Nach zehn Jahren bekommt BMW einen neuen Aufsichtsratschef. Der Amtsinhaber Norbert Reithofer wird bei der Hauptversammlung 2025 nach zwei Amtszeiten nicht mehr antreten. Der frühere Finanzchef Nicolas Peter soll sein Amt übernehmen.
Der Präsident des europäischen Automobilverbands Acea, Luca de Meo, warnt vor den Folgen möglicher EU-Klimastrafen für Autobauer. Diese Milliardenstrafen seien ein weiteres Beispiel dafür, wie Europa «sich selbst ins Knie schiesst», sagte er in Brüssel.
Der Sportartikelhersteller Adidas hat nach eigenen Angaben Ärger mit dem Zoll. Der Zoll und das Finanzamt schauten sich unter anderem in der Konzernzentrale um.
Ochsner Sport kann die Hälfte der SportX-Filialen von der Migros übernehmen: Die Eidgenössische Wettbewerbskommission (Weko) hat den Verkauf genehmigt.
In Italiens Milliardengeschäft mit dem Tourismus mischt die Mafia nach einer neuen Untersuchung kräftig mit. Dem Forschungsinstitut Demoskopika zufolge erwirtschaftet das organisierte Verbrechen in dem EU-Land pro Jahr damit etwa 3,3 Milliarden Euro.
Vertretungen der Regierungen und Parlamente von Luzern, Ob- und Nidwalden sind am Dienstag um 15 Uhr mit dem Zug Richtung Bern abgefahren. Im Gepäck haben sie drei Standesinitiativen, welche in Luzern einen baldigen Bau eines unterirdischen Durchgangsbahnhofs fordern.
Fliegen dürfte im kommenden Jahr teurer werden. Davon geht der Dachverband der Fluggesellschaften IATA aus. Grund seien unter anderem steigende Kosten für Löhne, Material, Flugsicherung und Sicherheitskontrollen.
Die Schweiz soll für künftige Energie-Mangellagen besser gerüstet sein. Zu diesem Zweck hat der Nationalrat am Dienstag als Erstrat Änderungen des Stromversorgungsgesetzes beschlossen. Diese verankern die heutigen notrechtlichen Regeln einer Stromreserve gesetzlich.
Der Fiat-Konzern Stellantis und der chinesische Batterieriese CATL stecken mehrere Milliarden Euro in ein Batteriezellwerk in Spanien. Ein Gemeinschaftsunternehmen soll eine neue Batteriefabrik für Lithium-Eisenphosphat-Zellen (LFP) errichten.
Die Notenbanken aus der Schweiz, Australien, Kanada, Brasilien und der Eurozone legen in dieser Woche ihre künftige Geldpolitik fest.
Die Weltraumfirma Starlab lässt sich in Zürich nieder. Die Forschungseinheit wird von Oliver Ullrich geleitet. Er sagt, was das bedeutet.
Zuerst Genf, dann Basel, jetzt Bern. Werden alle Massnahmen umgesetzt, fallen bald über 50 Prozent der Mietwohnungen unter eine Regulierung.
Der Nationalrat ist auf eine Vorlage eingetreten, welche die Grundsätze zur Schaffung einer Stromreserve gesetzlich verankern will. Im Zentrum der einleitenden Debatte standen aber die Überbrückungshilfen für die angeschlagene Stahl- und Aluminiumindustrie.
Der Schokoladenhersteller Barry Callebaut streicht in Belgien weniger Stellen als geplant. Laut Gewerkschaftsangaben gibt es nach Abschluss der Verhandlungennoch rund 170 Entlassungen, nachdem ursprünglich 478 Kündigungen vorgesehen waren.
Der neue Anlauf für die Einführung eines elektronischen Identitätsnachweises steht. Der Ständerat hat die letzten Differenzen in den Gesetzesbestimmungen zur staatlichen E-ID und dem Kredit für die Einführung ausgeräumt.
Börsencrash, Trump-Wahl, Kryptohype – das Aktienjahr 2024 bot viel. In den USA legen die Märkte nun einen Schlussspurt hin. Und in der Schweiz?
Steigende Preise für Dienstleistungen und Lebensmittel haben die Teuerungsrate in Deutschland erstmals seit Juli wieder über die Zwei-Prozent-Marke getrieben. Im November lagen die Konsumentenpreise um 2,2 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats.
Die Konditionen für Festhypotheken haben sich in der Schweiz im Verlauf des zu Ende gehenden Jahres deutlich verbessert. Mit dem von der Schweizerischen Nationalbank (SNB) im März eingeschlagenen Zinssenkungszyklus sind auch die Zinsen für Festhypotheken gesunken.
Der chinesische Aussenhandel hat sich im November schwächer entwickelt als erwartet. Laut Daten der Pekinger Zollverwaltung stiegen die Exporte in US-Dollar um 6,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Die Importe gingen demnach um 3,9 Prozent zurück.
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Der Wahlsieg von Donald Trump befeuert den Krypto-Boom. Youtube-Stars wie das Hawk-Tuah-Girl, Mr. Beast und Kim Kardashian machen sich das zunutze. Sie sollen sich Kosten ihrer Fans bereichert haben.
Greenwashing-Skandale haben das Ansehen von grünen Finanzanlagen ramponiert. Doch manche glauben, dass der Trend seine besten Zeiten noch vor sich hat.
Donald Trumps Wahl sorgt an den Börsen zum Jahresende für ein beispielloses Rally. Am Finanzmarkt-Roundtable der NZZ analysieren vier Expertinnen und Experten die Chancen und Risiken für Anleger.
Investoren meiden französische Aktien wie die Pest: Die Wahrscheinlichkeit für eine spektakuläre Erholung ist gross
Die Schweiz muss sich wegen der Abschreibung von AT1-Anleihen bei der Rettung der Credit Suisse in den USA vor Gericht verantworten. Sie beruft sich auf ihre Immunität als Nationalstaat und will das Verfahren in die Schweiz holen.
Amerika ist wirtschaftlich stark unterwegs und wird es allem Anschein nach auch 2025 bleiben. Aber die amerikanischen Unternehmen sind derart hoch bewertet, dass manche Anleger kalte Füsse bekommen.
Der Chef des französischen Versicherungskonzerns mahnt angesichts der politischen Krise in Frankreich zu Kompromissen. Die Axa Schweiz ist für ihn eine Perle innerhalb des Konzerns.
Seit dem Sieg von Donald Trump in den US-Präsidentschaftswahlen ist der Bitcoin-Kurs stark gestiegen. Die Anleger hoffen darauf, dass er eine krypto-freundliche Regulierung umsetzen wird.
Am Mittwoch kommt es zum Showdown zwischen der Regierung und dem Rassemblement national. Derweil steht das Land ohne Staatshaushalt da. Das Vertrauen der Märkte ist am Erodieren.
Die Demografie setzt die sozialen Sicherungssysteme in der Schweiz unter Druck. Laut einer Studie erben die jüngeren Generationen einen riesigen Schuldenberg, wenn nichts passiert.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.