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Sonntag, 24. November 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Für das Nein des Stimmvolks zum Nationalstrassenausbau gibt es laut dem Bundesrat drei Gründe. Beispielsweise sei das Gesamtpaket mit fünf Projekten in der Deutschschweiz und einem in der Romandie zu umfangreich gewesen.

Laut Wirtschaftsminister Guy Parmelin zeigen die zwei Nein zu den Mietrechtsvorlagen, dass es ausgewogene Lösungen braucht. Bevor neue Projekte behandelt werden, müssten die Interessen der Mieter- und Vermieterschaft sondiert werden. Es brauche Kompromisse.

Bauern und Agrarunternehmer haben zum Boykott des Digitalisierungsprojekts «Digiflux» des Bundesamtes für Landwirtschaft (BLW) aufgerufen. Die Betriebe und rund 200 Privatpersonen des Vereins «nichtszumelden.ch» wollen dem neuen Portal des Bundes keine Daten liefern.

Die Stadtzürcher Stimmberechtigten haben die «Tschüss Genderstern» Initiative abgelehnt. Das Volksbegehren hatte verlangt, dass die Verwaltung die Schreibweise mit dem Stern nicht mehr benutzen darf.

In Genf sind die Bahnsteige des Bahnhofs Cornavin am Sonntagmorgen menschenleer gewesen. Zwanzig Stunden lang verkehrte kein einziger Personenzug. Die Unterbrechung des Bahnverkehrs ermöglichte es den SBB, ihre neue computergesteuerte Leitstelle in Betrieb zu nehmen.

Der Ostschweizer Website-Anbieter Backslash ist am Sonntagmorgen von einem DDOS-Angriff betroffen gewesen. In der Folge waren zahlreiche Gemeinde- und Kantons-Websites nicht erreichbar.

Das Stimmvolk lehnt den Ausbau von sechs Schweizer Autobahn-Teilstücken ab. Das zeigt die Hochrechnung des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG zum Bundesbeschluss über den Ausbauschritt 2023 der Nationalstrassen.

Bei den Regeln zur Kündigung wegen Eigenbedarf von Mietobjekten dürfte alles beim Alten bleiben. Gemäss Hochrechnung des Forschungsinstituts gfs.bern im Auftrag der SRG hat die Stimmbevölkerung eine Änderung im Mietrecht mit 51 Prozent abgelehnt.

Der Tourismusanlage in Isleten am Urnersee steht nichts mehr im Weg. Die Initiative gegen das Projekt von Samih Sawiris wurde abgelehnt. 

Swissmem-Direktor Stefan Brupbacher hat die staatliche Unterstützung der Stahlindustrie sowie einzelner Firmen abgelehnt. Die Stahlindustrie sei nicht systemrelevant, sagte Brupbacher in einem Interview mit «SonntagsBlick».

Der Abstimmungssonntag verspricht landesweit Spannung. Die Stimmenden entscheiden über Autobahn-Ausbauten, Änderungen im Mietrecht und die einheitliche Finanzierung im Gesundheitswesen. Dem Bundesrat und dem Parlament drohen möglicherweise mehrere Abfuhren.

Trotz heftiger Proteste der Beschäftigten hält Volkswagen an den Plänen für Fabrikschliessungen und Kündigungen in Deutschland fest. «Wir müssen unsere Kapazitäten verringern und an die neuen Realitäten anpassen», sagte der Chef der Marke VW, Thomas Schäfer.

Nach den Verzögerungen aufgrund der starken Schneefälle läuft der Betrieb bei der Schweizerischen Post wieder normal. Alle Transporte konnten am Samstag wieder durchgeführt werden, teilte die Post mit.

Nach den starken Schneefällen der letzten Tage ist die Schweiz mit wenigen Ausnahmen am Samstagmorgen weitgehend frostig gestartet. Am kältesten war es in den Hochalpen und den bekannten Kaltluftseen. Die Situation im öffentlichen Verkehr hat sich derweil normalisiert.

In der Schweiz essen 5,3 Prozent der Bevölkerung oder rund jede 19. Person kein Fleisch mehr. Und 0,7 Prozent der Schweizerinnen und Schweizer leben vegan. Allerdings gibt es bei der Wahl der Ernährungsform weiterhin deutliche Unterschiede nach Geschlecht und Alter.

Europaabgeordnete haben von der EU-Kommission eine Untersuchung zur Sichtbarkeit von Beiträgen auf der Plattform X gefordert. Konkret geht es um die Frage, ob Plattform-Eigentümer Elon Musk seinen eigenen Beiträgen EU-rechtswidrig zu grösserer Reichweite verhilft.

Die SBB haben sich mit dem erwarteten Gewinn für das noch laufende Geschäftsjahr zufrieden gezeigt. Das erwartete Ergebnis dürfte in der Grössenordnung des Gewinns vom Vorjahr liegen, wie SBB-Präsidentin Monika Ribar in einem Interview mit CH Media sagte.

Wegen Bedenken hinsichtlich möglicher Zwangsarbeit haben die USA Importeinschränkungen für dutzende in China ansässige Firmen angekündigt. Damit steigt die Zahl der sanktionierten Unternehmen auf 107, wie das Ministerium für Innere Sicherheit mitteilte.

Angesicht der Krise in der Autoindustrie will der Zulieferer Bosch mehr Stellen streichen als bislang bekannt.

Die Schweizerische Nationalbank (SNB) versetzt den Hoffnungen von Bund und Kantonen auf eine Wiederaufnahme der Gewinnausschüttungen einen Dämpfer. Für den neuen SNB-Präsident Martin Schlegel hat der Aufbau von Eigenkapital Vorrang.

Rund tausend Personen nahmen am diesjährigen Lugano Finance Forum teil. Im Mittelpunkt der Veranstaltung standen die Zukunftsaussichten des Finanzsektors, insbesondere im Tessin, aber auch in der Schweiz und in Italien. Die Veranstaltung bot wertvolle Seminare und Networking-Möglichkeiten.

In seinem Beitrag für finews.first hält es Jacques-Aurélien Marcireau von Edmond de Rothschild AM für sehr wahrscheinlich, dass es zu einer Konfrontation zwischen JD Vance und Elon Musk mit potenziell enormen Auswirkungen auf den Aktienmarkt kommen wird.

Die Schweizer Grossbank hat ihren Sitz in Monaco von Stararchitekt Jean Nouvel umbauen und erweitern lassen. Mit dem neuen Gebäude will die UBS nicht nur im Bereich der Architektur, sondern auch im Wealth Management neue Massstäbe setzen.

Der Neue SNB-Präsident hat an einer Konferenz in Zürich einmal mehr die Preisstabilität als das zentrale Ziel der Geldpolitik betont. Die Schweiz stehe dabei als kleine offene Volkswirtschaft mit einer Safe-Haven-Währung vor besonderen Herausforderungen.

Die Anwälte des wegen Betruges verurteilten Hedgefonds-Gründers Bill Hwang wollen eine Reduktion der auf 18 Jahre festgesetzten Gefängnisstrafe erwirken. Sie argumentieren mit dem Alter und dem Gesundheitszustand des früheren Archegos-Chefs.

Mit dem Rundschreiben zu den Verhaltenspflichten von Finanzdienstleistern will die Finma Klarheit schaffen. Wenn es nach der Schweizerischen Bankiervereinigung gegangen wäre, hätte es diese neuen Leitplanken nie gegeben.

Die Genfer Privatbank Pictet will Anfang 2025 ein neues Asien-Desk in Zürich eröffnen, wie Recherchen von finews.ch zeigen. Der Entscheid unterstreicht die strategische Bedeutung, welche das Schweizer Finanzinstitut den asiatischen Märkten beimisst. 

Eine Erfolgsgeschichte für den Finanzplatz und die Nationalbank: Petra Tschudin und Thomas Moser betonen die Liquidität, die Sicherheit und die Effizienz des Franken-Repomarkts. Und sie geben einen Ausblick auf eine Zukunft, in der die Distributed-Ledger-Technologie bestehende Systeme ablösen könnte.

Die finanzielle Verfassung der Schweizer Retailbanken ist erfreulich. Zu diesem Schluss kommt eine Studie der Hochschule Luzern. Dies ist nicht nur auf das gestiegene Zinsniveau zurückzuführen.

Ab Anfang 2025 gelten tiefere Höchstzinssätze für Bar- und Überziehungskredite. Die Anpassung erfolgt aufgrund des tieferen Zinsniveaus.

Die in Brüssel ansässige Clearinggesellschaft Euroclear hat ihre Geschäftsführung nach einer Reorganisation wieder vervollständigt. Der neue Finanzchef ist Schweizer Anwalt und kommt von McKinsey in London.

Der Unternehmensberater Saxenhammer ist jetzt auch in der Schweiz präsent. Der Schritt erfolgt vor dem Hintergrund eines hohen Expansions- und Transformationsdruck auf KMU und der Ablösung der traditionellen Finanzierung mit Bankkrediten.

Hybride Anleihen aus Europa sind attraktiv, ist der Head Fixed Income von DCP Client Partner überzeugt. Er investiert allerdings weder in AT1-Bonds noch in Cocos und ist auch sonst ziemlich wählerisch. Im Gespräch mit finews.ch verrät er seine Anlagekriterien – und äussert sich auch zum Fall Hochdorf.