Auf der Südseite des Gotthard-Strassentunnels hat die Reise in Richtung Norden Zeit gebraucht. Am Sonntagmittag mass der Stau auf der A2 zwölf Kilometer, wie die Tessiner Kantonspolizei und der TCS auf X mitteilten.
Wegen des Hochwassers im Wallis ist die A9 zwischen Siders und Sitten gesperrt. Es gilt im ganzen Kanton die Alarmstufe, wie das Kantonale Führungsorgan am Sonntag mitteilte.
Der norwegische Staatsfonds hält laut Norges-Chef Nicolai Tangen Investments in der Schweiz im Wert von umgerechnet 35,5 Milliarden Franken. Davon ist die UBS ihr grösstes Engagement: Norges ist dort mit Anteilen von unter fünf Prozent beteiligt.
In Frankreich müssen Lebensmitteleinzelhändler von Montag an Mogelpackungen durch einen Hinweis am Regal kennzeichnen. Es gehe dabei um Produkte, deren bisheriger Packungsinhalt reduziert wird, während der Preis gleich bleibt oder angehoben wird.
Die Management-Etagen in Chinas herstellendem Gewerbe blicken weiterhin zurückhaltend auf die Marktlage. Der Einkaufsmanagerindex (PMI) für den Bereich lag im Juni bei 49,5 Punkten, wie das chinesische Statistikamt am Sonntag in Peking mitteilte.
Der Kanton Wallis warnt wegen heftiger Gewitter seit Samstagnachmittag vor Hochwassergefahr. Besondere Gefahr geht nach Angaben des Kantonalen Führungsstabes von der Rhone und von den Seitenflüssen am linken Rhoneufer aus.
Der orange Riese durchlebt eine harte Restrukturierung mit Firmenverkäufen und Entlassungen. Indes steht die Firmenkultur auf dem Prüfstand.
Die meisten Treibhausgasemissionen eines Unternehmens entstehen in der Lieferkette. Diese Emissionen sind im Schnitt 26 Mal höher als der betriebliche CO2-Ausstoss einer Firma.
Der Schweizer Aktienmarkt befindet sich seit Anfang Jahr im Aufschwung. Kann er an diese Entwicklung anknüpfen? Das sagen die Experten.
Aviv Regev kam vom MIT zur Roche-Tochter in den USA. Im Interview sagt sie, wie sie die Medikamentenentwicklung mit KI beschleunigen will.
Beim Autobahnanschluss Mesocco Süd hat sich ein 120 Meter langer Bodenriss gebildet. Ob es sich dabei um Auswirkungen des Unwetters handelt, war zunächst unklar. Externe Fachleute untersuchen derzeit den Einriss.
Immer mehr Schweizerinnen und Schweizer wagen den Schritt in die Selbstständigkeit. Die 27'109 Firmengründungen im ersten Halbjahr 2024 bedeuten einen Rekord.
Teamviewer ist einer der grössten Anbieter für Fernwartungssoftware. Wenn dieses Unternehmen Opfer eines Cyberangriffs von vermutlich staatlichen Akteuren wird, schrillen sämtliche Alarmglocken.
Mit dem neuen CEO Jens Fehlinger hatte niemand gerechnet. Er freut sich aber auf die Rückkehr in die Schweiz.
Im Fussball spielen die Schweiz und Deutschland neuerdings auf Augenhöhe. Doch gilt das auch bei der schönsten Fussballbegleitung, dem Bier?
Die Konjunkturaussichten für die Schweiz haben sich im vergangenen Monat wieder leicht aufgehellt. Die Konjunkturaussichten seien etwas günstiger, wie das neueste KOF-Konjunkturbarometer zeigt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hat im ersten Quartal 2024 erstmals seit Mitte 2022 wieder Devisen erworben. Von Januar bis März hat die Notenbank Devisen im Gegenwert von 281 Millionen Franken gekauft.
In der Schweiz sind die Umsätze mit ausländischen Gästen im vergangenen Jahr erneut gestiegen. Und auch Schweizerinnen und Schweizer haben für Reisen ins Ausland mehr Geld ausgegeben. In beiden Fällen wurden die Rekorde aus dem Vor-Corona-Jahr 2019 übertroffen.
Implenia hat einen neuen Auftrag in der Schweiz erhalten. Zusammen mit Frutiger hat der Baukonzern den Zuschlag für den Bau des «Sisikoner Tunnel» erhalten.
Die Agrarbranche der Ukraine zeigt Durchhaltewillen und setzt auf Anbaumethoden mit Nachhaltigkeitswert.
Politische Risiken könnten in den kommenden Wochen und Monaten markant zunehmen und die Finanzmärkte belasten, wie die Lage in Frankreich befürchten lässt. Aber auch in den USA nimmt die Unsicherheit zu. Was sind Ihre Erwartungen?
Künstliche Intelligenz sollte als Teil einer umfassenden Strategie und nicht als Ziel oder Ergebnis für bessere Geschäfte gesehen werden, schreibt Brigitte Kaps in ihren Beitrag für finews.first.
Die Rechtsfälle um Manipulation des Markts für Zinsswaps, in die auch die UBS verwickelt ist, könnten vor einem Abschluss stehen. Ein geschlossener Vergleich muss noch vom Gericht bestätigt werden.
Die Arbeit im Homeoffice ist zu einem festen Bestandteil der Arbeitswelt geworden. Die Arbeitnehmenden verlangen heute diese Möglichkeit ganz klar. Bemerkenswert sei allerdings die grössere Akzeptanz einer tieferen Entschädigung, wenn im Homeoffice gearbeitet werden könne, erklärt Alain Krapl vom Swiss Finance Institute im Interview mit finews.ch.
Das Fürstentum Monaco hat in der Bewertung der globalen Aufsichtsbehörde FATF keine ausreichenden Fortschritte bei der Eindämmung illegaler Finanzströme gemacht. Zusammen mit Venezuela landet es neu auf der «grauen Liste».
In der Schweiz hat es im zweiten Quartal keinen einzigen Börsengang gegeben. International gesehen hat sich der IPO-Markt zwar spürbar belebt, aber die hohen Erwartungen, die die Investmentbanker an das Jahr 2024 hatten, haben sich bisher noch nicht realisiert.
Die langjährige Finanzfachfrau und Inhaberin der Fachschule für Bankwirtschaft, Daniela Stehli-Wiederkehr, hat ein neues Mandat in der Ausbildung von Investment-Spezialisten übernommen.
Die Initiative von Thomas Minder führt zu einem Wandel. Die Vergütungen für die CEO sind über die letzten zehn Jahre gesunken. Zu diesem Befund kommt die Swipra-Studie zur GV-Saison 2024. Die Manager der SMI-Unternehmen verdienen allerdings deutlich mehr.
Die Luxembourger Banque Havilland veröffentlicht ihren Konzern-Geschäftsbericht für 2023. Das Haus mit Tochtergesellschaften in Vaduz und Monaco ist in die Gewinnzone zurückgekehrt. Allerdings wirft der Jahresbericht auch Fragen auf.
Die deutlich aktiveren Kundinnen und Kunden der Luzerner Kantonalbank tragen dazu bei, dass das Institut seine Gewinnprognose für 2024 erhöht hat.
Trotz der Turbulenzen rund um die Integration der Credit Suisse in die UBS haben sich die Berufsaussichten in der Schweizer Finanzbranche in den vergangenen zwölf Monaten markant aufgehellt. Gleichzeitig sind die Job-Anforderungen deutlich gestiegen und mit ihnen auch die Löhne und Boni. Homeoffice ist weniger beliebt, dafür sind Networking-Fähigkeiten und Social-Media-Kompetenz mittlerweile unabdingbar, wie eine Umfrage von finews.ch zeigt.
Der Trend zu nachhaltigen Anlagen hält an, aber die Steine auf dem Weg bremsen das Tempo stark. Zudem gibt es einen harten Kern von Skeptikern. Das zeigt eine ESG-Studie von Vontobel.
Die Schweiz und die USA haben sich auf eine Neufassung des FATCA-Abkommens geeinigt. Neu wird auch die Schweiz im Rahmen eines automatischen Informationsaustauschs entsprechende Informationen aus den USA erhalten.