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Dienstag, 29. Oktober 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Googles Werbegeschäft wächst weiterhin schnell. Die Anzeigenerlöse stiegen im vergangenen Quartal im Jahresvergleich um gut zehn Prozent auf 65,85 Milliarden Dollar. Der Quartalsgewinn der Konzernmutter Alphabet sprang um ein Drittel auf 26,3 Milliarden Dollar.

Bäuerinnen und Bauern sollen von 2026 bis 2029 mindestens im gleichen Umfang vom Bund unterstützt werden wie in der laufenden Periode. Das fordert eine Nationalratskommission. Sie wehrt sich gegen Pläne des Bundesrats, den Zahlungsrahmen um 1,6 Prozent zu kürzen.

Der Chip-Konzern AMD kann sich nicht so schnell als Konkurrent für den KI-Primus Nvidia etablieren. AMD verfehlte die Erwartungen der Analysten mit der Prognose für das laufende Quartal. Die Aktie fiel im nachbörslichen Handel zeitweise um mehr als sieben Prozent.

Die Idee einer nationalen Erbschaftssteuer dürfte im Parlament chancenlos sein. Die zuständige Nationalratskommission hat dem Anliegen eine deutliche Absage erteilt.

Die Foto- und Video-App Snapchat gewinnt Nutzer, bleibt aber in den roten Zahlen. In den vergangenen drei Monaten stieg die Zahl täglich aktiver Nutzer weltweit um 11 Millionen auf 443 Millionen. Im lukrativen US-Markt stagniert sie seit einem Jahr bei 100 Millionen.

Audi will die Autoproduktion im Werk Brüssel Ende Februar nächsten Jahres einstellen. Das teilte das Unternehmen am Dienstag dem Betriebsrat und den Gewerkschaften mit. Entlassungen seien bis Ende dieses Jahres nicht vorgesehen.

Die Schweizerische Post setzt den Abbau ihres Filialnetzes weiterhin wie geplant um. Für die 170 betroffenen Standorte würden derzeit Partnerschaften gesucht.

In Belgien geschieht, was auch deutschen Fabriken droht: Audi schliesst in Brüssel ein Werk mit 3000 Arbeitern.

Zwar sinkt die Inflation im Euroraum, doch die schwache Wirtschaft macht der Europäischen Zentralbank (EZB) Sorgen. Auch der Nahostkonflikt und wichtige Wahlen beunruhigen die Notenbank. Zu Zinssenkungen hält sie sich bedeckt.

Der Bitcoin bewegt sich wieder in Richtung Allzeithoch. Am Dienstagmittag notiert der Bitcoin-Kurs bei gut 71'500 US-Dollar. Ihren bisherigen Höchststand hatte die grösste Kryptowährung im März 2024 mit einem Preis von 73'738 Dollar erreicht.

Die Altersvorsorge steht unter Druck: Sinkende Zinsen und eine alternde Bevölkerung führen zu unzureichend finanzierten Renten.

Die Zusatzzölle treten endgültig in Kraft und sollen ab Donnerstag gelten. Der Knatsch zwischen EU und China könnte damit weiter eskalieren.

Das vom Pharmakonzern geplante neue Diagnostik-Produktionsgebäude soll bis 2027 fertig sein und eine Fläche von 29'000 Quadratmeter haben.

Der Sportartikelhersteller Adidas ist nach einem starken dritten Quartal optimistisch für die weitere Entwicklung. So hält Konzernchef Björn Gulden das Geschäft sowohl in der Lifestyle- als auch der Sportkategorie für gut ausbalanciert.

Mehr als jede achte Person oder 12,1 Prozent der Bevölkerung hat in der Schweiz 2022 in einem Haushalt mit mindestens einem Zahlungsrückstand gelebt. Insgesamt hatten 40,9 Prozent der Bevölkerung in dem Jahr mindestens in einer Form Schulden.

Der Bitcoin hat am Dienstag die Marke von 70'000 US-Dollar weiter hinter sich gelassen. Trump könnte den Krypto-Markt weiter beflügeln.

Laut Nannette Hechler-Fayd’herbe bieten Rückschläge an den Aktienmärkten Chancen, trotz geopolitischer Spannungen.

Der Verpackungsspezialist SIG ist im dritten Quartal moderat gewachsen und hat die Profitabilität leicht gesteigert. Die Ziele für das Gesamtjahr werden bestätigt.

Straumann hat den Umsatz im dritten Quartal erneut gesteigert. Am jüngst erhöhten Ausblick hält der Hersteller von Dentalimplantaten fest.

Clariant muss auch im dritten Quartal 2024 einen Rücksetzer hinnehmen. Der Konzern weist für die Monate Juli bis September einen um 4 Prozent tieferen Umsatz von 991 Millionen Franken aus. Das Wachstumsziel wird daher gesenkt.

Bei der Genfer Privatbankengruppe kommt es auf der Leitungsebene zu gewichtigen Veränderungen. Sie regelt die Nachfolge des Senior Teilhabers, beruft einen neuen geschäftsführenden Teilhaber und gibt die Namen vier neuer Equity Partner bekannt.

Die aktuellen Banknoten sind zwar noch keine zehn Jahre im Umlauf. Und doch spricht einiges dafür, dass die Nationalbank bald mit der Entwicklung einer neuen Notenserie beginnen wird. Das wäre auch ein Bekenntnis dazu, die Versorgung der Schweiz mit Bargeld langfristig zu gewährleisten.

Die Onlinebank Swissquote will im Personalwesen die Unternehmenskultur stärker in den Mittelpunkt stellen. Neu steigt damit die HR-Chefin als Chief People Officer in die Geschäftsleitung auf.

Bisher hat sich Revolut hierzulande nur als kostengünstige Neobank im Kreditkarten- und Fremdwährungssegment positioniert. Jetzt will das britische Unternehmen mit litauischer Banklizenz auch europäische und US-amerikanische Aktien und europäische ETFs anbieten.

Fortrec Chemicals, ein auf Erdöl und petrochemische Produkte spezialisiertes Rohstoffunternehmen mit Hauptsitz in Singapur, expandiert nach Europa. Dafür gründet es in Zug ein Joint Venture mit dem Schweizer Handelshaus Caprock.

Digitale Vermögenswerte wie Bitcoin oder Ether haben einen tiefgreifenden Wandel im Investieren ausgelöst – einen Wandel, der über spekulative Trends und Blasen hinausgeht. Diese Entwicklung verändert die Art und Weise, wie Vermögenswerte verwaltet, vermehrt und geschützt werden. Doch wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung, wie Pascal St-Jean, CEO und Präsident von 3iQ, im Interview mit finews.tv erklärt.

In Grossbritannien ist die Genfer Grossbank in den vergangenen Jahren stark gewachsen. Jetzt will das Institut den nächsten Schritt machen – trotz veränderter Rahmenbedingungen.

 Der Versicherer will sich künftig nur noch auf seine profitablen Segmente beschränken. Erstes Opfer: Der Digitalversicherer Friday.

Die kombinierte Grossbank besetzt das Global Financial Sponsors Team neu. Die designierte Chefin hatte bereits früher bei der UBS von sich reden gemacht.

Tramondo Investment Partners verstärkt sein Relationship-Team und bekennt sich damit zu einer «kundenorientierten Wachstumsstrategie».

Die Quartalszahlen der UBS werden am Mittwoch wieder die volle mediale Aufmerksamkeit geniessen. Wie läuft die Integration? Was tut sich beim Stellenabbau und den Kostensenkungen? Und vor allem: Kann die Bank die sinkende Zinsmarge durch Rückenwind bei anderen Einnahmequellen kompensieren?

Das Sanierungskonzept des GZO sieht einen harten Schuldenschnitt vor. Die Obligationäre haben mehr zu gewinnen als zu verlieren, wenn sie auf stur schalten. Und sie können es sich leisten, auf eine bessere Offerte zu warten.

Lombard Odier muss eine Schlüsselposition neu besetzen. Die bisherige Leiterin des Bereichs Compliance verlässt die Genfer Privatbank.