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Montag, 15. April 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Elon Musk will neue Nutzer seiner Online-Plattform X in den ersten Monaten Geld bezahlen lassen, um Beiträge bei dem Twitter-Nachfolgedienst zu veröffentlichen. Das sei der einzige Weg, um die Aktivität automatisierter Bot-Accounts einzudämmen.

Die Schweiz will mit den USA und 35 weiteren Staaten die friedliche Erforschung des Weltraums vorantreiben. Bundesrat Guy Parmelin hat deshalb am Montag im Nasa-Hauptquartier in der US-Hauptstadt Washington die «Artemis Abkommen» unterzeichnet.

Im letzten Jahr wurde in der Schweiz weniger Glace gegessen als in der Vorjahresperiode. Im Vergleich zu 2022 kauften die Schweizerinnen und Schweizer 2,6 Prozent weniger industriell hergestelltes Speiseeis.

Der Open-AI-Gründer ist nicht mehr Stiftungsrat der Worldcoin Foundation in Zug. Das Krypto-Projekt kämpft global mit regulatorischen Hürden.

Der direkte Angriff des Iran auf Israel beschäftigt zum Wochenstart die Finanzmärkte zwar. Aber bislang lassen sich die Anleger davon nicht aus der Ruhe bringen.

41,6 Millionen Tonnen CO2-Äquivalente hat die Schweiz im Jahr 2022 ausgestossen. Das sind 3,5 Millionen Tonnen weniger als 2021. Vor allem im Gebäudesektor ging der Ausstoss an Treibhausgasen zurück, weil wegen des warmen Winters weniger geheizt werden musste.

Die Ölpreise sind am Montag trotz des Angriffs des Irans auf Israel etwas gesunken. Am Morgen kostete ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im Juni 90,09 US-Dollar.

Die Digitalwährung Bitcoin hat sich nach einem stärkeren Kursverlust am Wochenende am Montag leicht erholt. Der Kurs stieg wieder über die Schwelle von 66'000 Dollar.

Der Preisdruck für Unternehmen in der Schweiz hat im März erneut abgenommen. Es ist der elfte Monat in Folge, in dem die Jahresinflation auf Basis der Produzenten- und Importpreise im Minus lag.

Der Industriekonzern Sulzer hat im ersten Quartal 2024 den Auftragseingang im Vorjahresvergleich nicht gehalten. Die Messlatte aus der Vergleichsperiode lag dank einiger Grossaufträge indes auch sehr hoch. Die bisherigen Prognosen werden bestätigt.

Der Genfer Softwarehersteller Temenos hat den Untersuchungsbericht zu den erhobenen Manipulationsvorwürfen vorgelegt. Dabei konnten die Prüfer keine Anhaltspunkte für Unregelmässigkeiten finden, wie das Unternehmen am Montag mitteilte.

Elon Musk setzt den Rotstift an: Mehr als zehn Prozent der weltweiten Belegschaft muss den E-Auto-Konzern verlassen.

Die Regierung kündigt an, die Corporate Governance der Aufsicht zu überprüfen. Diese steht schon länger in der Kritik.

Samsung hat sich im vergangenen Quartal nach Berechnungen von Marktforschern den Spitzenplatz im Smartphone-Markt von Apple zurückgeholt. Vom südkoreanischen Konzern kamen knapp 21 Prozent der weltweit verkauften Geräte.

Weil ein Vergeltungsschlag des Irans erwartet wurde, blieb Panik an den Märkten aus. Nun kommt es auf die Reaktion Israels an.

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Mark Ineichen gründet eine Firma namens Alprausch. Erweckt der Chef von Ottos’ die Schweizer Marke?

Wider alle Theorien steigt der Goldpreis von Rekord zu Rekord. Der Goldexperte John Reade erklärt, was dahintersteckt.

In Deutschland hat die unabhängige Regierungsbeauftragte für Antidiskriminierung, Ferda Ataman, Kanzler Olaf Scholz für dessen vor seiner Chinareise neu eingerichteten Kanal auf der umstrittenen Plattform Tiktok kritisiert. Sie halte es für «die falsche Strategie».

Die aktuelle Rechtslage erlaubt, dass ehemalige CS-Manager ihre Gelder behalten dürfen. Der Bundesrat sieht deshalb Handlungsbedarf.

Trotz des knappen Angebots und des weiterhin bestehenden Nachfrageüberhangs haben die Preise für Stickwerkeigentum und Eigenheime im ersten Quartal nur moderat angezogen.

Die Bank of America hat einen neuen Leiter für das Investmentbanking in der Schweiz berufen. Der Neue war jahrelang bei der Credit Suisse und zuletzt bei der UBS tätig.

Laut neusten Zahlen des Hypo-Vermittlers Moneypark können Versicherungen und Pensionskassen mit günstigen Zinsen bei den Kreditnehmern punkten.

Der Unternehmer Adriano Lucatelli hat kürzlich in einem Interview auf finews.ch vor einer «Buy Now, Pay Later»-Mentalität im Schweizer Vorsorgesystem gewarnt. Darauf reagiert nun Nico Fiore, Geschäftsführer von «inter-pension», der IG autonomer Sammel- und Gemeinschaftseinrichtungen, mit einer Replik.

Wenn eine Firma ein Jubiläum feiert, ist das nicht nur ein Anlass, um zurückzublicken. Meilensteine sollten auch eine Gelegenheit bieten, über das eigene Selbstverständnis zu sinnieren und nach vorne zu blicken.

Die britische Neobank hat in Mexiko eine Banklizenz erworben. Sie aspiriert damit vor allem auf das gigantische Geschäft mit Rimessen, um welches viele Banken aus Sorge vor Geldwäscherei einen Bogen machen.

Die Boston Consulting Group will in ihrer Region Zentraleuropa kräftig wachsen. Auch in der Schweiz dürfte sie damit beim Personal aufstocken.

Ein amerikanischer Finanzinvestor erhob schwere Anschuldigungen gegen das Genfer Bankensoftware-Unternehmen. Zu Unrecht, wie ein am Montag veröffentlichte Untersuchungsbericht zeigt.

Vermögende Anleger halten weltweit hohe Bargeldreserven. Dies vermiest den Privatbanken das Geschäft. Doch dahinter steckt noch mehr.

Das Jahr 2024 ist nicht nur ein Jahr der Wahlen und des Drachens, es bleibt auch für die Compliance ein Jahr der disruptiven, digitalen Transformation mit den grössten Herausforderungen, die auf vielfältige Weise vor uns liegen, schreibt Ralph Ebert in seinem Essay für finews.first.

Die übergrosse Mehrheit der Mieterinnen und Mieter haben die Mietzinserhöhungen in Folge des im vergangenen Jahr zweimal angehobenen Referenzzinssatzes akzeptiert. Der Anteil der von den Erhöhungen Betroffenen fällt überraschend gering aus.

Ein Berner Anbieter von Mietzins-Garantien verklagt die Schweizer Tochter des italienischen Versicherers – und macht den Streit öffentlich.

Bei Avaloq kommt es zu einer Veränderung in der Unternehmensleitung. Mit dem Abschied von Co-CEO Thomas Beck in die Rente übernimmt nun Martin Greweldinger die alleinige Gruppenleitung.