Disney hat in seinem Streaming-Geschäft nach jahrelangen Verlusten erstmals schwarze Zahlen geschafft. Im vergangenen Quartal fuhr die Sparte mit dem Streamingdienst Disney+ einen operativen Gewinn von 47 Millionen Dollar ein.
Die Umsätze im Schweizer Detailhandel sind laut dem Marktforschungsinstitut GfK im ersten Halbjahr 2024 gesunken. Sie gingen um 0,5 Prozent zurück, wie der am Mittwoch publizierte «Markt Monitor» zeigt. Mit ein Grund dafür war auch das schlechte Wetter.
Grosse Luxuslabels verbünden sich an Olympia mit dem Sport und den Sportlern. Sie wollen so neue Kundengruppen gewinnen.
On-Treter sind hierzulande als Strassenschuhe bekannt, doch international im Sport etabliert. Das Unternehmen präsentiert nun eine Schuhinnovation.
Für den deutschen Autozulieferer und Reifenhersteller Continental sind die Geschäfte im zweiten Quartal deutlich besser gelaufen als ein Jahr zuvor.
In den ersten sechs Monaten des Jahres haben Naturkatastrophen weltweit erneut hohe Schäden verursacht. Haupttreiber waren schwere Gewitter in den USA, wie das Swiss Re Institute am Mittwoch in einer Mitteilung schreibt.
Die Geschäftslage für Schweizer Unternehmen hat sich laut einer Umfrage zuletzt leicht verbessert. Allerdings sorgt das schlechte Wetter für Sorgenfalten.
Glencore stösst das zur Debatte stehende Kohle- und Kohlenstoffstahlgeschäft nicht ab. Im ersten Halbjahr 2024 ist der Rohstoffhandels- und Bergbaukonzern wegen Einmaleffekten und tieferer Rohstoffpreise in die Verlustzone gerutscht. Der Umsatz nahm hingegen zu.
Die Kursstürze an den Börsen reflektieren eine Korrektur übertriebener Erwartungen. Doch Anlegende sollten der Börse nicht den Rücken kehren.
Der Bund hat sich beim Defizit der AHV um Milliarden verrechnet. Hätte das die Abstimmung zum Rentenalter im Jahr 2022 beeinflusst? Wohl kaum.
Der Bekleidungshersteller Calida will in grossem Stil eigene Aktien zurückkaufen. So sollen mit den Mitteln aus dem Verkauf der Möbelsparte Lafuma Mobilier knapp 10 Prozent der ausstehenden Titel zurückgekauft und vernichtet werden.
Die Preise für Einfamilienhäuser in der Schweiz sind im Juli etwas günstiger geworden, ebenso die Angebotsmieten. Eigentumswohnungen hingegen haben sich weiter verteuert.
Chinas Aussenhandel ist im Lichte wirtschaftlicher Probleme weiter auf Wachstumskurs. Die Exporte der zweitgrössten Volkswirtschaft der Welt stiegen im Juli im Vorjahresvergleich gemessen in US-Dollar um 7 Prozent, wie das chinesische Zollamt in Peking mitteilte.
Inmitten globaler Krisen und politischer Spannungen wird Kapitalerhalt oft als sicherer Hafen betrachtet. Doch Wachstum erfordert Volatilität.
Die im Alltag sonst oft übervollen und von Pannen geplagten Metros halten der Belastungsprobe mit Millionen von Sportfans stand. Der Betrieb laufe bisher prima und der Transportplan sei eingehalten worden, teilten die städtischen Verkehrsbetriebe RATP mit.
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Der Verkauf von Campervans und Wohnmobilen explodierte während Corona. Jetzt kommen die Occasionen auf den Markt.
Während der Tiefzinsjahre wurden Hypotheken als Alternative zu Franken-Obligationen entdeckt. Auch im Positivzinsumfeld sind sie interessant.
Das Bezirksgericht Meilen hat eine frühere Hausangestellte des ehemaligen Credit-Suisse-Chefs Tidjane Thiam am Dienstagnachmittag freigesprochen: Deren E-Mail mit einer hohen Geldforderung sei keine Nötigung gewesen.
Nach über vierjährigen Ermittlungen im Wirecard-Skandal hat die Staatsanwaltschaft zwei weitere ehemalige Vorstandsmitglieder des zusammengebrochenen Finanzkonzerns angeklagt. Und dies, obwohl sie am Milliardenbetrug gar nicht beteiligt gewesen sein sollen.
Union Bancaire Privée hat die ehemalige stellvertretende Vorsitzende der Bank of Singapore in China angeheuert.
Der Zuger Bergbaukonzern und Rohstoffhändler legt seine Halbjahreszahlen vor. Gleichzeitig kündigt er an, bis auf Weiteres im Kohle-Business zu bleiben. Das ist auch für den Finanzplatz relevant.
Consensus Partner baut aus. Anfang dieses Monats haben zwei neue Senior Partner beim Ostschweizer Vermögensverwalter angefangen. Sie kommen von der Credit Suisse beziehungsweise der St. Galler Kantonalbank.
Etops, ein Anbieter von SaaS-Lösungen für die Vermögensverwaltung, wird mit sofortiger Wirkung Teil einer europäischen Wealthtech-Gruppe. Finanziert wird diese von einem britischen Vermögensverwalter.
Kaum angekündigt baut Allianz Global Investors sein Multi-Asse-Team bereits aus. Dies zeigt, wie ernst es dem internationalen Vermögensverwalter in der Schweiz ist.
Die Marktturbulenzen der vergangenen Tage haben Dutzende Milliarden an Börsenwert bei Schweizer Finanzinstituten ausgelöscht. finews.ch zeigt, wie sich das Marktbeben auf wichtige Schweizer Banken und Versicherungen auswirkt. Der gestrige Handelstag gehört zu den schwierigsten in der jüngeren Vergangenheit: Der Nikkei-Index legte mit einem Negativrekord seit den 1980er-Jahren vor: Minus 12,4 Prozent. Die drei grossen amerikanischen Indizes Dow Jones, Nasdaq und der S&P 500 sanken allesamt mehr als 2,5 Prozent. Auch in Europa war das Bild unfreundlich: Der SMI verlor 2,8 Prozent, der DAX gab um 1,8 Prozent nach. Streckenweise Panik Zeitweise machte sich Panik breit, nachdem bereits die letzte Woche unfreundlich verlaufen war. Bis zum Ende des Tages konnten immerhin die amerikanischen und europäischen Börsen die schlimmsten Verluste wieder eindämmen. Dennoch: Auch auf dem Schweizer Finanzplatz hinterlässt das sommerliche Börsen-Gewitter seine Spuren. Seit dem 15. Juli haben sich die Titel wichtiger Finanzunternehmen wie folgt entwickelt: Für grössere Darstellung: Bild anklicken. Mit einer positiven Aktienperformance vermochte lediglich Leonteq zu überraschen. Alle anderen Titel befinden sich, Stand gestern Abend, im Minus. Besonders ins Gewicht fällt dies bei der UBS. Sie hat seit Mitte Juli über 13 Milliarden Franken an Börsenwert eingebüsst. Gesamtverluste von 29 Milliarden Franken Damit trägt die Grossbank fast die Hälfte zum Gesamtverlust von gut 29 Milliarden Franken bei den ausgewerteten Titeln bei. Immerhin, der Dienstag stellt einen Lichtblick dar: Viele Banken- und Versicherungspapiere befinden sich am späten Vormittag grossmehrheitlich gegenüber gestern wieder leicht im Plus. Dies nach freundlichen Vorgaben aus Japan, wo der Nikkei-Index zweistellige Zuwächse verzeichnet. Bis die Scharte der letzten Wochen ausgewetzt ist, dürfte dennoch geraume Zeit ins Land gehen. Es ist wie beim Bergsteigen: Der Aufstieg ist kraftzehrender als der Abstieg.
Der Vermögensverwalter kündigte im vergangenen Monat den Einstieg ins Mulit-Asset-Geschäft an. Nun vermeldet Allianz Global Investors einen weiteren Zuzug.
Die auf Legal und Steuern spezialisierte Züricher Anwaltskanzlei hat seit 1. August einen neuen Partner.
Bei der grössten Zürcher Regionalbank kommt es im Spätsommer gleich bei zwei Filialverbünden zu einem Wechsel in der Leitung.
Vor einem Jahr steckte Valartis Gruppe noch tief in den roten Zahlen. Für dieses Jahr sieht deutlich besser aus.
Am 1. November geht die Leitung des Bereich «Private Kunden Tessin» bei der Migros Bank in neue Hände.
Finews.ch lanciert ein neues Format: den «Summer Talk». In der ersten Folge äussert sich alt Botschafter Thomas Borer über den Niedergang der Credit Suisse und er erklärt, weshalb er Sympathien für höhere Eigenmittelanforderungen hat.
Die Swiss Bankers Prepaid Services wird von der Hypothekarbank Lenzburg übernommen. Damit soll eine führende Anbieterin im Banking-as-a-Service- und Embedded-Finance-Geschäft entstehen.