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Donnerstag, 28. November 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Zürcher Medienhauses Tamedia können vorerst aufatmen: Gemäss Angaben des Berufsverbandes Impressum hat sich Tamedia bereit erklärt, die heute noch bestehenden Arbeitsplätze zu erhalten - zumindest für knapp zwei Jahre.

Das weiterentwickelte Freihandelsabkommen zwischen der Schweiz und China soll 2025 in Kraft treten. Davon geht der Zuger SVP-Nationalrat und Präsident der EU-Efta-Delegation Thomas Aeschi aus. Er hält sich noch bis Samstag mit Schweizer Parlamentariern in China auf.

Die deutsche Bio-Ladenkette Alnatura expandiert in der Schweiz. Ab dem nächsten Jahr würden die Alnatura-Produkte auch in den Volg-Läden angeboten, teilte der deutsche Detailhändler am Donnerstagnachmittag bei der Publikation seiner Jahreszahlen mit.

Das Leben in Deutschland hat sich im November nochmals stärker verteuert. Mit 2,2 Prozent überschritt die jährliche Inflationsrate erstmals seit Juli wieder die Zwei-Prozent-Marke.

Der Energiekonzern Alpiq und der Zuger Energieversorger WWZ haben sich in einem Streit um einen langfristigen Stromliefervertrag aussergerichtlich geeinigt. Alpiq wird eine Vergleichszahlung leisten.

Ab 2025 werden wieder mehr Berufsarten einer Stellenmeldepflicht unterstellt sein. Im laufenden Jahr arbeiten 3,2 Prozent der Erwerbstätigen in meldepflichtigen Berufen, ab Januar sind es 6,5 Prozent, wie der Bund am Donnerstag mitteilte.

Die Jungfraubahn-Gruppe bestellt für die Skigebiete First und Kleine Scheidegg neue Seilbahnanlagen im Umfang von insgesamt 70 Millionen Franken.

Der Detailhändler Spar hat im Geschäftsjahr 2023/2024 (per Ende September) in der Schweiz weniger Umsatz und Gewinn erzielt.

Landwirtinnen und Landwirte haben im laufenden Jahr in der Schweiz so wenig Brotgetreide ernten können wie seit einem Vierteljahrhundert nicht mehr. Deshalb wird das gesamte Importkontingent für das nächste Jahr bereits bis Anfang Februar freigegeben.

Die Kantone sollen vorderhand nicht mehr Kompetenzen erhalten, um Abschüsse von Wölfen zu bewilligen. Dieser Meinung ist der Bundesrat. Er lehnt entsprechende Pläne der zuständigen Ständeratskommission ab.

Ein halbes Jahr nach der Ankündigung ist es so weit: Die Swisscom nimmt die ersten Nvidia-Superrechner für KI-Anwendungen (sog. SuperPods) in der Schweiz in Betrieb. Damit können sich Firmenkunden Rechenleistung für Anwendungen der künstlichen Intelligenz (KI) mieten.

Der ehemalige Goldman-Sachs-Partner Stefan Bollinger soll Julius Bär zu neuer Grösse führen. Wer ist der Mann?

Der neue Konzernchef Laurent Freixe setzt auf das Geschäft mit den Vierbeinern. Welche Rolle pyramidenförmige Katzenfutterdosen dabei spielen.

Der Kanton Zürich und die SBB wollen selbstfahrenden öffentlichen Verkehr auf dem Land testen. Die automatisierten Autos sollen ab Frühling 2025 das Angebot für die Anreise vom und zum Bahnhof ergänzen. Als Pilotregion haben sie das Zürcher Furttal ausgewählt.

Der Immobilienkonzern SPS Swiss Prime Site kann den Umbau des Jelmoli-Hauses an die Hand nehmen.

Der Ausbau der Bahninfrastruktur bis 2035 wird deutlich teurer, als bis anhin vorgesehen. Neben den bereits vom Parlament bewilligten 16,4 Milliarden Franken fallen weitere 14 Milliarden Franken an.

Beim Fachkräftemangel hat sich die Lage in der Schweiz wegen der trüberen Konjunktur deutlich entspannt. Dies gilt vor allem für den IT-Sektor.

Die Schweizer Unternehmen haben europaweit die höchste Ablehnungsrate bei Vergütungsberichten. Dazu trägt ein von Aktionären als hoch empfundenes Vergütungsniveau von Managern wie auch eine ungenügende Transparenz über die Vergütung bei.

Die spanische Spitzenpolitikerin Arancha González warnt Europa davor, sich zwischen China und den USA zu entscheiden.

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Die Baubewilligung für den Rückbau und die Sanierungsarbeiten am Jelmoli liegt nun vor. Damit kann das Ensemble an der Bahnhofstrasse so umgebaut werden, dass moderne Büro- und Verkaufsflächen Platz finden.

Im Wettbewerb mit international agierenden BigTechs, Digitalbanken und Fintechs müssen sich die Schweizer Banken stetig neu erfinden. Richard Hess von der Schweizerischen Bankiervereinigung erklärt, warum die Digitalisierung ein strategisches Kernthema der SBVg ist, und wie sie den Austausch zwischen Banken, Fintechs und Behörden fördert, um die Zukunft des Schweizer Finanzplatzes aktiv mitzugestalten.

Die Nationalbank wird den Leitzins weiter senken, aber nicht unter 0 Prozent. Im anhaltenden Tiefzinsumfeld sind dividendenstarke Aktien attraktiv. US-Aktien sind bereits recht hoch bewertet, profitieren aber von der robusten Konjunktur. Das sind die Kernaussagen der St. Galler Kantonalbank in ihrem Ausblick auf das Anlagejahr 2025.

Bei einem Handelskrieg verlieren alle. Die EZB-Präsidentin appelliert an die EU-Politiker, mit dem neuen US-Präsidenten zusammenzuarbeiten. Als Beruhigungspille sollen verstärkte Käufe in den USA dienen.

Bei der LGT Bank Österreich kommt es zu einem Wechsel auf dem Chefsessel und Veränderungen in der Geschäftsleitung. Der Neue war bis 2021 im Wealth-Management der UBS tätig.

Jetzt ist klar, wohin es den ehemaligen Chefvolkswirt Schweiz der Credit Suisse gezogen hat. Er kehrt zu seinen beruflichen Wurzeln bei BAK Economics in Basel zurück.

Zwei erfahrene Finanzfachmänner machen sich mit einer Dienstleistungs- und Beratungsfirma selbständig. Sie wollen künftig insbesondere ausländische Fondsmanager im Vertriebs- und Ausbildungsbereich unterstützen.

Die Schweizer Privatmarkt-Spezialistin Partners Group hat ein starkes Wachstum im Bereich Infrastruktur-Sekundärtransaktionen verzeichnet. Mit den getätigten Investitionen werde insbesondere die thematische Anlageausrichtung gestärkt.

Überraschender Chefwechsel bei der Börsenbetreiberin SIX. Jos Dijsselhof verlässt das Unternehmen nach sieben Jahren an der Spitze. Der Neue hat bisher das internationale Börsengeschäft geleitet.

Eine Studie von BAK Economics bestätigt, wie wichtig der Finanzsektor für die Schweizer Volkswirtschaft ist. Bankdienstleistungen sind auch ein Exportschlager. Die Beschäftigungsaussichten sind indes wegen der Integration der Credit Suisse verhalten.

Der Stimmrechtsberater stellt künftig höhere Ansprüche an die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen, an Mandatssammler und an die Frauenquote in Verwaltungsräten. Auch eine faire Behandlung aller Aktionäre bei Dekotierungen ist ihm ein Anliegen.

Die UBS ist in dem von der Credit Suisse übernommenen Bulgaria-Fall freigesprochen worden. Damit kann die Bank einen Erfolg im Berufungsprozess verbuchen.

Die Volkswirte der UBP sehen für das kommende Jahr robuste Wachstumstreiber für die Weltwirtschaft. Doch es gibt auch eine Reihe von Wolken am Horizont. Einige Bereiche werden hinterherhinken, und auch die überwunden geglaubte Inflation dürfte wieder Thema werden.