In Frankreich drohen am Donnerstag wegen eines Fluglotsen-Streiks zahlreiche Flugausfälle und Verspätungen. Nach dem Scheitern von Verhandlungen am Montagabend rechnet die grösste französische Fluglotsengewerkschaft SNCTA mit einer «Rekordmobilisierung».
US-Wettbewerbshüter wollen den Milliarden-Deal verhindern, der bekannte Modemarken wie Coach, Michael Kors und Versace unter ein Dach bringen soll. Die Aufsichtsbehörde FTC argumentierte in einer Klage am Montag, der Zusammenschluss könne zu höheren Preisen führen.
Der Facebook-Konzern Meta setzt auf Kooperationen, um seine führende Position im Geschäft mit virtueller Realität gegen neue Konkurrenz von Apple zu verteidigen. Meta stellt das Betriebssystem seiner VR-Brillen künftig auch anderen Herstellern zur Verfügung.
Apple soll mit dem Fussball-Weltverband Fifa kurz vor einer Einigung für die Übertragungsrechte der neuen Club-WM 2025 stehen. Wie die «New York Times» am Montag berichtete, könnte die Einigung mit dem US-Technologie-Riesen noch im April bekannt gegeben werden.
Der Krankenversicherer Concordia ist im Jahr 2023 kräftig gewachsen. Die Gruppe hat laut einer Mitteilung vom Montag in der Grundversicherung rund 70'000 Versicherte dazugewonnen.
Im Wallis und in der Ostschweiz herrscht aufgrund der aktuellen Kältewelle im Obst- und Gemüsebau derzeit eine angespannte Situation. Die Walliser Bauern befürchten wegen der anhaltenden Kälte Frostschäden. In der Ostschweiz sind bisher noch keine Schäden entstanden.
Der Klimawandel dürfte nach einem UN-Bericht für mehr als 70 Prozent aller Arbeitskräfte weltweit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen. Die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) sprach am Montag von einem wahren «Gefahrencocktail».
Die russische Führung hat auch wegen der zunehmenden Spannungen mit dem Westen bereits vor Jahren eine wirtschaftliche Wende des Landes gen Osten verkündet. Das zeigt sich auch bei Gaslieferungen.
Die Nachfrage nach Eigentumswohnungen in der Schweiz ist im letzten Jahr hoch geblieben. Relativ grosse regionale Unterschiede blieben aber bestehen. Das Angebot und damit die Auswahlmöglichkeiten nahmen dabei wieder zu.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) erhöht die Mindestreserveerfordernisse für inländische Banken. Dazu passt sie die Nationalbankverordnung per 1. Juli 2024 an.
Die Kryptowährung steigt wieder. Doch wegen ETF-Zulassungen mischt nun eine breite Masse am Markt mit. Das kann für Überraschungen sorgen.
Der Milchverarbeiter Hochdorf ist bei der Suche nach einem Investor bisher nicht weiter gekommen. Der Fokus liege daher nun auf dem Verkauf der Tochtergesellschaft Swiss Nutrition (HSN), teilte das Unternehmen am Montag mit.
Immobilienexperte Donato Scognamiglio über die wichtigsten Methoden und Faktoren bei der Immobilienbewertung.
Die Nationalbank erhöht die Mindestreservepflicht. Das ist geldpolitisch irrelevant, spart jedoch Zinsen an die Banken.
Die Bevölkerung würde nicht mehr vom Wirtschaftswachstum profitieren, so die verbreitete Meinung. Die letzten 30 Jahre zeigen ein anderes Bild.
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Kriminalität, Umweltverschmutzung, Armut – verantwortungsvoller Bergbau ist noch immer die Ausnahme. Nun kommt Bewegung in die Sache.
Am Südportal des Gotthardtunnels hat sich am Sonntag um 17.30 Uhr ein Stau von zehn Kilometern Länge gebildet. Der Zeitverlust betrug bis zu einer Stunde und 40 Minuten.
Michael Hauser ist als Verwaltungsratspräsident der StarragTornos Group wiedergewählt worden. Der Werkzeugmaschinenkonzern hielt in Rorschach SG die erste Generalversammlung seit der Fusion zwischen Tornos in Moutier BE und Starrag in Rorschacherberg SG ab.
Der autofreie Breitensportanlass Slow-Up findet 2024 schweizweit an 18 verschiedenen Tagen und Orten statt. Den Anfang macht das Tessin am Sonntag: Zwischen Locarno und Bellinzona führt die Strecke dem Lago Maggiore entlang nach Tenero und durch die Magadino-Ebene.
Mit dem Ende der Boni-Obergrenzen in Grossbritannien stehen die Gehälter bei Banken in London vor einen kräftigen Sprung nach oben. Doch dabei werden die Aktionäre ein Wörtchen mitzureden haben.
Zwei von drei bisherigen Angestellten der Credit Suisse werden Ende Jahr nicht mehr für die UBS tätig sein, ist Medienberichten zu trauen. Die Mechanik der Integration erweist sich damit als gnadenlos. Doch die Politik muss sich einen Aufschrei verkneifen, findet finews.ch
Aktien, Gold, Währungen: Alles, was bei der Nationalbank die grossen Brocken im Anlageportfolio ausmachen, haben im ersten Quartal kräftig an Wert zugelegt. Entsprechend hoch sind die Erwartungen an den Gewinn der SNB. Doch ob es in diesem Jahr damit nach zwei Nullrunden wieder für eine Gewinnausschüttung reichen wird, ist trotzdem fraglich.
Einem Medienbericht zufolge macht die UBS bald ernst mit gross angelegten Entlassungen. Angestellte der übernommenen Credit Suisse sind demnach besonders betroffen.
Die Schweizerische Nationalbank erhöht das Mindestreserveerfordernis für die inländischen Banken. Zudem wird ein grösserer Teil der Sichtguthaben nicht mehr verzinst.
Immer mehr Menschen sind von Übergewichtigkeit betroffen. Gleichzeitig ist es der Pharmabranche mittlerweile gelungen, auf der Basis neuer Wirkstoffe, die Fettleibigkeit zu bekämpfen. So bieten sich auch für Investorinnen und Investoren enorme Chancen, wie Christian Lach von Bellevue Asset Management gegenüber finews.tv erklärt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) hält heute einen Teil ihrer Währungsreserven in Gold. Künftig soll sie dies auch in Bitcoin tun. Dies fordert eine Volksinitiative. Mit Bitcoin könne die Schweiz ihre Unabhängigkeit und Neutralität sichern, argumentieren die Promotoren.
Wie ticken junge Leute, wenn es um Finanzen geht? Und gehen die Banken wirklich auf die Bedürfnisse der vielzitierten «GenZ» ein? Diese Fragen diskutieren die hochkarätigen Gäste am Medien-Roundtable von finews.ch an der Finanz'24. Sind auch Sie dabei.
Die Schweiz verfolgt die Ein-China-Politik und erkennt Taiwan völkerrechtlich entsprechend nicht an. Dennoch ist Taiwan für unser Land ein wichtiger Handelspartner in Asien, schreibt Brigitte Kaps in ihrem Essay für finews.first.
Bei den Swiss FinTech Awards ist eine wichtige Vorentscheidung gefallen: Die Jury hat die Top 10 Start-ups der Ausgabe 2024 bekannt gegeben.
Das Finanzdienstleistungsabkommen zwischen der Schweiz und dem Vereinigten Königreich wird als Meilenstein in der Post-Brexit-Landschaft angesehen. Chris Hayward, der Policy Chairman der City of London Corporation, sieht das Abkommen über die gegenseitige Anerkennung als einen Anfang, nicht als einen Endpunkt der Beziehungen. Es sollte als ein Modell für Verträge mit anderen Ländern Beachtung finden, sagte er gegenüber finews.ch.
Der scheidende Swiss-Life-Chef hat 2023 leicht weniger verdient als im Jahr davor.
Der CEO von Raiffeisen Schweiz hat 2023 unter dem Strich etwas weniger verdient als im Vorjahr. Das lag aber einzig an den etwas geringeren Vorsorgeleistungen.