Der US-Chiphersteller Nvidia hat die Erwartungen übertroffen: Im dritten Quartal verzeichnete er einen Nettogewinn von 19,3 Milliarden Dollar - mehr als doppelt so viel wie im Vorjahresquartal (plus 109 Prozent) und über den prognostizierten 17,4 Milliarden Dollar.
Der Chip-Gigant glänzt weiter. Doch das Wachstum beginnt sich abzuschwächen. Nachbörslich gab die Aktie leicht nach.
Stahl Gerlafingen im Kanton Solothurn verzichtet vorerst auf den Abbau von 120 Stellen. Das zur italienischen Beltrame Group gehörende Stahlwerk nimmt das Instrument der Kurzarbeit erneut in Anspruch.
Der US-Autobauer Ford will bis Ende 2027 in Deutschland 2900 Stellen streichen und so die Kosten senken. Die meisten Arbeitsplätze sollen im Kölner Werk wegfallen, wie das Unternehmen weiter mitteilte.
Die Schweizer Hotellerie hat im Monat Oktober wieder mehr Übernachtungen verzeichnet. Nach einem rückläufigen September hat sich damit das Blatt dank zusätzlichen Gästen aus dem Ausland wieder gewendet. Die Branche bleibt im laufenden Jahr auf Rekordkurs.
Der Mitte-Nationalrat Markus Ritter (SG) bleibt weitere vier Jahre Präsident des Schweizer Bauernverbands (SBV). Die Delegierten bestätigten ihn am Mittwoch in Bern in seiner Funktion. Im Vizepräsidium bleiben Anne Challendes und Alois Huber.
Der Bitcoin setzt die Rekordjagd fort und nähert sich der Marke von 100'000 US-Dollar. Getrieben durch einen absehbar kryptofreundlichen Kurs der neuen US-Regierung unter Donald Trump hat der Bitcoin am Dienstagabend erstmals die Marke von 94'000 Dollar überschritten.
Sind die Zinskosten tief, ist der Eigenmietwert eine unfaire Steuer. Die Bürgerlichen sollten die Chance packen und nicht weiter lavieren.
Mit einer Sondersteuer auf die Vermögen der Milliardäre holt Brasiliens Präsident viel Applaus in Europa. Dabei ist sie Unsinn.
In einem zunehmend rauer werdenden internationalen Umfeld haben die Risiken für die Finanzakteure im Euroraum nach Einschätzung der Europäischen Zentralbank (EZB) zugenommen. Kriege, Konflikte und Konjunkturschwäche sind grosse Herausforderungen für die Akteure.
Ob die Bürgerlichen es schaffen, den Eigenmietwert abzuschaffen, hängt massgeblich von der Überzeugungskraft einer SP-Nationalrätin ab.
Zulieferteile aus der Schweiz landen nicht nur in PKW. Mit diesen Strategien wollen sich die Anbieter der Krise bei VW und Co. entziehen.
Der Kurs der wichtigsten Kryptowährung steigt auf über 94'000 Dollar. Damit ist die nächste psychologisch wichtige Marke in Griffnähe.
Am Mittwochabend ist es wieder so weit: Chip-Gigant Nvidia legt seine Quartalszahlen vor. Diese könnten die Märkte zum Zittern bringen.
Zehn Minuten zu spät findet die Gen Z noch «pünktlich» – zumindest laut einer britischen Studie. Stimmt das Klischee der vertrödelten Jugend?
Die tieferen Ladekosten sollen den höheren Preis von Elektroautos über die Zeit ausgleichen. Doch nicht überall ist das Laden wirklich günstig.
Der Staat sollte nicht den Partikularinteressen nachgeben, sondern allgemein für günstige Rahmenbedingungen sorgen.
Im Oktober haben Schweizer Immobilienbesitzer Schweiz ihre Mietwohnungen zu leicht tieferen Preisen angeboten. Dabei entwickelten sich die Angebotsmieten von Kanton zu Kanton zum Teil sehr unterschiedlich.
Der Kampf der Champagnerhäuser um Marktanteile wird härter. Hochpreisiger Schaumwein kommt in Zeiten von Inflation und Klimawandel unter Druck.
Der Bundesrat plant, Nachzahlungen in die Säule 3a zu ermöglichen, während eine Expertenkommission das Steuerprivileg abschaffen will.
Die GZO Creditor Group deckt den Verwaltungsrat und die Berater PwC und Wüest Partner mit Vorwürfen ein und droht mit Klagen. Den beiden Sachwalter werden gar Interessenkonflikte unterstellt. Der GZO-Verwaltungsrat hat nun seinen Rücktritt angekündigt und damit ein Signal für einen Neuanfang gesetzt.
ING Schweiz will das Geschäft mit Schweizer Unternehmen ausbauen. Die Angebotspalette wird erweitert. Zudem soll der Gesundheits- und Pharmasektor besser bearbeitet werden.
Susanne Mühlemann hatte ihren Posten als Kommunikationschefin der SNB per Ende Mai verlassen. Jetzt ist klar, wohin die Reise geht.
Die Schweizer Privatbank EFG International konnte in den ersten zehn Monaten das verwaltete Vermögen klar steigern. Dabei hat auch ein hoher Wert beim Nettoneugeld und das Heer an neuen CROs geholfen.
Ein Streit und kein Ende: Das neuste Kapitel schreibt die Gläubigergruppe. Sie fordert vor Gericht die Absetzung der Sachverwalter.
Bei der Baloise hat sich auch beim Neun-Monats-Abschluss der Trend aus dem ersten Semester fortgesetzt. Das Geschäftsvolumen ging insbesondere im Lebengeschäft zurück. Die strategischen Anpassungen werden den Jahresgewinn belasten, wie es weiter heisst.
Für den Genfer Privatbankier Evrard Bordier, der seit bald 14 Jahren in Singapur lebt und arbeitet, ist der Kollaps der Credit Suisse ein Verlust für die Schweiz, wie er im Gespräch mit finews.asia erklärt. «Jetzt haben wir eine Mega-Institution, und ich glaube nicht, dass das gut für den Wettbewerb oder den Schweizer Finanzplatz ist», sagt er klar und deutlich.
Die Schweizer Firma Moonshot vermittelte Investitionen in Privatmarktanlagen. Nun hat die Finanzmarktaufsicht Finma ein Enforcement-Verfahren gegen das Zuger Startup und weitere Gesellschaften eröffnet. Dabei reagiert die Aufsichtsbehörde überaschend auf jüngste Medienberichte.
Zwei alteingesessene Westschweizer Privatbanken fusionieren überraschend – im Hintergrund agiert ein Investor aus dem Nahen Osten – so kommt es zu einer spannenden Konstellation.
Während in der Schweiz im Zusammenhang mit der UBS in der Öffentlichkeit vor allem über deren Grösse, den anstehenden Stellenabbau und die möglichen engeren Fesseln beim Eigenkapital diskutiert wird, erhält deren Chef in Deutschland eine prestigeträchtige Auszeichnung.
Bei GAM Investments in London wird in Kürze ein dreiköpfiges Aktienmarkt-Team zu einem Wettbewerber wechseln.
Der Basler Vermögensverwalter Infiba hat drei Partner mit viel Erfahrung in der Betreuung begüterter Privatkunden rekrutiert. Das Trio wird am neuen Standort im Tessin tätig sein.
Der Schweizer Immobilienmarkt wird vor allem durch Mangel bestimmt. Und laut dem Beratungsunternehmen Iazi ist eine Trendwende nicht in Sicht. Auch die Institutionellen dürften wieder verstärkt in Renditeliegenschaften investieren.