Keine Swiss-Flüge nach Beirut bis und mit 30. April. Das hat die Fluggesellschaft am Mittwoch entschieden. Die Fluggesellschaft wird bis zu diesem Zeitpunkt den iranischen Luftraum nicht nutzen und die Situation in der Region «aufmerksam» verfolgen, wie sie mitteilte.
Tesla will seine Aktionäre erneut über ein milliardenschweres Aktienpaket für Firmenchef Elon Musk abstimmen lassen, das von einem Gericht torpediert wurde. Der Verdacht steht im Raum, Musk habe die Aktionäre womöglich hinters Licht geführt.
Die Schweizerische Nationalbank (SNB) muss in der Führung ihrer Geld- und Währungspolitik keine neuen Regeln zu Klima- und Umweltrisiken einhalten. Der Nationalrat hat am Mittwoch fünf gleichlautende parlamentarische Initiativen mit diesem Anliegen abgelehnt.
Der Nationalrat will den Schutz vor Wölfen verbessern. Er hat am Mittwoch zwei Motionen aus der Mitte-Fraktion angenommen, die unter anderem Gebiete ohne Wölfe fordern und eine einfachere Unterstützung für den Herdenschutz.
US-Präsident Joe Biden will die US-Zölle für bestimmte Stahl- und Aluminiumimporte aus China verdreifachen. Er habe seine Handelsbeauftragte darum gebeten, die entsprechenden Schritte dafür zu veranlassen, teilte das Weisse Haus am Mittwoch in Washington mit.
Im 1MDB-Prozess in Bellinzona hat die Staatsanwältin des Bundes eine Freiheitsstrafe von zehn Jahren für den Chef von Petrosaudi und neun Jahre für seine rechte Hand gefordert. Sie hat beantragt, die Angeklagten wegen Fluchtgefahr in Sicherheitshaft zu nehmen.
Die US-Wirtschaft läuft heiss, und der Nahostkonflikt birgt zusätzliches Inflationspotenzial. Das durchkreuzt die Zinssenkungspläne der Notenbanken.
Besitzer von Goldvrenelis können sich freuen: Der Goldpreis ist in den vergangenen Tagen von den schwelenden Spannungen im Nahen Osten beflügelt worden.
Der Preis für europäisches Erdgas hat wegen der Konflikte im Nahen Osten den höchsten Stand seit über drei Monaten erreicht.
Die Schweiz soll der internationalen Taskforce zum Aufspüren russischer Oligarchengelder (Repo) nach Meinung des Nationalrates nicht beitreten. Die grosse Kammer hat eine entsprechende Motion aus der Grünen Fraktion abgelehnt. Diese ist damit vom Tisch.
Das Sicherheitsunternehmen WithSecure hat eine bislang unbekannte Schadsoftware entdeckt, die eine virtuelle Hintertür in bestimmte Windows-Systeme einbaut und für Cyberangriffe verwundbar macht. Die Schadsoftware mit dem Codenamen «Kapeka» könne mit der russischen Bedrohungsgruppe «Sandworm» in Verbindung gebracht werden, die von der Hauptdirektion des Generalstabs der Streitkräfte der Russischen Föderation (GRU) betrieben werde, erklärte das finnische Unternehmen. «Sandworm» sei vor allem für seine zerstörerischen Angriffe gegen die Ukraine berüchtigt.
Chefwechsel bei der Mutterfirma von Coffee B: Die Migros-Tochter Delica wird jetzt von Thomas Gubler geführt.
Die Qualitätskontrollen beim US-amerikanischen Flugzeugbauer Boeing werden am Mittwoch im Mittelpunkt einer Anhörung im US-Senat stehen. Im Unterausschuss für Ermittlungen soll unter anderem ein Boeing-Mitarbeiter aussagen, der nun als Whistleblower auftritt.
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Ann-Katrin Petersen warnt vor einer möglichen Rückkehr der Inflation und einer «Pensionierungskrise». Sie sagt auch, wie sie selbst ihr Geld anlegt.
Bundesbern will prüfen, ob die SNB bei der Liquiditätsversorgung der Banken grosszügiger sein könnte. Die Notenbank selbst hält nichts von der Idee.
Das Urteil spiegelt die rechtliche Zwickmühle wider, in der sich die Politik durch den Pariser Vertrag und die Warnungen vor Klimaschäden befindet.
Manche Firmen verbieten ihren Mitarbeitenden, Chat-GPT und Co. bei der Arbeit einzusetzen. Viele machen es trotzdem – das birgt Risiken.
Mitarbeitende nutzen KI-Anwendungen ohne das Wissen ihrer Vorgesetzten. Arbeitsrechtsexpertin Nicole Vögeli Galli ordnet ein und zeigt Risiken auf.
In vielen Betrieben hält eine Schatten-IT Einzug – wegen des fehlenden Zugangs zu künstlicher Intelligenz. Wie reagieren Schweizer Firmen?
Das Finanz- und Technologieunternehmen FE fundinfo hat einen neuen Chief Product Officer. Dieser ist nicht zuletzt wegen seiner früheren Tätigkeit bei der Credit Suisse (CS) bekannt.
Exklusiv und individuell: Das ist die Zauberformel mit dem nicht nur im Bereich Luxusgüter oder Gastronomie gerne für hochpreisige Waren oder Dienstleistungen geworben wird. Das Genfer Fintech Swiss4 will nun auch Banking zum Lifestyle erheben.
Die Finanzministerin schuf durch den Credit-Suisse-Deal eine neue globale Mega-Bank. Ist sie erschrocken vor dem eigenen Mut und will die UBS mit wenig durchdachter Regulierung abstrafen?, fragt finews.ch.
Die UBS will ihren Kunden ein neues Tool zum Thema Renovation und energetische Sanierung an die Hand geben. Dabei arbeitet die Grossbank mit einem Software-Startup im Gebäudesektor zusammen.
Der bankenunabhängige Kreditdienstleister Credaris hat den Verwaltungsrat mit einem neuen Beirat ergänzt. Der Branchenexperte hat bereits bei Cembra und Bank-Now gearbeitet.
Die Genfer Privatbank hat sich vorgenommen, durch die Erschliessung neuer Märkte zu expandieren. Der neue Partner für die Wachstumsmärkte kommt von der UBS.
Die Niederlassung von Julius Bär in Bern erhält ab Oktober einen neuen Chef. Der Neue war zuvor zwölf Jahre bei der Grossbank UBS.
Der Asset-Manager hat sich in der Schweiz personell mit einem Spezialisten für den Bereich Wholesale verstärkt. Der Neue kommt von Fisch Asset Management und hat langjährige Grossbankenerfahrung.
Die Thurgauer Kantonalbank übernimmt die Schweizer Hypothekenplattform Valuu. Im Gegenzug wird die Kantonalbank Aktionärin bei der Verkäuferin Credit Exchange.
Das Vorsorgemodell von Vita Invest kann vier Jahre nach Einführung seine spezifische Stärke ausspielen: Die Verzinsung der Guthaben im vergangenen Jahr belief sich auf maximal 7 Prozent und liegt damit deutlich über dem Durchschnitt. Davon profitieren nicht nur die berufstätigen Versicherten sondern auch die versicherten Personen im Ruhestand.
Bei der BLKB-Tochter Radicant kommt es erneut zu einem überraschenden Abgang in der Geschäftsleitung. Der Co-Gründer und Chief Product Officer (CPO) Rouven Leuener verlässt die Bank.
Im vergangenen Jahr haben bei der Pensionskasse des Bundes Publica fast alle Anlageklassen zu einer positiven Performance beigetragen. Der Deckungsgrad stieg damit an, die Pensionskasse befindet sich aber weiter in Unterdeckung.
Lombard Odier Investment Managers verstärkt «1798 Alternatives» mit einem Team aus ehemaligen Credit-Suisse-Fondsmanagern. Es ist nicht der erste Personal-Fischzug der Genfer Privatbank bei der übernommenen Grossbank.