Der deutsche Industriekonzern Thyssenkrupp hat seine Umsatzerwartungen fürs laufende Geschäftsjahr 2023/24 nochmals nach unten korrigiert. Er rechnet nun mit einem Umsatzrückgang von sechs bis acht Prozent im Vergleich zu 2022/23.
Radio Freiburg muss dem Kanton Corona-Nothilfe in der Höhe von 138'743 Franken zurückerstatten. Dies hat das Freiburger Kantonsgericht entschieden, nachdem das Medium gegen einen entsprechenden Beschluss des Staatsrats Rekurs eingelegt hatte.
Unpünktliche Züge, weniger Fahrgäste und ein erneuter Milliardenverlust: Für die Deutsche Bahn läuft es derzeit alles andere als gut. Nun folgt ein happiger Stellenabbau.
Mit einer Durchschnittsmenge von jährlich 9,2 Litern sind Europäer laut dem jüngsten Bericht der Weltgesundheitsorganisation (WHO) die weltweit grössten Alkoholkonsumenten.
Die Obwaldner Kantonalbank (OKB) hat im ersten Halbjahr 2024 trotz einem weiterem Wachstum der Ausleihungen im Zinsengeschäft deutlich weniger verdient. Unter dem Strich weist die Bank einen unveränderten Halbjahresgewinn aus.
Das zweite Quartal war für Audi alles andere als glänzend, doch im Vergleich zum sehr schwachen Jahresstart hat sich die VW-Tochter deutlich verbessert. Dennoch senkt sie die Renditeerwartung.
Geht das Waldhaus Flims in asiatische Hände über? Seit Monaten ist das Bündner Luxushotel geschlossen. Doch nun könnte ein Neustart nahen.
Der Rheinhafen ist das Schweizer Tor zum Ausland, viele Güter werden über ihn importiert. Doch die Hafenwirtschaft steht vor Veränderungen.
Lonza ist wie erwartet mit angezogener Handbremse unterwegs. Nach dem Wegfall des Moderna-Auftrags sanken die Einnahmen des Pharmazulieferers im ersten Halbjahr 2024 leicht und auch der Gewinn war rückläufig.
Migros will Hotelplan bis Ende Jahr verkaufen. Das soll sozialverträglich erfolgen, der Preis zweitrangig sein. Bei Letzterem gibt es Zweifel.
Die Bank Valiant hat in der ersten Jahreshälfte 2024 das veränderte Zinsumfeld zu spüren bekommen. Zwar steigerte die Bank Geschäftsertrag und Gewinn weiter, allerdings nicht ganz so stark wie von Analysten im Vorfeld erwartet.
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Bei vielen Firmen war Diversität das grosse Hype-Thema. Das scheint vorbei zu sein. Die Gleichstellungsbemühungen werden intern zurückgefahren.
Die Bank legt schwächere Zahlen fürs erste Halbjahr vor. Zudem teilt sie mit, dass Präsident Peter Fanconi 2025 seinen Posten frühzeitig räumt.
Julius Bär kämpft nach dem Signa-Debakel mit einem Gewinnrückgang von 15 Prozent im ersten Halbjahr. Problematisch ist der Neugeldzufluss.
Damals beim Run auf Immobilien in Spanien kaufte die Familie V. günstig ein Ferienhaus. Heute können sich das nur noch wenige leisten.
Nestlé hat im ersten Halbjahr 45 Milliarden Franken umgesetzt und organisch um 2,1 Prozent zugelegt. Zudem wurde der Konzern profitabler.
Medikamente werden laut einer neuen Studie in der Schweiz im Durchschnitt 249 Tage später zugelassen als bei der Europäischen Arzneimittelagentur (EMA). Gemäss Interpharma verschlechtert sich damit der Zugang zu lebenswichtigen Medikamenten zunehmend.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) dürfte im zweiten Quartal 2024 einen kleinen Verlust eingefahren haben. Für das gesamte Semester zeichnet sich damit aber weiterhin ein Gewinn von über 50 Milliarden Franken ab.
Wer das Meer als grenzenlos frei einschätzt, liegt falsch und sollte sich mit der Hippie-Historie befassen.
Die «unerwartet frühe Zinssenkung der Nationalbank» hat der Obwaldner Kantonalbank beim Zinsgeschäft einen Streich gespielt. Die Kunden liehen sich im ersten Halbjahr von der Bank mehr Geld aus, als sie zu ihr brachten.
Das Derivatehaus Leonteq rapportiert hohe Transaktionsvolumen auf seinen Plattformen und will die Kosten weiter senken. Doch das Marktumfeld bleibe herausfordernd.
Der Bank Julius Bär floss im ersten Semester 2024 deutlich weniger Neugeld zu als im ersten Halbjahr 2023. Trotzdem freute sich der CEO ad interim über das Resultat. Doch der höhere Zinsaufwand trübt das Betriebsergebnis.
Nach mehr als 17 Jahren im Sold der Credit Suisse wechselte Gebhard Giselbrecht Anfang Jahr zur Bellevue Group. Seit diesem Monat ergänzt ein weiterer, langjähriger CS-Kadermann mit grosser Asset-Management-Expertise die Geschäftsleitung
Gute Zeiten im Retailbanking: Valiant schickt sich an, das Rekordergebnis von 2023 abermals zu übertreffen. Das zeigen die Zahlen, die das Unternehmen zum ersten Halbjahr 2024 publiziert.
Die Graubündner Kantonalbank legt ansprechende Halbjahreszahlen für 2024 vor. Gleichzeitig will Präsident Peter Fanconi im Frühling 2025 zurücktreten.
Als Anlageuniversum hat die Gesundheitsbranche in den vergangenen Jahren enttäuscht. Das bekam auch Bellevue Asset Management zu spüren, was ich in den jüngsten Halbjahres-Zahlen erneut manifestiert. Mit angepassten strategischen Prioritäten will das Unternehmen zu neuer Wachstumsdynamik zurückfinden. Einen besonderen Fokus legt Bellevue nun auf die Region Asien.
Die angeschlagene Privatbank Julius Bär hat im ersten Semester 2024 einen Gewinnrückgang hinnehmen müssen. Weitere Vorkehrungen zur Verbesserung der Situation hat sie unterdessen getroffen.
Nach mehr als sechs Jahren an der operativen Spitze von Leonteq will CEO und Gründungsmitglied Lukas Ruflin zurücktreten. Er gibt das Zepter ab, sobald ein Nachfolger gefunden ist.
Die in Zürich domizilierte Sygnum-Bank hat im ersten Halbjahr 2024 Kundengelder von 4,5 Milliarden Dollar betreut, dreistellige Wachstumsraten in wichtigen Geschäftsfeldern erzielt und erstmals die Gewinnschwelle erreicht.
Prio Partners nimmt eine Expertin im Stiftungswesen in den Verwaltungsrat auf. Sie soll ihr Netzwerk einbringen, damit das Geschäftsfeld Verwaltung von Stiftungsvermögen besser bestellt werden kann.
EFG International geht davon aus, dass eine Konsolidierung in der Schweizer Bankenlandschaft ansteht. Das Schweizer Finanzinstitut ist in einer blendenden Verfassung, um dabei eine aktive Rolle zu spielen.
Es würde nicht schaden, wenn sich der designierte Julius-Bär-CEO Stefan Bollinger vor seinem Amtsantritt im kommenden Februar die Memoiren des Schweizer Banken-Doyens Hans J. Bär zu Gemüte führen würde, findet der frühere Julius-Bär-Private-Banker Fabian Käslin in seinem Gastbeitrag auf finews.ch.