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Freitag, 19. Juli 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Schiffsanlegestelle in Cully VD ist am Freitag nach dreimonatigen Bauarbeiten wieder in Betrieb genommen worden. Die Anlage war im März während eines Sturms stark beschädigt worden.

Schon im nächsten Jahr könnte mehr Strom aus erneuerbarer Energie als auch Kohle gewonnen werden, prognostiziert die Internationale Energieagentur. Die CO2-Emissionen werden aber nur leicht sinken.

Trotz weiterhin sinkender Strompreise hat der schwedische Energieriese Vattenfall im ersten Halbjahr 2024 deutlich mehr Gewinn erwirtschaftet.

Für Serbien geht es um Milliarden-Einnahmen, für die EU um die Verringerung der Abhängigkeit von China. Die Förderung eines der grössten Lithium-Vorkommen Europas hat aber auch eine Kehrseite.

Ob Abwesenheitsmeldung, Erreichbarkeit oder Dresscode: Das gilt in den Sommerferien fürs Büro.

Der Lift- und Rolltreppenhersteller Schindler hat im ersten Halbjahr wie erwartet etwas weniger Umsatz erzielt, unter dem Strich aber mehr verdient. Das Unternehmen bestätigt nun den bisherigen Ausblick, verzichtet aber auf eine Gewinnprognose.

Zwischen Apple und dem Fussball-Weltverband Fifa ist es zu keiner Einigung für die weltweiten TV-Übertragungsrechte der neuen Club-WM 2025 gekommen. Stattdessen gab die Fifa bekannt, dass die Rechte per Ausschreibung für verschiedene Territorien vergeben werden.

Ein misslungenes Update bremst Firmen, in der Schweiz können zeitweise keine Flieger mehr in Zürich landen. Auch die UBS hat Probleme.

Ein Computerproblem ist weltweit zu spüren. In der Schweiz können deswegen keine Flieger mehr am Flughafen Zürich landen.

Globale IT-Ausfälle haben am Freitagmorgen Auswirkungen auf den Flugverkehr gehabt. Die Flugsicherung Skyguide fuhr die Kapazität im Transitverkehr um 30 Prozent herunter. Auch im Anflug auf Zürich reduzierte sie die Kapazität um den gleichen Prozentsatz.

Die weltweite IT-Panne vom Freitag hat auch Auswirkungen auf den Flughafen Zürich. Der Flugbetrieb läuft zwar, jedoch haben mehrere Airlines Verspätungen. Der Check-in muss teilweise von Hand gemacht werden.

Die Gebühren für ein Eigenheim variieren zwischen den Gemeinden stark. Und sie sind in den letzten Jahren gestiegen – trotz Digitalisierung.

Trumps Chancen auf einen Wahlsieg sind gestiegen. Analysten hatten auf einen stärkeren Dollar gesetzt. Das Gegenteil trat ein.

Der Pieks gegen das Zuviel an Kilos hat Novo Nordisk zum wertvollsten Unternehmen Europas gemacht. Andere Pharmafirmen werden dadurch leiden.

Netflix ist weiter ungebremst gewachsen. Im vergangenen Quartal gewann der Videostreaming-Marktführer gut acht Millionen Kundenhaushalte hinzu.

Die Rettungsflugwacht hat vom Bundesamt für Zivilluftfahrt die Bewilligung für ein neues Instrumentenflugsystem zum Anflug eines Spitals erhalten. Sie ist nach eigenen Angaben das weltweit erste Unternehmen mit diesem System.

Die Europäische Zentralbank (EZB) lässt die Zinsen im Euroraum trotz der zuletzt gesunkenen Inflation unverändert. Damit verzichtet die EZB nach ihrer jüngsten Zinssenkung im Juni zunächst darauf, ihre Geldpolitik weiter zu lockern.

In der Schweiz ist 2023 etwas weniger gebaut worden als im Jahr davor. Die Bauausgaben gingen laut dem Bundesamt für Statistik (BFS) zwar nominal um 0,3 Prozent hoch. Preisbereinigt - also höhere Preise herausgerechnet - nahmen sie allerdings um 2,5 Prozent ab.

Ohne Seefracht bräche der Welthandel zusammen. Doch die Branche hat Investitionsbedarf und China fast überall die Hände im Spiel.

In einem Biergarten gibt es Bier - so weit, so normal. Doch in München ist eine besondere Variante geplant. In der Nähe des Hauptbahnhofs eröffnet ein alkoholfreier Biergarten. Der vielsagende Name: «Die Null».

Die Emission von Swiss Federal Defense Bonds wäre der effizienteste Weg, die dringend benötigten Mittel für die Armee zu schaffen. Die Lancierung von Wehranleihen wäre auch positiv für den Schweizer Finanzplatz, der in Europa eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet übernehmen könnte, schreibt Beat Wittmann in seinem Beitrag exklusiv für finews.first.

Diese Woche haben etliche Häuser ihre Halbjahresabschlüsse präsentiert. Allerdings handelt es sich eher um kleinere Institute mit starkem Hypothekargeschäft. Der erste richtige Test kommt nächste Woche, wenn Julius Bär, EFG, Vontobel und Valiant ihre Zahlen vorlegen.

Die Schweizer Grossbank sahnt bei den «Euromoney-Awards» ab. Damit wird auch gewürdigt, dass mit der Übernahme der Credit Suisse eine Systemkrise habe abgewendet werden können.

Die Schaffhauser Kantonalbank berichtet für das erste Halbjahr 2024 von einer soliden Leistung, hebt starke Ergebnisse hervor und senkt Gebühren, um mehr Privatkunden zu gewinnen.

Er ist einer der grössten Infrastruktur-Investoren der Welt: IFM Investors. Seit 2018 hat er in Zürich ein Büro, und er würde hierzulande gerne noch aktiver werden. 

Die Regiobank Solothurn legt einen guten Abschluss vor. Sie profitiert dabei auch von der günstigen Grosswetterlage. Die tieferen Zinsen kurbeln das Kreditgeschäft an.

Die Beteiligungsgesellschaft HBM Healthcare startet mit einem Gewinn in ihr neues Geschäftsjahr. Die schwarzen Zahlen sind allerdings einer einzigen Transaktion zu verdanken.

Die Genfer Banque Heritage wartet mit einem robusten Ergebnis für das erste Halbjahr 2024 auf. Ihr spielte nicht nur das gute Zinsumfeld in die Hände.

Die Schweizer Grossbank meldet ein steiles Wachstum mit ihrer Vermögensverwaltungslösung My Way. Neu kann sie auch von Kunden der CS-Plattform genutzt werden.

Der Asset Manager hat eine neue strategische Allianz mit einem führenden alternativen Investment-Gesellschaft aus Hongkong angekündigt. Das Ziel: die Expansion in Grosschina.

Durch die Ernennung von William Huffmann zum CEO musste sich der amerikanische Vermögensverwalter auf die Suche nach einem neuen Leiter Head of Equities and Fixed Income machen. Fündig wurde man in den eigenen Reihen.

Eine Verlängerung der Laufzeit um drei Jahre und ein Coupon, der stufenweise erhöht wird. Das schlägt eine erstmals in Erscheinung tretende Gruppe von Anleihensgläubigern vor, um einen Konkurs des GZO abzuwenden.

Das in Genf ansässige Bankensoftwareunternehmen erwägt Berichten zufolge Optionen zum Verkauf seiner Fondsmanagement-Einheit. Dies soll rund 600 Millionen Euro in die Kasse spülen.