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Mittwoch, 05. Juni 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Boeing-Chef Dave Calhoun wird sich in der Krise des Flugzeugbauers bald Fragen von US-Senatoren stellen müssen. Der Unterausschuss für Ermittlungen habe Calhoun für den 18. Juni eingeladen, kündigte der Vorsitzende Richard Blumenthal am Mittwoch an.

Der Boom der Künstlichen Intelligenz (KI) hat den Chip-Konzern Nvidia über die Marke von drei Billionen Dollar beim Börsenwert getragen. Ein Kursplus von gut fünf Prozent auf 1224,40 Dollar gab am Mittwoch den Ausschlag dafür.

Von der Pleite des drittgrössten europäischen Reisekonzerns FTI sind in der Schweiz rund 10'000 Kunden betroffen. Das schätzt der Präsident Schweizer Reise-Verbands (SRV), Martin Wittwer, im Gespräch mit der Nachrichtenagentur AWP.

Das Thurgauer Kantonsparlament hat am Mittwoch die Solidaritätsbeiträge für Opfer der Medikamententests in der psychiatrischen Klinik in Münsterlingen TG gutgeheissen. Der Kanton rechnet mit bis zu 500 Bezugsberechtigten und einem Betrag von 12,5 Millionen Franken.

Swiss-Chef Dieter Vranckx zieht zum Ende seiner Amtszeit bei der Schweizer Airline eine nicht nur positive Bilanz. Er räumte in einem Zeitungsinterview gewisse Fehler ein, die während der Pandemie passiert seien.

Handelsmächte driften in einen Isolationismus ab, die Lieferketten werden neu geordnet. Das hat Auswirkungen rund um den Globus.

Anfang 2025 will Drogerieriese Rossmann hierzulande loslegen. Jetzt nennt Firmenchef Raoul Rossmann erstmals Ziele der Schweiz-Expansion.

Der erste Kampfjet des Typs F/A-18 der Schweizer Luftwaffe ist am Mittwochmorgen auf der Autobahn A1 zwischen Payerne und Avenches im Kanton Waadt gelandet. Die Landung verlief ohne Probleme.

Ablaufende Patente, sinkende Umsätze, mauer Aktienkurs: Thomas Schinecker muss Roche wieder fit machen. Der Blick über den Rhein könnte helfen.

Als Aktienhändler wurde er einst «Killer Karofsky» genannt. Nun ist Rob Karofsky neben Khan Anwärter auf den UBS-Chefposten. Wer ist der Mann?

Im Swisscom-Glasfasernetz sind Tausende Anschlüsse blockiert. So will es die Kartellbehörde. Der Knatsch belastet sogar den Konzerngewinn.

Kaum ein Unternehmen hat so viele Weko-Verfahren am Hals wie die Swisscom. Das ist stossend.

Globalisierung und Freihandel sind auf dem Rückzug. Der Schaden wird erst später sichtbar sein – und auch die Schweiz betreffen.

Die Belegschaft zusammentrommeln, um zu informieren, ist zwar löblich, aber meistens unnötig. Firmen sollten die Zeit anders investieren.

An internen Firmentreffen kommen die Mitarbeitenden zusammen, um ihren Chefs zu lauschen. Mitunter wird wenig bis nichts kommuniziert.

Der Pharma- und Agrarchemiekonzern Bayer muss in einem Rechtsstreit um den glyphosathaltigen Unkrautvernichter Roundup deutlich weniger zahlen.

Die Swisscom-Tochter Fastweb verkauft ihre Beteiligung an der italienischen Glasfasernetzfirma Fibercop an das US-Investmentunternehmen KKR. Fastweb erhält für den Anteil von 4,5 Prozent an Fibercop einen Verkaufspreis von 438,7 Millionen Euro.

Hiesige Banken müssen nach 60 Jahren Geld von schlafenden Konten an den Bund überweisen. Alleine 2023 wurden 7,1 Millionen Franken eingezogen.

Holcim übernimmt die britische Schotter-Recyclingfirma Land Recovery. Die Firma mit 85 Mitarbeitern verwendet Schienenschotter und Abbruchmaterial für die Produktion von Transportbeton, Fertigteilen und Asphalt.

Wie staatliches Geld für Innovationen eingesetzt wird, sollte sich zügig ändern. Der Staat sollte als Kunde auftreten, nicht als Mäzen.

Der in Belgien registrierte Underwriter Alta Signa strebt ein starkes Wachstum an. Aus diesem Grund eröffnet er nun auch in der Schweiz eine Niederlassung.

Während 15 Monaten hat die Valiant Bank zusammen mit Inventx insgesamt 2'000 Endgeräte in die Eigenentwicklung ix.Cloud integriert und auf Microsoft 365 umgestellt. Von der digitalen Verjüngung verspricht sich die Bank einen produktiveren Arbeitsalltag.

Bundesrätin Karin Keller-Sutter macht deutlich, weshalb die Credit Suisse nicht gemäss Bankengesetz abgewickelt wurde. Ein Bail-in hätte wahrscheinlich nicht funktioniert, insbesondere nicht in den USA.

Die Webseite ist nicht mehr verfügbar. Auch telefonisch ist das Unternehmen nicht mehr erreichbar: Beim Genfer Vermögenshaus Decisive Capital Management scheint Lichterlöschen angesagt zu sein. Dies hat auch Auswirkungen auf Zürich.

Der britische-Sekundärmarkt-Spezialist Coller Capital expandiert mit einer Zürcher Niederlassung in die Schweiz. Als Leiter der internationalen Expansion des Privatvermögensvertriebs wird ein UBS-Manager engagiert.

Ist es mit nachhaltigen Investments vorbei, bevor es richtig begonnen hat? Nein, überhaupt nicht, sagt Susanne Kundert, Leiterin Anlagen und Mitglied der Geschäftsleitung der Globalance Bank. Dies zeige insbesondere die Erfahrung mit jungen Erben.

Erst der Verkauf von Fundamenta an SPS, jetzt der Verkauf der Mehrheitsanteile am Vermögensverwalter Belvédère Asset Management. David und Javier Garcia trennen sich von ihrem Vermögensverwalter und wollen sich auf ihre jeweiligen Family Offices konzentrieren.

Einfamilienhäuser wurden laut der jüngsten Markterhebung im Mai zu etwas tieferen Preisen angeboten als noch im Vormonat. Bei Stockwerkeigentum und Mietobjekten ist von einer Entspannung jedoch nichts zu spüren.

Die Analysten der Ratingagentur Standard & Poor's schätzen das Risiko aus der Integration und der Restrukturierung der Credit Suisse tiefer ein. Im Nachgang der Zahlen zum ersten Quartal wird der Ausblick für die UBS Group auf stabil angehoben.

Neuer CEO und neuer COO: Bei DCP Client Partner aus Zürich kommt es gleich zu mehreren Umstellungen an der Spitze. Damit soll die Effizenz gesteigert und das Wachstum vorangetrieben werden. 

In den kommenden Jahren wird es zu einem epochalen Vermögenstransfer von einer Generation zur andern kommen. Vor diesem Hintergrund müssen die Vermögensverwalter ihre Geschäftsmodelle radikal überdenken. «Sie müssen proaktiv mit den Erben ihrer besten Kundinnen und Kunden in Kontakt treten», sagt Loïc Paquote, Bankenexperte bei der Beratungsfirma Capgemini, im Interview mit finews.ch.

Die Schweiz verfügt über eine Vielzahl an Single Family Offices. Eine Studie zeigt nun ihre Bedeutung für den Finanzplatz Schweiz auf und weist auf Probleme hin.

Bei Abacus Business Solutions kommt es an der Spitze zu einem Wechsel. Der abtretende Chef wird dem Ostschweizer Software-Unternehmen in einer neuen Funktion weihterin zur Verfügung stehen.