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Dienstag, 23. April 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Der Chipkonzern Texas Instruments hat im vergangenen Quartal trotz der Rückgänge in seinem Geschäft die Erwartungen der Wall Street übertroffen. Der Umsatz sank im Jahresvergleich um 16 Prozent auf 3,66 Milliarden Dollar, wie Texas Instruments am Dienstag mitteilte.

Tesla hat im vergangenen Quartal den ersten Umsatzrückgang seit fast vier Jahren verbucht. Die Erlöse fielen im Jahresvergleich um neun Prozent auf 21,3 Milliarden Dollar, wie der Elektroauto-Vorreiter nach US-Börsenschluss am Dienstag mitteilte.

Je ein Lottospieler oder eine Tippgemeinschaft aus Deutschland und aus Slowenien haben den mit 120 Millionen Euro gefüllten Eurojackpot geknackt. Es lagen nach zwölf Ziehungen ohne Hauptgewinn gleich zwei Spieler oder zwei Tippgemeinschaften richtig.

Am Zugersee haben wegen Steinschlaggefahr zwischen Walchwil ZG und Arth-Goldau SZ am Dienstagabend vorübergehend keine Züge mehr verkehren können. Der Bahnverkehr wurde unterbrochen, nachdem ein Sensor in dem Gebiet Alarm geschlagen hatte.

Das Start-up Perplexity AI, das mithilfe Künstlicher Intelligenz Google bei der Internet-Suche herausfordern will, ist in seiner jüngsten Finanzierungsrunde mit mehr als einer Milliarde Dollar bewertet worden.

Der deutsche Bundesgerichtshof hat sich im Rechtsstreit des Kartellamts mit Amazon an die Seite der Wettbewerbshüter gestellt. Sie könnten damit den Online-Riesen künftig härter in die Mangel nehmen und möglicherweise gewisse Geschäftspraktiken verbieten.

Wer online ein T-Shirt bestellt und es dann wieder zurückschickt, muss oft damit rechnen, dass es vernichtet wird - darunter leidet die Umwelt. Damit soll in der EU nun Schluss sein.

Der Schweizer Zementhersteller Holcim hat am Dienstag in seinem Werk in Eclépens VD einen neuartigen, ohne fossile Brennstoffe funktionierenden Ofen präsentiert. Der Konzern will künftig weniger umweltschädlich produzieren und setzt dabei besonders auf Abfälle.

Das Europäische Parlament hat den Weg für neue Regeln für Haushaltsdefizite und Staatsschulden in der EU frei gemacht. Die Abgeordneten stimmten einem Kompromiss für die Reform des Stabilitäts- und Wachstumspakts zu.

Spotify hat im ersten Quartal wieder einen Gewinn eingefahren. Dabei profitierte das Unternehmen vom Abbau tausender Stellen und Preiserhöhungen für sein Musikangebot.

Über Auffahrt und Pfingsten setzen die SBB Zusatzzüge ins Tessin ein, um das hohe Reiseaufkommen zu meistern. Dennoch empfiehlt das Bahnunternehmen, Reisen frühzeitig zu planen, sich über Zusatzzüge zu informieren und Sitzplätze zu reservieren.

Gefässe im Gehirn, eine Forscherin in einer unterirdischen Grotte und eine Versuchsanordnung für akustisches Klonen: Der Schweizerische Nationalfonds hat die besten wissenschaftlichen Fotos und Videos gekürt.

Die Schweizer Biotechbranche blickt auf ein starkes Jahr zurück. Nicht nur erzielte die Branche einmal mehr einen Rekordumsatz. Der Kapitalzufluss erhöhte sich auch um mehr als die Hälfte.

Je rund 1,1 Millionen Franken erhalten Mitglieder der Schweizer Bundesregierung. Bei den Staatskonzernen schwingt der Swisscom-Chef obenaus.

Für den Goldpreis geht es an den Finanzmärkten weiter bergab. Am Dienstag fiel der Preis für eine Feinunze (etwa 31,1 Gramm) am Vormittag bis auf 2295 US-Dollar.

Der Schaumweinhersteller reagiert auf die Trockenheit in seiner Heimatregion Katalonien: Er entlässt vorübergehend bis zu 615 Beschäftigte.

Das Energieunternehmen Romande Energie hat im Jahr 2023 ausserordentlich hohe Umsätze erzielt und den Gewinn kräftig gesteigert.

Thomas Urs Fischer spricht im Interview über Zinsen und Schweizer Aktien, die er jetzt kaufen oder reduzieren würde.

Das Tempo der Verbreitung von Elektroautos wird nach Einschätzung der Internationalen Energieagentur (IEA) von deren Erschwinglichkeit und von der Verfügbarkeit von Ladesäulen abhängen.

Der Logistikkonzern Kühne+Nagel hat im ersten Quartal weniger Umsatz erzielt als im Vorjahr und unter dem Strich auch weniger verdient. Das Unternehmen spürt aber eine leicht anziehende Nachfrage nach Transportdienstleistungen in der See- und Luftfracht.

Der Genfer Bankensoftware-Spezialist bekommt einen neuen CEO. Fündig wurde das Unternehmen bei einem US-Techunternehmen.

Broker Howden wächst und wächst. Mit der jüngsten Übernahme verschafft sich der Versicherungsvermitttler eine führende Stellung im Brokerpooling in der Deutschschweiz. 

Die Privatbanktochter der Waadtländer Kantonalbank hat sowohl den operativen als auch den Nettogewinn im vergangenen Jahr fast verdoppelt. Die verwalteten Vermögen konnten erneut gesteigert werden.

Die Privatbank Havilland blickt auf ein aussergewöhnlich gutes Geschäftsjahr 2023 zurück. Trotzdem tritt der Chef überraschend zurück.

Das Seco hat aktuelle Zahlen zu den in der Schweiz gesperrten russischen Vermögenswerten vorgelegt. Deren Wert ist gegenüber der letzten Wasserstandsmeldung deutlich gesunken, wie sich zeigt. Dabei gab es auch neue Sperrungen.

Die Basler Bankenvereinigung hate einen neuen Geschäftsführer ernannt. Der 26-Jährige war zuvor für den Dachverband der Schweizer Wirtschaft tätig.

St. Gotthard Wealth hat den bekannten Ex-Bankmanager Erich Pfister als neuen Präsidenten verpflichten können. Damit will die Zuger Vermögensverwalterin nach turbulenten Zeiten nach vorne blicken.

Die Bank Julius Bär hat ihr Kundenberaterteam für den brasilianischen Markt mit gleich vier Neuzugängen verstärkt. Fündig wurde man bei der UBS sowie bei Wettbewerbern in Luxemburg und Monaco.

Die UBS schlägt ihrem Erzrivalen in Los Angeles ein Schnippchen. Das hilft den strategischen Plänen der Schweizer Grossbank im Geschäft mit reichen Amerikanern.

Auf die Generalversammlung vom Mitte Mai hin schlägt GAM einer Erweiterung des Verwaltungsrats vor. Eine der nominierten Finanz-Expertinnen weist direkte Verbindungen zum Lager des neuen Grossaktionärs des Fondhauses auf.

Mit Teuerung hat in der Schweiz 2023 im Vergleich zum Vorjahr zwar abgenommen. Doch im kollektiven Bewusstsein ist die Inflation jetzt erst so richtig angekommen, wie eine neue Umfrage zeigt.

Bei der UBS soll es Medienberichten zufolge bereits im Juni zu Entlassungen kommen. Auf diesen Zeitpunkt hin könnten aber auch zahlreiche Kundenberater der Grossbank in der Schweiz freiwillig den Rücken kehren, wie Recherchen zeigen.

Mit dem Ende der Boni-Obergrenzen in Grossbritannien stehen die Gehälter bei Banken in London vor einen kräftigen Sprung nach oben. Doch dabei werden die Aktionäre ein Wörtchen mitzureden haben.