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Montag, 14. Oktober 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Nach Microsoft setzt auch Google auf Atomkraft, um Rechenzentren in Zeiten stromhungriger Künstlicher Intelligenz zu betreiben. Der Internet-Konzern will ab 2030 Energie aus neuartigen kleinen Reaktoren des Entwicklers Kairos Power einkaufen.

Das Ölkartell sieht ein langsameres Wachstum voraus. Das liegt aus Sicht der Fachleute vor allem an China.

Die Lieferungen der schweizerischen Zementindustrie sind auch im dritten Quartal 2024 geschrumpft. Der Rückgang hat sich indes erneut abgeschwächt.

Nach der Serie von Bombendrohungen gegen zahlreiche Einrichtungen in Österreich haben die Sicherheitsbehörden den mutmasslichen Urheber der Droh-E-Mails in der Schweiz lokalisiert.

Angesichts der Konkurrenz aus China befürchtet der Chef des Opel-Mutterkonzerns Stellantis, Carlos Tavares, Überkapazitäten in der europäischen Autoindustrie. Das könnte Werkschliessungen zur Folge haben.

Der Handel mit dem Ausland ist eine wichtige Stütze für die chinesische Wirtschaft. Im September kühlte sich das Exportwachstum jedoch deutlich ab.

Anlässlich des siebten internationalen E-Waste-Tages am Montag hat die Stiftung Sens eRecycling zur Rückgabe von ungenutzten Elektrogeräten aufgerufen. Gerade kleine Geräte wie Kabel oder Stecker würden hierzulande oft gehortet anstatt ins Recycling gegeben.

Mitgründer Alfred Gantner hält die bilateralen Verträge für nutzlos, die dynamische Rechtsübernahme sei gefährlich. Was ist da dran?

Die diesjährigen Preisträger haben wesentliche Arbeiten zu den Gründen der wirtschaftlichen Entwicklung geliefert.

«Das wird das erfolgreichste Produkt der Geschichte werden», sagte Elon Musk vollmundig über seinen KI-Roboter. Der Start missglückt.

Der Preisdruck für Unternehmen in der Schweiz hat im September leicht nachgelassen, nachdem er im August noch leicht gestiegen war.

Die UBS braucht eine Genehmigung der US-Regierung, Pensionskassengelder verwalten zu dürfen. Doch Beschwerden verkomplizieren die Lage.

In der Industrie geht es bei der Erhöhung der Sicherheit und der Effizienz nicht nur um klassische IT, sondern auch um die Geräte selbst. Beides wird in ein Gesamtsystem integriert.

Daron Acemoglu, Simon Johnson und James A. Robinson haben erforscht, welche Rolle Institutionen für den Wohlstand von Nationen spielen.

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Der US-Konzern setzt in seinen Handys stärker auf künstliche Intelligenz. Doch sind Google und Co. nicht schon längst voraus?

Keine Umweltdaten, fehlende Kontrolle, Täuschung: Neue Studien zeigen Mängel bei den Unternehmen. Der Bundesrat will die Regeln verschärfen.

Im Alter von 90 Jahren denkt Italiens bekannter Modeschöpfer Giorgio Armani offen über die Rente nach. «Zwei oder drei Jahre an der Spitze des Unternehmens kann ich mir noch geben. Mehr nicht, das wäre negativ», sagte der Modemacher der Zeitung «Corriere della Sera».

Lufthansa-Chef Carsten Spohr rechnet mit weiteren Einschnitten in die Flugpläne der Luftfahrtindustrie in Deutschland. «Ich mache mir grosse Sorgen um die Anbindung unseres Wirtschaftsstandorts», sagte Spohr der «Bild am Sonntag».

Der französische Besitzer des Schweizer Telekomanbieters Salt hat in einem Interview ein langfristiges Engagement in der Schweiz bekräftigt. «Ich kaufe Unternehmen, um sie zu behalten», sagte der 57-jährige Investor und Milliardär Xavier Niel der «NZZ am Sonntag».

Der Nobelpreis für Wirtschaftswissenschaften geht in diesem Jahr an drei Wissenschaftler, die in den USA arbeiten.

Laut Medienberichten will eine Gruppe von Steuer-Aktivisten verhindern, dass die UBS in den USA weiter Geschäfte mit US-Pensionskassen betreiben kann. Die Bank bemüht sich derzeit um eine Verlängerung der bisherigen Ausnahmegenehmigung. Stören könnten dabei auch Altlasten der Credit-Suisse.

Der Nutzung von generativer Künstlicher Intelligenz wird in der Finanzbranche eine wichtige Rolle zugeschrieben. Doch bei den Anwendungsgebieten sind dieser Branche aus regulatorischen Gründen engere Grenzen gesetzt als anderen Unternehmen. Trotzdem kann man beim Blick über den Tellerrand auf die Prozesse in anderen kundenorientierten Branchen viel lernen.

Bargeld ist in der Schweiz nach wie vor beliebt. Dies belegt eine aktuelle Studie. Bei der Nutzung digitaler Zahlungsmittel bleibt die Schweiz im Europavergleich aber weiter auf den hinteren Plätzen.

Die Konsolidierung im Tessin schreibt ein weiteres Kapitel. Eine Familienbank im Lugano expandiert seit geraumer Zeit in grossen Schritten.

Vor zwei Jahren begann BNP Paribas, den Bereich Wealth Management in der Schweiz neu aufzustellen und den Deutschschweizer Markt verstärkt zu bearbeiten. Dies zahlt sich aus, wie erste Zahlen belegen. 

Der Asset Manager Bantleon hat den Kauf von Credit Suisse Investment Partners abgeschlossen. Die Sparte firmiert künftig unter dem Namen «Bantleon Convertible Experts».

Die US-Schuldenquote hat einen neuen historischen Höchststand erreicht. Diese Entwicklung nährt Bedenken bezüglich der langfristigen Schuldentragfähigkeit des Landes. Klassische Einschätzungen der Schuldentragfähigkeit, wie sie oft bei Schwellenländern oder kleineren Industrieländern zum Tragen kommen, sind hier nicht unbedingt anwendbar, schreibt Maria Vassalou in ihrem Beitrag auf finews.first.

Die Markterholung und Neugeldzuflüsse haben das verwaltete Vermögen der weltgrössten Investmentfirma weiter anschwellen lassen.

Der britische Premier Keir Starner und seine Labour-Regierung haben gerade ihre ersten 100 Tage im Amt hinter sich. Am Montag sind Gespräche zwischen Vertretern der Schweiz und Grossbritanniens über das Freihandelsabkommen in London geplant. Dabei dürfte es auch um Themen gehen, die für Finanzinstitute zentral sind.

Wenn die SNB die Geldpolitik strafft, haben Devisenverkäufe gegenüber Zinserhöhungen aus Sicht der Finanzstabilität einen Vorteil. Sie belasten die Bankbilanzen weniger. Dass die aktuelle Lockerungspolitik wieder zu negativen Zinsen führt, ist gemäss dem Nationalbankvize nicht geplant.

Der frühere UBS- und ING-Chef Ralph Hamers engagiert sich bei einer amerikanischen Wealth-Management-Plattform, die auf Künstliche Intelligenz setzt.

Seit Herbst 2022 gab es am Markt für Renditeliegenschaften Anzeichen von Schwäche. Doch nach den letzten Zinssenkungen der SNB ziehen die Preise nun wieder an.