In der EU gelten fortan strengere Verbraucherschutzregeln. Sie sollen die Sicherheit von zahlreichen Produkten gewährleisten. Die neuen Vorschriften würden auch die Verpflichtungen von Unternehmen klarstellen, teilte die EU-Kommission mit.
Wohneigentum und Renditeimmobilien dürften auch im kommenden Jahr gefragt sein. Dabei dürfte Wohneigentum dank tieferer Zinsen und der stabilen Wirtschaft weiter an Attraktivität gewinnen, und auch der Markt für Mehrfamilienhäuser dürfte sich positiv entwickeln.
Die Europäische Zentralbank (EZB) senkt die Zinsen im Euroraum. Der am Finanzmarkt richtungsweisende Einlagenzins, den Banken für bei der EZB geparkte Gelder erhalten, fällt um weitere 0,25 Prozentpunkte auf 3,00 Prozent, wie die Notenbank am Donnerstag mitteilte.
Der Ständerat hat am Donnerstag die Beratung des totalrevidierten Zollgesetzes aufgenommen und ist oppositionslos auf die Vorlage eingetreten. Inhaltliche Entscheide fällte er wegen Zeitmangels noch keine.
Der Nationalrat pocht auf verstärkte Forschungsaktivitäten sowie dringliche und wirksame Massnahmen, um den invasiven Japankäfer in der Schweiz zu bekämpfen. Er hat dazu eine Motion von Alex Farinelli (FDP/TI) angenommen, mit 122 zu 63 Stimmen.
Die Angst vor finanzieller Unsicherheit und erhöhten Lebenskosten hat sich im diesjährigen UBS-Sorgenbarometer manifestiert. Die grössten Sorgen bereitete der Schweizer Stimmbevölkerung dabei der Themenkomplex Gesundheitsfragen, wie die UBS mitteilt.
Das Museum für Kommunikation in Bern zeigt in einer Ausstellung die besten Schweizer Pressezeichnungen des Jahres. Mit den Zeichnungen lasse sich das alte Jahr leichter verdauen und das kommende mit einem Lächeln in Angriff nehmen.
Eine Annullierung der Abstimmung über das Frauenrentenalter hätte einen extremen Aufwand und eine grosse Rechtsunsicherheit zur Folge gehabt.
Audi und die Arbeitnehmervertreter des vor der Schliessung stehenden Werks in Brüssel können sich nicht auf einen Sozialplan einigen. Auch das sechste Angebot des Unternehmens sei abgelehnt worden, teilte Audi mit.
Zwanzig Jahre nach ihrer Gründung zieht die Kunst-Nebenmesse Volta in die unmittelbare Nachbarschaft der Art Basel um. Vom 19. bis 22. Juni werden neu im Basler Kongresszentrum die anwesenden Galerien ihre Werke präsentieren, wie die Messe am Donnerstag mitteilte.
Das Zürcher Obergericht hat den Prozess gegen den deutschen Cum-Ex-Aufklärer Eckart Seith am Donnerstag überraschend eingestellt. Es kam zum Schluss, dass ein früherer Staatsanwalt befangen war.
Die EZB-Chefin Christine Lagarde beschliesst einen weiteren Zinsschritt nach unten. Neu liegt der Einlagenzins bei 3,00 Prozent.
Bern fährt die Soforthilfen hoch und aktualisiert Sanktionen. Doch die Schweizer Unternehmen zögern beim Syrien-Comeback.
Die Helvetia will sich unter einer neuen Strategie neben dem Retail-Geschäft auch auf das Geschäft mit Spezialversicherungen konzentrieren. Zudem will die Versicherungsgruppe weiter Kosten sparen und gibt sich neue Finanzziele für den Zeitraum von 2025 bis 2027.
Die Finanzmarktaufsicht Finma schliesst ein Verfahren gegen den Derivate-Spezialisten Leonteq im Zusammenhang mit dem Vertrieb von Produkten ab. Sie spricht von einem schweren Verstoss und zieht Gewinne in Millionenhöhe ein.
Das Resultat der Abstimmung zum Frauen-Rentenalter wird nicht annulliert. Die Rechtsfolgen wären nicht überschaubar, so das Bundesgericht.
Der Pharmazulieferer Lonza hat im Vorfeld eines Investorentages neue mittelfristige Ziele ausgegeben. Der Geschäftsbereich mit Kapseln und Nahrungsergänzung (Capsules & Health) soll derweil aufgegeben werden.
Der Beschluss des Nationalrats, drei Stahlwerken einen Strompreisrabatt zu gewähren, ist hochproblematisch. Er wirft drei Grundsätze über Bord.
Der Derivateanbieter hat mit dubiosen Vertriebspartnern gewirtschaftet. Die Finma zieht Millionen ein, Leonteq gibt eine Gewinnwarnung aus.
Die SNB reagiert mit ihrem Vorgehen entschieden auf ein sich verdüsterndes Umfeld. Der Franken reagiert nur wenig.
Die Finanzmarktaufsicht bestraft die Zürcher Finanzfirma streng und zieht mehr als 9 Millionen Franken ihres Gewinns ein. Die Finma probt bereits die Einführung des Senior-Manager-Regimes.
Die Grossbank richtet ihre Vermögensverwaltung in den Vereinigten Staaten neu aus. Das Potenzial ist hoch, doch die UBS kämpft seit Jahren auf dem Markt mit einer tiefen Profitabilität.
Der französische Aktienmarkt zeigt die schlechteste Performance aller europäischen Börsen. Das politische Chaos im Inland belastet die Aktien, aber auch die Abhängigkeit vom Absatz von Luxusgütern.
Der Wahlsieg von Donald Trump befeuert den Krypto-Boom. Youtube-Stars wie das «Hawk Tuah»-Girl, Mr. Beast oder Kim Kardashian nutzen das aus. Jetzt wird Kritik laut.
Greenwashing-Skandale haben das Ansehen von grünen Finanzanlagen ramponiert. Doch manche glauben, dass der Trend seine besten Zeiten noch vor sich hat.
Donald Trumps Wahl sorgt an den Börsen zum Jahresende für ein beispielloses Rally. Am Finanzmarkt-Roundtable der NZZ analysieren vier Expertinnen und Experten die Chancen und Risiken für Anleger.
Investoren meiden französische Aktien wie die Pest: Die Wahrscheinlichkeit für eine spektakuläre Erholung ist gross
Die Schweiz muss sich wegen der Abschreibung von AT1-Anleihen bei der Rettung der Credit Suisse in den USA vor Gericht verantworten. Sie beruft sich auf ihre Immunität als Nationalstaat und will das Verfahren in die Schweiz holen.
Amerika ist wirtschaftlich stark unterwegs und wird es allem Anschein nach auch 2025 bleiben. Aber die amerikanischen Unternehmen sind derart hoch bewertet, dass manche Anleger kalte Füsse bekommen.
Der Chef des französischen Versicherungskonzerns mahnt angesichts der politischen Krise in Frankreich zu Kompromissen. Die Axa Schweiz ist für ihn eine Perle innerhalb des Konzerns.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.