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Freitag, 20. Dezember 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Das neue Bundesratsflugzeug ist in der Schweiz gelandet. Erstmals eingesetzt werde das neue Staatsluftfahrzeug, eine Bombardier Global 7500, voraussichtlich im Frühling 2025, teilte das Bundesamt für Rüstung am Freitag mit.

Volkswagen will bis 2030 mehr als 35.000 Stellen streichen. Die Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf die sich der Autobauer und die Gewerkschaft IG Metall am Freitag nach tagelangen Verhandlungen verständigten.

Das ausgehandelte Paket zwischen der Schweiz und der EU ist ein Verhandlungserfolg für die Schweiz.

Volkswagen will bis 2030 mehr als 35'000 Stellen streichen. Der Abbau solle sozialverträglich erfolgen, teilte der Konzern am Freitag mit. Diese Entscheidung ist Teil einer Einigung, auf die sich der Autobauer und die IG Metall verständigt haben.

Der Zementhersteller Holcim hat sein Geschäft in Kenia an die Amsons Group verkauft. Für seinen Anteil von 58,6 Prozent an der Bamburi Cement Limited erhält Holcim mehr als 100 Millionen US-Dollar in bar, wie das Unternehmen am Freitag mitteilte.

Der Bundesrat will den Schweizer Luftraum für Drohnen regulieren. Damit soll eine sichere Integration von Drohnen in den Luftverkehr gewährleistet werden, wie die Landesregierung mitteilte.

Der Bundesrat will das Neubauverbot für Atomkraftwerke kippen. Am Freitag schickte er einen entsprechenden Gegenvorschlag zur Volksinitiative «Jederzeit Strom für alle (Blackout stoppen)» in die Vernehmlassung.

In der Schweiz soll keine systemrelevante Bank abgewickelt werden müssen. Die vom Parlament eingesetzte Untersuchungskommission verlangt darum Lehren aus der Rettungsaktion für die CS. Massnahmen fordert sie im Gesetz, aber auch bei der Zusammenarbeit der Behörden.

Die Schweizer Volkswirtschaft hat im dritten Quartal 2024 einen deutlich tieferen Leistungsbilanz-Überschuss erzielt. Von Juli bis September hat die Schweiz noch 6 Milliarden Franken mehr eingenommen als ausgegeben.

Fertig verhandelt! Das Abkommen zwischen der Schweiz und der Europäischen Union steht. Das sind die wichtigsten Punkte.

Eine Abnehmspritze von Novo Nordiska verfehlt die Erwartungen. Die Aktie verliert zeitweise mehr als 26 Prozent.

Der Aargauer Regierungsrat will die stark gestiegenen Managerlöhne beim staatseigenen Energiekonzern Axpo eindämmen. Nicht mehr der Verwaltungsrat, sondern die Generalversammlung soll jährlich über die Vergütungen entscheiden.

In der VW-Tarifrunde ist der fünfte Verhandlungstag angebrochen. Die Gespräche zwischen dem Autobauer und der Gewerkschaft IG Metall dauerten am Donnerstag bis 24.00 Uhr, wie es aus Teilnehmerkreisen hiess.

Lustige, bemerkenswerte oder überraschende Fakten, die im PUK-Bericht zur Credit Suisse stehen.

Wer den PUK-Bericht ernst nimmt, fordert nicht Köpfe, sondern eine griffigere Bankenaufsicht.   

Die Reformvorschläge der PUK enthalten Sprengstoff: Sie will der Finma deutlich mehr Macht geben und den Verwaltungsrat der UBS umbauen.

Wird die Finma abgestraft? Muss Ueli Maurer zittern? Wir zeigen auf, wie die PUK die wichtigsten Akteure bei der CS-Pleite beurteilt. 

Die PUK hat ihre Ermittlungs-Ergebnisse rund um den Niedergang der CS vorgestellt. Das sind die zehn Erkenntnisse.

Der Untergang der Credit Suisse hat sich schon länger abgezeichnet. Das sind die wichtigsten Ereignisse seit 2015.

Die Herausforderungen der Winter- und Weihnachtszeit für die SBB.

Die Waadtländer Kantonalbank regelt die Nachfolge für die Leitung ihres Retail-Banking-Bereichs. Und wird dafür beim Staatsinstitut des Nachbarkantons fündig.

Die PUK hat die politischen Umstände rund um den Niedergang der Credit Suisse aufgearbeitet. Das Ergebnis ist wenig schmeichelhaft. Aber in Bezug auf die UBS bleibt der Bericht der Kommission schwammig. Dies ist bedauerlich und eine vertane Chance, findet finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer.

Nach der Veröffentlichung des PUK-Berichts zur Credit Suisse am Morgen, nehmen jetzt auch eine Reihe von Akteuren und Institutionen zu den Ergebnissen Stellung. Der Bundesrat sieht sein Handeln im März 2022 als gerechtfertigt.

Die Postfinance schafft es nicht, für ihren abtretenden CFO rechtzeitig einen ordentlichen Nachfolger zu finden. Nun übernimmt vorübergehend der Stellvertreter das Amt. 

Mit ihren Bericht hat die Parlamentarische Untersuchungskommission 20 Empfehlungen an den Bundesrat gerichtet. Hinzu kommen vier Motionen und sechs Postulate sowie eine parlamentarische Initiative. Hier die wichtigsten Punkte.

Der Bundesrat hat am Freitag eine ausgewiesene Spezialistin für Banken- und Kapitalmarktrecht in den Verwaltungsrat der Finma gewählt.

Die UBS zeigt sich offen für die Vorschläge der Parlamentarischen Untersuchungskommission, den Finanzplatz zu stärken. Nur beim Eigenkapital ist man anderer Ansicht.

Das Gericht hat dem Antrag der Sachwalter zugestimmt, das GZO Spital Wetzikon von der provisorischen in die definitive Nachlassstundung zu überführen. Der Schuldner will die Zeit nutzen, um einen Dialog mit den Anspruchsgruppen zu führen, zu denen auch die Obligationäre zählen. Dadurch sollen tragfähige Lösungen gefunden werden.

Aus den am Freitag vorgelegten Bericht der PUK zum Untergang der Credit Suisse (CS) können eine Reihe von Forderungen und Reformbedarf abgeleitet werden.

Die Zürcher Finanz-Boutique Zwei Wealth meldet eine hohe Nachfrage nach ihren Angeboten. Suchvolumen und Ausschreibungen haben deutlich zugelegt.

Zwei langjährige Kommunikations-Spezialistinnen aus der Finanzbranche werden Partnerinnen in einer Agentur, die von Düsseldorf und Zürich aus tätig ist. 

In jüngster Zeit haben gleich mehrere Player auf dem Finanzmarkt ihre Strategie angepasst. Der Verwaltungsrat spielt bei diesem Prozess eine zentrale Rolle. Headhunter Reto Jauch sagt im BoardTalk, dem Podcast von finews.ch, worauf es ankommt.

Die Agentur Moody's hat die Ratings für Julius Bär bestätigt. Der Ausblick für das langfristige Emittentenrating wurde gar noch angehoben.