Die Fluggesellschaft Swiss kauft fünf weitere Langstreckenflugzeuge des Typs Airbus A350-900. Diese kämen zu den vor rund zwei Jahren bestellten fünf A350-Maschinen hinzu, teilte die Airline am Donnerstagabend mit.
Stadler Rail hat in den USA einen Grossauftrag an Land gezogen. Die Metropolitan Atlanta Rapid Transit Authority (Marta) hat den Bahnbauer damit beauftragt, das gesamte Schienennetz mit einem neuen Signaltechniksystem auszurüsten.
Die Ölexport-Staaten der Gruppe Opec+ wollen ihre restriktive Förderpolitik länger beibehalten als geplant. Die vor einem Jahr beschlossene Kürzung der Tagesproduktion um 2,2 Millionen Barrel soll erst ab Ende März schrittweise aufgehoben werden.
Das Basler Münster schliesst während des Weihnachtsmarktes künftig an Wochenenden. Grund seien die vielen Touristinnen und Touristen, «die sich nicht an die Regeln halten», teilte die Kirche am Donnerstag mit. Es sei auch schon zu physischen Übergriffen gekommen.
Für den Betrieb und den Unterhalt der Bahnanlagen in der Schweiz kann der Bund in den Jahren 2025 bis 2028 16,4 Milliarden Franken ausgeben. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat diesem Kostendach zugestimmt.
Die Abschaltung der AKW Beznau 1 und 2 auf 2033 und 2032 hin hat gemischte Reaktionen hervorgerufen. Die Schweizerische Energiestiftung SES und die Grünliberalen begrüssen den Entscheid der Axpo, die Grünen und Greenpeace stören sich an der Verlängerung.
Für den regionalen Personenverkehr will der Nationalrat 2025 mehr Geld bereitstellen als der Bundesrat, nämlich rund 1,13 Milliarden Franken. Und er verlangt, auf die Kreditsperre für die 30 Millionen zur Förderung von Nachtzügen zu verzichten.
Die Schweizer Wirtschaft bleibt auch im kommenden Jahr unter ihren Möglichkeiten. So lautet die Prognose der Raiffeisen-Ökonomen. Immerhin dürfte 2025 etwas besser werden als 2024.
In der Schweiz gelten für den Strom- und Gasmarkt künftig strengere Regeln. Nach dem Nationalrat hat auch der Ständerat dem Bundesgesetz über die Aufsicht und Transparenz in den Energiegrosshandelsmärkten zugestimmt. Ziel der Vorlage sind fairere Energiepreise.
Die Schäden durch Naturkatastrophen wie Hurrikane, Gewitter und Überschwemmungen haben im laufenden Jahr weltweit zugenommen. Insbesondere die USA waren stark davon betroffen, aber auch Überschwemmungen in Europa und den Golfstaaten belasten die Bilanz.
Mit dem Abschalt-Entscheid schafft Axpo-Chef Christoph Brand Tatsachen. Die Zeit der Träumereien ist endgültig vorbei.
Der Detailhändler Aldi Suisse erhöht die Löhne seiner Mitarbeitenden um 1,3 Prozent. Auch der Mindestlohn steigt auf 4760 Franken von 4700 Franken bei 13 Monatslöhnen, wie das Unternehmen am Donnerstag mitteilte.
Der deutsche Drogerie-Riese Rossmann expandiert in die Schweiz. Mit der Eröffnung der ersten Filiale in der Innerschweiz
Von der Weleda-Chefin bis zu den PwC-Partnern: Jetzt lassen sich Führungskräfte von jüngeren Mitarbeitenden coachen. Ein Trend mit Zukunft.
Schweizer Skigebiete kämpfen mit Schneemangel und investieren Millionen, um attraktiv zu bleiben. Nun kommen die US-Betreiber und mischen mit.
In der deutschen Industrie sind die Aufträge im Oktober nach einem vergleichsweise starken Anstieg im Vormonat wieder etwas gesunken. Die Bestellungen im Verarbeitenden Gewerbe fielen im Monatsvergleich um 1,5 Prozent.
Die Schweizer Hotellerie hat im Oktober wieder mehr Übernachtungen verzeichnet. Nach dem Rückgang im September sorgten zusätzliche Gäste aus dem Ausland für die Trendwende. Damit erreichte die Branche einen neuen Bestwert für die Sommersaison.
53'173 Personen sind 2023 vom Zürcher Fluglärm betroffen gewesen - 6173 mehr als der Richtwert von 47'000 Personen, der nicht überschritten werden sollte. Verantwortlich dafür sind unter anderem die deutlich häufigeren Nachtflüge aufgrund von Verspätungen tagsüber.
Wie der Nationalrat will auch der Ständerat eine indirekte Presseförderung durch den Bund beibehalten. Er ist am Donnerstag auf die Vorlage einer Nationalratskommission zur Weiterführung und Aufstockung dieser Förderung eingetreten.
Mit Atkins nominiert Trump einen alten Börsenhasen als Chef der Aufsicht SEC. Während der Bitcoin-Kurs explodiert, warnen Kritiker vor Betrug.
Seit dem Sieg von Donald Trump in den US-Präsidentschaftswahlen ist der Bitcoin-Kurs stark gestiegen. Die Anleger hoffen darauf, dass er eine krypto-freundliche Regulierung umsetzen wird.
Am Mittwoch kommt es zum Showdown zwischen der Regierung und dem Rassemblement national. Derweil steht das Land ohne Staatshaushalt da. Das Vertrauen der Märkte ist am Erodieren.
Die Demografie setzt die sozialen Sicherungssysteme in der Schweiz unter Druck. Laut einer Studie erben die jüngeren Generationen einen riesigen Schuldenberg, wenn nichts passiert.
Die demografische Entwicklung reduziert das Wirtschaftswachstum. Aktien und Immobilienpreise haben sich bisher aber gut gehalten. Welche Geldanlagen aufgrund der Demografie Chancen bieten.
Erstmals musste Frankreich höhere Zinsen zahlen als Griechenland, um Schulden aufzunehmen. Eine neue Euro-Krise steht nicht bevor, doch die wirtschaftlichen Aussichten für das Land stehen schlecht.
Wer in der Steuererklärung 2024 mit hohen Abzügen das steuerbare Einkommen reduzieren will, sollte noch dieses Jahr aktiv werden. Die besten Möglichkeiten, um die Steuerlast zu verringern.
Der Investor sieht den Bitcoin am Anfang eines langen Aufwärtstrends – und kritisiert: Als Standort für Unternehmen aus der Krypto-Branche sei die Schweiz schon lange nicht mehr attraktiv.
Der Euro zeigt sich deutlich schwächer gegenüber Franken und Dollar. Wie sich der Rückgang der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt – und was dies für Sparer und Anleger bedeutet.
In München hat ein sogenanntes Kapitalanleger-Musterverfahren begonnen. Es geht um Schadenersatzansprüche von Anlegern, die beim Zusammenbruch des Finanzdienstleisters Wirecard viel Geld verloren haben. Sie zielen vor allem auf EY.
Eine Initiative will die Baselbieter Kantonalbank (BLKB) zwingen, ihre Aktivitäten auf den Heimatkanton zu konzentrieren. Der Zwist zwischen Lokalpolitikern und Kantonalbank spitzt sich zu.
Ohne Vorsorgeauftrag riskiert man, dass die Behörden über das eigene Schicksal entscheiden. Auf dem Spiel stehen elementare Bedürfnisse sowie das ersparte Vermögen.
Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.
Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.
Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.
In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.
Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.
Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.
Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.
Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.
Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?
In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.
Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.
Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.
Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.
Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.
Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.
Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.
Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.
In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.
Steigende US-Aktien, ein stärkerer Dollar und ein Bitcoin-Rekordhoch: Das sind die Reaktionen an den Börsen auf den Sieg von Donald Trump bei den US-Präsidentschaftswahlen.
Aus Sicht von Stelter sind die hohen Schulden einer der Gründe für die Börsenturbulenzen. Der Ökonom befürchtet eine Wohlstandserosion in der Euro-Zone – und sagt, wie Deutschland wieder zum wirtschaftlichen Zugpferd werden könnte.
Wenn es an der Börse bergab geht, hat es jeder schon lange kommen sehen. Dabei sind es immer wieder ähnliche Verhaltensmuster, die die Anleger von einem rechtzeitigen Ausstieg abhalten.
Bis in den Juli hinein eilten die führenden Börsenbarometer global noch von Rekord zu Rekord. Bereits zu dieser Zeit herrschten Zweifel an der Nachhaltigkeit des Booms, von denen sich viele Anleger aber nicht beirren liessen. Jetzt kippt die Stimmung von Euphorie zu Furcht.
Der frühere Hedge-Funds-Manager, welcher der CS und anderen Banken einen Milliardenverlust eingebrockt hatte, muss für seine waghalsigen Wetten büssen.
Die Zahl der Pflegebedürftigen in der Schweiz dürfte in den kommenden Jahrzehnten noch einmal deutlich zunehmen. Wer soll das bezahlen? Es gibt drei Varianten.
In den letzten Jahren haben viele Schweizer Pensionskassen die Umwandlungssätze gesenkt – auch die Zürcher BVK. Nun läutet der Vorsorge-Tanker eine Trendwende ein, die Signalwirkung haben dürfte.
Bis Ende November können Versicherte ihre Krankenkasse wechseln. Concordia hat weiterhin die niedrigsten Prämien. Wer 2025 sonst noch günstig ist und bei wem die Versicherten viel bezahlen.
Das Sparkapital aus der beruflichen Vorsorge zu beziehen, anstatt auf die Rente zu setzen, ist en vogue. In der Folge fällt die Rente aus der Pensionskasse geringer aus.
Concordia, Groupe Mutuel und Sanitas haben in letzter Zeit unter den grösseren Krankenkassen netto am meisten Kunden gewonnen, Assura hat am deutlichsten verloren. KPT feiert ein unerwartetes «Wunder von Bern».
Die Corona-Krise und hemmungsloses Ausgabenverhalten treiben die Schulden von Staaten in die Höhe. Experten rechnen mit anhaltend höherer Inflation. Wie Anleger und Sparer reagieren sollten.
Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.
Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.
Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.
Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.
Die Co-Gründer des Vermögensverwalters Flossbach von Storch rechnen im Interview mit weiter steigenden Staatsschulden, höherer Inflation und neuen Rettungsaktionen der Zentralbanken. Sie raten zu Aktien und Sachwerten. Den Franken sehen sie als «neue D-Mark».
Die geopolitische Lage und die Angst vor Inflation treiben den Goldpreis nach oben. Viele Sparer setzen auf Münzen und Barren – was beim Kauf zu beachten ist.
Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.
Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.
Der Preis für Gold erreicht 2024 ein Rekordhoch nach dem anderen. Jüngst hat er die Marke von 2700 Dollar pro Unze übersprungen. Was dahintersteckt und was Sparer und Anleger beachten sollten.
Der Goldpreis notiert über 2400 Dollar und hat seit Jahresbeginn stark zugelegt. Was für weitere Gewinne bei der «Krisenwährung» spricht und was dagegen – und welche Prognosen die Experten abgeben.
Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.
Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.
Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?
An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.
Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.
Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.
Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.
Die gestiegenen Zinsen haben dazu geführt, dass die Agios der Immobilienfonds unter Druck geraten sind. Anleger und Sparer sollten aber genau hinsehen.
Ferienimmobilien unterscheiden sich von anderen Liegenschaften – sei es bei den Steuern, der Finanzierung mit Hypotheken oder der Vermietung. Kosten und Nutzen im Check.
Beim Abschluss einer Hypothek geht es längerfristig gesehen um Zehntausende Franken. Was bei den verschiedenen Modellen zu beachten ist und für wen sich was eignet.
Immer weniger Haushalte in der Schweiz können es sich leisten, Wohneigentum zu kaufen. Die Preise für Wohnungen und Häuser steigen trotzdem weiter.
Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.