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Dienstag, 24. September 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Mehr Jugendliche als zuvor haben nach Angaben der Weltgesundheitsorganisation WHO in Europa Probleme damit, ihre Smartphones zur Seite zu legen. So zeigt mittlerweile mehr als jeder zehnte Heranwachsende Anzeichen für ein problematisches Social-Media-Verhalten.

Caroline Ellison, die als einstige Vertraute massgeblich zur Verurteilung des Kryptowährungs-Unternehmers Sam Bankman-Fried beigetragen hatte, muss für zwei Jahre ins Gefängnis. Sie hatte gehofft, durch Hilfe für die Ermittler einer solchen Strafe zu entgehen.

Das US-Justizministerium hat den Visa-Konzern verklagt. Es wirft dem Unternehmen vor, unrechtmässig ein Monopol bei den Bankkarten zu betreiben.

Der weltweite Absatz von Industrierobotern ist im vergangenen Jahr auf hohem Niveau gesunken - und wird dort wegen der schwächelnden Weltwirtschaft wohl erst einmal verharren. 2023 wurden in Fabriken rund um den Globus rund 541.300 neue Anlagen installiert.

Der Bund rechnet für das Jahr 2028 mit einem Defizit von rund 2,3 Milliarden Franken. Kurzfristig prognostiziert die Eidgenössische Finanzverwaltung (EFV) für die öffentliche Hand einen Überschuss von 4,6 Milliarden Franken.

Die Stimmung in der deutschen Wirtschaft hat sich im September abermals verschlechtert. Das Ifo-Geschäftsklima fiel um 1,2 Punkte auf 85,4 Zähler, wie das Ifo-Institut am Dienstag mitteilte.

UBS-Chef Sergio Ermotti macht die weiteren Aktienrückkäufe auch von möglichen schärferen Kapitalanforderungen abhängig. Die Entscheide der Politik zur «Too big to fail»-Regulierung (TBTF) könnten auch die Kapitalrückführung an die Aktionäre beeinflussen.

Der Ständerat will mit einer Stärkung des Schienengüterverkehrs und der Güterschifffahrt eine Rückverlagerung auf die Strasse verhindern. Er hat am Dienstag ein vom Bundesrat vorgeschlagenes Reformpaket in weiten Teilen gutgeheissen.

In Zürich und Genf bleibt das Risiko einer Blase am Wohnungsmarkt im internationalen Vergleich gross, auch wenn sich dieses zuletzt abgeschwächt hat. In dem von der UBS erstellten globalen Immobilienblasenindex 2024 belegt Zürich neu den dritten Rang.

Der Reisekonzern Tui hat im Sommer von der Pleite des Konkurrenten FTI profitiert. Die Insolvenz des drittgrössten europäischen Reiseveranstalters trieb beim Branchenprimus die Buchungen nach oben.

Der deutsche Postkonzern DHL will seinen Umsatz bis zum Ende dieses Jahrzehnts um die Hälfte steigern. Das geht aus einer neuen Strategie hervor, die die Ziele für die zweite Hälfte dieses Jahrzehnts festlegt.

Die Swisscom kommt mit ihrem geplanten Kauf von Vodafone Italia voran: Die EU-Kommission hat grünes Licht für die 8 Milliarden Euro schwere Übernahme gegeben.

Der vom Sowjetregime unter Josef Stalin zu verantwortende Hungertod von mehreren Millionen Menschen vor rund 90 Jahren in der Ukraine ist ein Akt von Völkermord. So steht es in einer Erklärung, die der Nationalrat am Dienstag mit klarem Mehr gutgeheissen hat.

Zwei Luftfahrtexperten berichten über die Vor- und Nachteile des Flughafens Zürich und verraten, was Airlines tun, um das Flugerlebnis zu verbessern.

Herrn und Frau Schweizer haben pro Kopf 127'470 Euro Schulden. Das ist Rekord. Und doch bleibt die Schweiz eines der reichsten Länder der Welt.

Die Schweizer Börse SIX hat einen neuen Chef für die spanische Börse BME ernannt, die der SIX gehört. Juan Flames wird den Posten des «Head BME Exchanges» und «CEO BME» per Mitte November übernehmen.

Ein Streik Tausender Arbeiter droht, den kriselnden Flugzeugbauer Boeing noch weiter zurückzuwerfen. Der Konzern kommt ihnen nun etwas entgegen. Die Gewerkschaft sieht auch das neue Angebot kritisch.

Jean-Christophe Babin macht seinem Ärger über die Swiss auf Linkedin Luft. Zahlreiche Manager, die seinen Beitrag gelesen haben, doppeln nach. 

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Kommt es zu einer Immobilienblase – und einem grossen Crash? Die UBS hat den jährlichen «Bubble Index 2024» veröffentlicht. 

Beim Staatsinstitut von Basel-Stadt kommt es zu einer Stabsübergabe. Der bisherige CEO kündigt seinen Rücktritt an. Er macht den Platz frei für seine Stellvertreterin.

Die Zentralschweizer Kantonalbank bietet ihren Kunden neu für Bitcoin und Ethereum die Ein- und Auslieferung an – nach eigenen Angaben als erste traditionelle Bank hierzulande.

Der im Private-Equity-Bereich tätige Finanzintermediär baut sein Führungs- und Aufsichtsorgan mit internen und externen Kräften aus.

Der Schweizer Finanzplatz steht durch geopolitische Spannungen vor grossen Herausforderungen. Eine neue Studie zeigt: Nur durch geopolitisches Risikomanagement kann der Bankenplatz hierzulande seine führende Rolle in einem zunehmend anspruchsvollen Umfeld bewahren.

Bei Spitalschuldnern spielt nach dem Fall Wetzikon die staatliche Unterstützung eine noch grössere Rolle. Und die Bonitätsanalysten von Independent Credit View empfehlen den GZO-Obligationären, an der kommenden Versammlung für die Anträge der Gläubigergruppe zu stimmen, um das politische Gewitter möglichst unbeschadet zu überstehen.

UK und Nordeuropa zählen zu den Kernmärkten von Lombard Odier. Hier will das Genfer Privathaus weiter wachsen. Der neue Chef des UK- und Nordeuropa-Desk in Zürich kommt von der UBS.

Die Schweiz hat in Sachen moderner Zahlungssysteme Nachholbedarf. Das sei nicht nur eine Generationenfrage, sagt Christian Raab, Director BFSI beim Technologieberatungsunternehmen Thoughtworks. Zudem spielt die Schweiz ihre Stärken im Fintech-Bereich zu wenig aus.

Der Vermögensverwalter, der sich mit nachhaltigen Anlagelösungen einen Namen gemacht hat, stellt zwei erfahrene Verkaufsprofis ein. Für die Leitung des Sales & Marketing ist eine interne Lösung gefunden worden.

Das ehemalige Spin-of von Implenia und die Chamer Immobiliengesellschaft wollen sich zusammenschliessen. Ziel ist es, zu einem führenden Akteur am Markt aufzusteigen.

Noch nie waren so viele Schweizer Privatbanken bereit, ihre Unabhängigkeit aufzugeben und sich übernehmen zu lassen. Dafür gibt es mindestens acht Gründe.

Hat die Spitze der gestrauchelten Credit Suisse zuletzt Behörden und Öffentlichkeit getäuscht? Die Finanzmarktaufsicht Finma geht dieser Frage offenbar auf den Grund. 

Die Genfer Privatbank richtet am Wirtschaftsstandort Zug gross an. Nun wurde auch noch der neue Standort mitten im Zentrum der Stadt eröffnet. Dies ist auch Ausdruck der Strategie von Lombard Odier. 

Er war der Mann, der die ganz grossen Kundinnen und Kunden, darunter viele Oligarchen, betreute. Nach mehr als 20 Jahren bei der Credit Suisse und zuletzt bei der UBS beginnt für ihn ein neues Kapitel.