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Montag, 23. Dezember 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Nestlé hat sein jüngstes Aktienrückkaufprogramm am Montag beendet. Seit dem Beginn des Programms im Januar 2022 hat der Westschweizer Nahrungsmittelkonzern für insgesamt 20 Milliarden Franken 187,4 Millionen Aktien an der Börse zurückgekauft.

Eine Maschine der Swiss ist am Montagabend ausserplanmässig im österreichischen Graz gelandet. Sie befand sich auf dem Weg von Bukarest nach Zürich.

Japanische Autobauer sind bei Elektrofahrzeugen global ins Hintertreffen geraten. Nun führen Nissan und Honda Gespräche über einen Zusammenschluss in einer Holding. Mitsubishi Motors soll dazukommen.

Die Aussichten für die Schweizer Wirtschaft haben sich nach Einschätzung von Finanzanalysten und Ökonomen im Dezember weiter eingetrübt. Das Gros der befragten Experten erwartet allerdings eine Seitwärtsentwicklung.

Seit kurzem verkaufen auch Aldi und Lidl Dubai-Schokolade. Der Preiskampf der Detailhändler tobt – ein Vergleich.

Die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS wurde in inoffiziellen Gesprächen vorgespurt. Das hat die Stellung der Behörden geschwächt. 

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Die Migros verkauft ihre südkoreanische Kosmetik-Tochter Gowoonsesang. Ihre ganze Kosmetik-Sparte ist sie damit aber noch nicht los.

Vor 90 Jahren, am 23. Dezember 1934, setzte sich in Davos der weltweit erste Bügel-Skilift in Bewegung. Während die Schweizer Erfindung damals auf einen Romantik-Bonus zählen konnte, wurden viele solche Anlagen später aus Komfortgründen durch Sessellifte ersetzt.

Der designierte US-Präsident Donald Trump hat Panama damit gedroht, den von den USA gebauten Panama-Kanal nach seinem Amtsantritt wieder unter die Kontrolle seines Landes zu bringen. Als Gründe nannte er die Finanzen und China.

Mit dem Jahresende 2024 rückt auch der Sendeschluss der Ultrakurzwelle (UKW) durch die Schweizerische Radio- und Fernsehgesellschaft näher. Rund zwei Dutzend Privatradios in der Schweiz senden aber weiter via UKW und stellen den Dienst erst spätestens Ende 2026 ein.

Nach der Tarifeinigung bei Volkswagen hat der Chef der Marke, Thomas Schäfer, einen Stresstest für jedes Werk sowie eine neue Modelloffensive angekündigt. Neue Investitionen an einzelnen Standorten werde es nur geben, wenn die vereinbarten Ziele erreicht würden.

Nach 17-jähriger Bauzeit und mit zwölf Jahren Verspätung ist der EPR-Atomreaktor im französischen Flamanville am Samstag ans Netz gegangen. Es ist das erste Mal seit 25 Jahren, dass in Frankreich ein neuer Reaktor den Betrieb aufnimmt.

Die Mehrheit der grossen börsenkotierten Schweizer Unternehmen achtet bei der Wahl ihrer Lieferanten auf Nachhaltigkeit. Damit liegt die Schweiz vor den Unternehmen in Deutschland, aber leicht hinter jenen in Österreich.

Volkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen. Die Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf die sich der Autobauer und die Gewerkschaft IG Metall am Freitag nach tagelangen Verhandlungen verständigten.

Das neue Bundesratsflugzeug ist in der Schweiz gelandet. Erstmals eingesetzt werde das neue Staatsluftfahrzeug, eine Bombardier Global 7500, voraussichtlich im Frühling 2025, teilte das Bundesamt für Rüstung am Freitag mit.

Das ausgehandelte Paket zwischen der Schweiz und der EU ist ein Verhandlungserfolg für die Schweiz.

Volkswagen will bis 2030 mehr als 35'000 Stellen streichen. Der Abbau solle sozialverträglich erfolgen, teilte der Konzern am Freitag mit. Diese Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf die sich der Autobauer und die IG Metall verständigt haben.

Der Zementhersteller Holcim hat sein Geschäft in Kenia an die Amsons Group verkauft. Für seinen Anteil von 58,6 Prozent an der Bamburi Cement Limited erhält Holcim mehr als 100 Millionen US-Dollar in bar, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Der Bundesrat will den Schweizer Luftraum für Drohnen regulieren. Damit soll eine sichere Integration von Drohnen in den Luftverkehr gewährleistet werden, wie die Landesregierung mitteilte.

Die unabhängigen Vermögensverwalter in der Schweiz blicken auf ein überraschend gutes Börsenjahr zurück. Von 2025 versprechen sie sich viel Auftrieb durch Donald Trumps Politik. Sie sehen aber auch in der Schweiz attraktive Anlagemöglichkeiten – mit relativ geringem Risiko. 

Der PUK-Bericht dient primär der Vergangenheitsbewältigung, sagt der unabhängige Ökonom Adriel Jost. Die entscheidende Frage, wie wichtig der Schweiz eine globale Grossbank ist und wie viele Risiken sie dafür einzugehen bereit ist, beantwortet er  nicht. Im Interview erklärt Jost, weshalb das Too-big-to-fail-Konzept nicht funktioniert hat. Und das Instrument des Public Liquidity Backstop bezeichnet er als «Vollkasko-Garantie für eine globale Grossbank», was eine «Hochrisikostrategie für ein kleines Land wie die Schweiz» ist.

Die Waadtländer Kantonalbank regelt die Nachfolge für die Leitung ihres Retail-Banking-Bereichs. Und wird dafür beim Staatsinstitut des Nachbarkantons fündig.

Es scheint, als würden immer mehr Menschen im Westen realisieren, dass wir uns auf einem Holzweg befinden. Die Zeichen mehren sich, dass wir am Anfang einer Zeitenwende stehen. Wer in den vergangenen Wochen in die Welt blickte, konnte zumindest diesen Eindruck gewinnen, schreibt Olivier Kessler in seinem Beitrag für finews.first.

Die PUK hat die politischen Umstände rund um den Niedergang der Credit Suisse aufgearbeitet. Das Ergebnis ist wenig schmeichelhaft. Aber in Bezug auf die UBS bleibt der Bericht der Kommission schwammig. Dies ist bedauerlich und eine vertane Chance, findet finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer.

Nach der Veröffentlichung des PUK-Berichts zur Credit Suisse am Morgen, nehmen jetzt auch eine Reihe von Akteuren und Institutionen zu den Ergebnissen Stellung. Der Bundesrat sieht sein Handeln im März 2022 als gerechtfertigt.

Die Postfinance schafft es nicht, für ihren abtretenden CFO rechtzeitig einen ordentlichen Nachfolger zu finden. Nun übernimmt vorübergehend der Stellvertreter das Amt. 

Mit ihren Bericht hat die Parlamentarische Untersuchungskommission 20 Empfehlungen an den Bundesrat gerichtet. Hinzu kommen vier Motionen und sechs Postulate sowie eine parlamentarische Initiative. Hier die wichtigsten Punkte.

Der Bundesrat hat am Freitag eine ausgewiesene Spezialistin für Banken- und Kapitalmarktrecht in den Verwaltungsrat der Finma gewählt.

Die UBS zeigt sich offen für die Vorschläge der Parlamentarischen Untersuchungskommission, den Finanzplatz zu stärken. Nur beim Eigenkapital ist man anderer Ansicht.

Das Gericht hat dem Antrag der Sachwalter zugestimmt, das GZO Spital Wetzikon von der provisorischen in die definitive Nachlassstundung zu überführen. Der Schuldner will die Zeit nutzen, um einen Dialog mit den Anspruchsgruppen zu führen, zu denen auch die Obligationäre zählen. Dadurch sollen tragfähige Lösungen gefunden werden.

Aus den am Freitag vorgelegten Bericht der PUK zum Untergang der Credit Suisse (CS) können eine Reihe von Forderungen und Reformbedarf abgeleitet werden.

Die Zürcher Finanz-Boutique Zwei Wealth meldet eine hohe Nachfrage nach ihren Angeboten. Suchvolumen und Ausschreibungen haben deutlich zugelegt.