Der Schokoladenhersteller Lindt&Sprüngli hat sich vor dem Handelsgericht des Kantons Aargau erfolgreich gegen Aldi Suisse wegen Verletzung der Markenrechte seiner Lindor-Kugeln gewehrt. Aldie muss den Vertrieb der eigenen Schokoladenkugeln vorläufig einstellen.
Die erste und weltweit stärkste Digitalwährung Bitcoin soll Teil der Schweizer Währungsreserve werden. Ein privates Komitee hat eine entsprechende Volksinitiative offiziell lanciert, die die Schweizerische Nationalbank (SNB) zu Bitcoin-Investments verpflichten will.
Um 23.59 Uhr diesen Dienstagabend, Silvester 2024, ist Schluss mit UKW-Radio-Empfang. Die SRG zieht den Stecker für die Sender SRF1, SRF2 Kultur und SRF3. Gekappt werden die Verbindungen zu rund 850 Ultrakurzwellen-Sendeanlagen in der ganzen Schweiz.
In der Schweiz sind 2024 so viele Unternehmen gegründet worden wie noch nie. Gemäss dem Institut für Jungunternehmen (IFJ) wurden fast 53'000 Neugründungen registriert. Damit wird das Rekordjahr 2023 mit über 51'500 Neugründungen übertroffen.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im dritten Quartal 2024 erneut Devisen erworben. Von Juli bis September kaufte die Notenbank Devisen im Gegenwert von 728 Millionen Franken, wie aus einer am Dienstag publizierten SNB-Statistik hervorging.
Die Zunahme des biodynamischen Anbaus und die Wiederentdeckung der Holzfässer sind nur zwei neue Entwicklungen in der Champagnerproduktion.
Deutsche Brauereien haben auch im Jahr 2024 nicht so viel Bier verkauft wie erhofft: «Das Jahr war schwach wie eine Flasche leer», wie Holger Eichele, der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Brauer-Bundes, feststellt.
Die Stimmung in Chinas verarbeitendem Gewerbe bleibt weiter positiv.
Das Jahr 2024 machte die Tech-Barone reich wie noch nie. Aber die Top Ten der Milliardäre zeigt auch: Wer viel hat, kann viel verlieren.
Auf dem Profil des US-Autobauers Ford bei der Plattform X haben Unbekannte nach Unternehmensangaben zwischenzeitlich unbefugt Beiträge veröffentlicht.
Experten erwarten einen Eurokurs um die 0.92 Franken, beim Dollar wird es volatil – zumindest im Frühjahr sollte die Industrie profitieren.
Im neuen Jahr gibt es zahlreiche neue Gesetze und Regeln sowie Änderungen im Alltag in der Schweiz. Der grosse Überblick.
Im Assetmanagement zählt vor allem Grösse. Versicherer wie die Axa ziehen die Reissleine. Und die Schweizer Banken?
2025 wird einfach so wie 2024 und wie bereits 2023: Beim Staatshaushalt betreibt der argentinische Präsident Javier Milei keinen grossen Aufwand.
Für UBS-Konzernchef Sergio Ermotti spielt der Wettbewerb unter den Banken in der Schweiz auch nach der Integration des Rivalen Credit Suisse. Einer schärferen Regulierung der Branche im Inland erteilt er eine Absage.
Seit 25 Jahren gibt es in Solothurn Kunst aus der Wühlkiste. Am 12. Januar stellt der Schweizer Kunstsupermarkt den Betrieb endgültig ein. Der Grund: Es fehlt an einer Nachfolge.
2024 war ein Wendepunkt bei der Konjunktur und den Zinsen. Das hat die Börsen befeuert und die Kapitalmärkte belebt.
Der angeschlagene deutsche Flugtaxi-Hersteller Volocopter hat Insolvenz angemeldet und sucht Investoren. Das Unternehmen hofft, mit einer neuen Finanzierung den Markteintritt zu schaffen.
Die Konjunkturaussichten in der Schweiz trüben sich wieder ein. Das von der Konjunkturforschungsstelle KOF der ETH Zürich erhobene Konjunkturbarometer ist im Dezember überraschend deutlich gefallen.
Der Prokurist streicht sich erneut über die Glatze? Die Marketingfrau führt den Zeigefinger zur Nase? Was das über Mitarbeitende verrät.
Die Redaktion von finews.ch, finews.com, finewsticino.ch und finews.asia wünscht Ihnen, liebe Leserin, lieber Leser, einen guten Rutsch und alles Gute für 2025.
Die Neon-Bank will nichts Geringeres, als den Finanzsektor revolutionieren. In der Schweiz verzeichnet Alpian zumindest wachsenden Zuspruch. Doch auch im Ausland wurde man auf die Bank Aufmerksam.
Die Finma hat 2024 unter neuer operativer Führung einige Pflöcke eingeschlagen. Die Bankenaufsicht sollte künftig jedoch unerwünschte Nebeneffekte einer offenen Kommunikationspolitik stärker berücksichtigen und nicht wie jüngst mit Kanonen auf Spatzen schiessen. Ein Jahresrückblick mit einer Wunschliste von finews.ch an die Finma.
Mitte Oktober dieses Jahres hatte die BLKB-Tochtergesellschaft und Numarics ihre Fusion angekündigt. Nun wurde auch die letzte Hürde genommen.
Aus Investorensicht war 2024 ein spannendes Jahr: Je nach Finanzplatz verlief die Kursentwicklung ganz unterschiedlich. Während die Performance in der Schweiz moderat ausfiel, legte der DAX in Deutschland fast 20 Prozent zu, und auch in den USA erzielten die Börsen neue Höchststände. Welchen Einfluss wird die zweite Amtszeit von Donald Trump haben? Mehr darüber im Doppelinterview auf finews.tv.
Es ist Zeit, die Zügel zu lockern – so oder ähnlich könnte man die letzte Runde der Zinssenkungen 2024 der SNB und EZB im Dezember beschreiben. Die Schweiz könnte damit bereits bis Mitte 2025 auf die Null-Zins-Marke zusteuern. Doch dabei wird eindringlich auf die Risiken verwiesen, die mit den eigenen Annahmen verbunden sind.
Julius Bär ernennt einen 50-jährigen Schweizer Wealth Manager zum neuen CEO und sorgte damit für die eigentliche Überraschung im Jahr 2024. Die Ernennung von Stefan Bollinger könnte sich als Glücksfall für das Zürcher Traditionshaus erweisen.
Das Jahr 2025 wird unberechenbar und voller Überraschungen sein, gerade vor dem Hintergrund der künftigen Trump-Administration. Darum gilt es, in Sachen Geopolitik, Wirtschaft und Technologie das Undenkbare zu denken. Und unter diesen Prämissen sind die Schweizer Regierung und das Parlament verpflichtet, eine glaubwürdige Landesverteidigung sicherzustellen, wie Beat Wittmann in seinem Essay für finews.first schreibt.
Seit mehr als 30 Jahren ist Ariane Dehn in der Finanzbranche tätig. Vom Finanzplatz Schweiz ist sie besonders fasziniert.
Der Schweizer Franken wird tokenisiert. Dies wird den Finanzplatz nachhaltig verändern, ist David Newns von Six Digital Exchange überzeugt.
Martin Hess von der Schweizerischen Bankiervereinigung wünscht sich im Interview mit finews.ch, dass es 2025 gelingt, die heutige Tendenz «Paragrafen ersetzen unternehmerische Anreize» umzukehren.
Der grosse Zinsschritt der SNB im Dezember dürfte die Renditen der Immobiliengesellschaften antreiben und auch Neuinvestitionen wieder attraktiver machen. Doch am Wohnungsmangel wird das vorerst nichts ändern.
Die Frankfurter Bankgesellschaft wirkt unnahbar in der Schweiz. Dies soll sich ändern. Das tut sie auf eigene Weise.