt mittlerweile aber einen regelrechten Dschungel von Produkten. Worauf man bei der Auswahl des «richtigen» ETF achten sollte.

Mileis Reformkurs hat die Aufmerksamkeit auf argentinische Aktien gelenkt. Sie haben weiterhin Potenzial – aber auch ein ähnlich hohes Risiko.

Kein Konzern im Schweizer Leitindex schnitt 2024 so schlecht ab wie der Logistikriese. Stattdessen lieben Anleger den dänischen Konkurrenten DSV. Sie haben ihre Gründe.

Die amerikanischen Währungshüter haben am Mittwoch ihre Geldpolitik zum dritten Mal in Folge gelockert. Die hartnäckige Inflation schränkt aber ihren weiteren Spielraum ein. An den Börsen kam es deshalb zu Verlusten.

Freiwillige Einkäufe in die Pensionskasse sind populär. Doch ein tragischer Fall zeigt, wie wichtig es ist, das Vorsorgereglement genau zu prüfen.

Die UBS setzt weiter voll auf China. Doch die lahmende Wirtschaft macht der Bank zu schaffen. Jetzt hoffen die Schweizer auf den chinesischen Staat.

Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.

Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.

Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.

Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.

In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.

Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.

Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.

Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.

Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.

Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?

In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.

Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.

Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.

Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.

Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.

Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.

Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.

Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.

In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.

Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.

Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.

Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».

Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».

Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.

Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.

Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.

Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.

Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.

Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.