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Freitag, 16. August 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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In einer spektakulären Aktion sind in Bayern die beiden Kühltürme des abgeschalteten Atomkraftwerks Grafenrheinfeld gesprengt worden. Die beiden Türme fielen nach der kontrollierten Sprengung am Freitagabend wie geplant in sich zusammen.

Der Solarexpress des Bundes zeigt in Graubünden erste Resultate: Mit dem Spatenstich für die Solar-Grossanlage Sedrunsolar im Bündner Oberland am Freitag wird ein erstes von rund zehn Projekten definitiv realisiert. Dahinter steht ein lokales Energieunternehmen.

Mietende sollen künftig höhere Hürden erhalten, um sich gegen Anfangsmietzinse zu wehren. Die zuständige Nationalratskommission hat zwei entsprechende Vorlagen verabschiedet. Diese dürften im Parlament eine neue Debatte über das Mietrecht auslösen.

Die Lebensmittelproduktion in der Schweiz soll vermehrt auf pflanzliche Kost ausgerichtet werden, zugunsten einer höheren Selbstversorgung und sauberem Trinkwasser. Das verlangt eine am Freitag in Bern eingereichte eidgenössische Volksinitiative.

In der Schweizer Hotellerie haben im Juli 2024 etwas mehr Gäste eingecheckt als im entsprechenden Vorjahresmonat.

Die Reimanns werden Bally los. Sechs Jahre nach dem geplatzen Verkauf nach China hat das Traditionshaus neue Besitzer - durchaus umstrittene.

Seit Jahren will sich Roger Federer von seinem Bauland in Herrliberg trennen. Endlich hat er einen Käufer für die 5800 Quadratmeter gefunden.

Laut Landwirtschaftsminister Guy Parmelin haben die Bauernfamilien mit zahlreichen Herausforderungen zu kämpfen. Während eines Besuchs auf einem Betrieb im Berner Mittelland zeigte er am Freitag Verständnis für die friedlichen Proteste der Landwirte.

Sieben Wochen nach den Unwettern im Wallis gehen in der Aluminiumfabrik Novelis in Siders VS die Arbeiten voran, damit der Betrieb wieder aufgenommen werden kann. Die Katastrophe wird das Unternehmen voraussichtlich rund 70 Millionen Franken kosten.

Die Schweizer Traditionsmarke Bally hat eine neue Besitzerin gefunden - das Unternehmen geht in die USA zu Regent. Dies gaben die US-Beteiligungsgesellschaft und der bisherige Besitzer JAB Holding am (gestrigen) Donnerstag bekannt. Der Kaufpreis wurde nicht genannt.

Die Schweizer Industrie hat im zweiten Quartal nach einem schwierigen Jahresstart zu einer deutlichen Erholung angesetzt. Die Produktion ist im zweiten Jahresviertel deutlich gestiegen, auch die Umsätze legten zu.

Der Pharmakonzern Roche hat von Swissmedic die Zulassung für eine weitere Darreichungsform seines Krebsmittels Tecentriq erhalten. Damit kann die PD-L1-Krebsimmuntherapie künftig auch als subkutane Injektion, also unter die Haut, verabreicht werden.

Nach dem Knick im Vorjahr hat sich der Handyanbieter Mobilezone wieder gefangen. Der Umsatz legte im ersten Semester leicht zu, während der Betriebsgewinn stabil blieb. Für das Gesamtjahr 2024 rechnet der Konzern mit einer Steigerung des operativen Gewinns.

Die Dax-Unternehmen haben einer Auswertung des Beratungsunternehmens EY zufolge 2023 weniger Treibhausgase ausgestossen.

Wegen der abrupten Franken-Aufwertung musste die Nationalbank wohl wieder am Devisenmarkt intervenieren und Euros und Dollars kaufen.

Neben einem Grundgehalt bekommt der künftige Konzernchef Brian Niccol diverse Aktien- und sonstige Prämien zugesichert.

Mit einer guten Finanzplanung und frühzeitigem individuellem Sparen lässt sich der bisherige Wohlstand auch im Alter sichern.

Die Kapitalbezüge in der zweiten Säule müssen bei der Leistungsbeurteilung berücksichtigt werden, sagt der Vorsorgespezialist Jérôme Cosandey.

Dynamische Pensionskassen nutzen digitale Medien und interaktive Tools, um das Interesse der Versicherten an Vorsorgethemen zu stärken.

Megatrends lassen erahnen, wie unser berufliches Vorsorgesystem künftig auszusehen hat, damit es den gesellschaftlichen Bedürfnissen genügt.

Steigende KI-Kosten haben zum stärksten Rückgang der Big-Tech-Aktien seit der Einführung von ChatGPT beigetragen, schreibt Adrian Cox in seinem Beitrag auf finews.first. Was ist passiert?

Die Glarner Kantonalbank kann im ersten Halbjahr nicht mehr ganz an den Erfolg im Vorjahr anknüpfen. Das Staatsinstitut begründet dies mit Investitionen – unter anderem beim Personal. 

Der Finanzdienstleiter steigerte den Reingewinn im ersten Semester um 19,1 Prozent hoch. Im zweiten Halbjahr dürften die Erträge nicht mehr ganz so üppig ausfallen.

In der Geschichte spielte die US-Grossbank immer wieder eine Schlüsselrolle, wenn es darum ging, in der Not das Finanzsystem zu stabilisieren. Und ohne die Schweizer Grossbank hätte die CS-Krise nicht bewältigt werden können. Regulatoren sollten sich generell wieder intensiver mit privaten Lösungen von Bankenkrisen beschäftigen. 

Auch das Aargauer Staatsinstitut spürt die Zinssenkungen der Schweizerischen Nationalbank. Kundengelder und Ausleihungen sind gestiegen, der Halbjahresgewinn liegt aber unter dem Vorjahr.

Julius Bär besetzt die Leitung der Niederlassung in St. Gallen sowie der Region Ostschweiz neu. Der designierte Leiter war hauptsächlich bei der UBS im Wealth Management tätig. 

Die Bank Cler ist im ersten Halbjahr gut unterwegs. Insbesondere kann sie ihre Kundenbasis weiter vergrössern und im Hypothekargeschäft zulegen.

Die Finma reagiert auf die Kritik der Swiss Blockchain Federation an ihrer Aufsichtsmitteilung zu Stablecoins. Es gehe nicht darum, die Praxis zu ändern. Die Aufsichtsbehörde möchte der Branche darin vielmehr aufzeigen, wie Risiken begrenzt und problematische Konstellationen vermieden werden können.

Das Staatsinstitut von Basel-Stadt steigert den Halbjahresgewinn, weil es weniger Reserven bildet. Der Zinserfolg hat sich «normalisiert», und auch im Handelsgeschäft hinterlässt die Wende in der Geldpolitik ihre Spuren.

Der diesjährige Branchentalk Banken dreht sich primär um das Hypothekargeschäft. Kryptoassets und die Bewertung von Bankaktien sind weitere Fokusthemen. Melden Sie sich jetzt an. 

Der Versicherer Helvetia integriert das Risk Management als eigenständigen Teil in die Konzernleitung. Jetzt steht auch die Führung des neuen Bereichs fest. Der designierte Chief Risk Officer kommt vom grössten niederländischen Versicherungsunternehmen.

Das Staatsinstitut des Kantons Thurgau kann nicht ganz an das gute Vorjahr anknüpfen. Der Geschäftserfolg ist rückläufig, zum Teil auch wegen Sondereffekten. Der Halbjahresgewinn liegt leicht über Vorjahr, weil weniger Reserven gebildet wurden.

Die 14 Banken der Clientis Gruppe setzen ihren Wachstumskurs im ersten Halbjahr 2024 fort. Doch beim Zinsgeschäft hat der Wind gedreht. Dafür entwickeln sich die Ausleihungen und die Kundengelder erfreulich.