Die Kursverdoppelung der UBS-Aktie reduziert den Verlust der treuen CS-Aktionärinnen. Die meisten Obligationäre wurden verschont.
Der Chipkonzern Nvidia will die führende Rolle bei Technik für Anwendungen mit Künstlicher Intelligenz mit einer neuen Generation seiner Computerplattform ausbauen.
Das Terminal des Euroairport Basel-Mülhausen ist am Montagabend erneut evakuiert worden. Die Evakuierung erfolgte aus Sicherheitsgründen, wie es auf der Website heisst.
Das Schweizer Radio und Fernsehen (SRF) hat am Montag Sparmassnahmen ab 2025 bekanntgegeben. Es soll auch zu einem Stellenabbau kommen.
Der US-Flugzeugbauer Boeing steckt in der Krise. Darum grassiert wieder Flugangst – zu Unrecht, wie eine Analyse von Luftfahrt-Daten zeigt.
Australiens Taxibranche versus Uber: Seit Jahren brodelte ein Streit zwischen den Transportdiensten. Nun wird die Klage fallen gelassen - der US-Riese ist zu einem millionenschweren Vergleich bereit.
Im Jahr 2022 haben 1,4 Millionen Haushalte über ihre eigene Immobilie verfügt. Das entspricht 36 Prozent aller Privathaushalte in der Schweiz. 730'000 dieser Haushalte besassen ein Einfamilienhaus. Dies teilte das Bundesamt für Statistik (BFS) am Montag mit.
Die Schweiz soll mehr Strom aus erneuerbaren Energien produzieren und ihre Stromversorgung sichern können. Energieminister Albert Rösti hat vor den Medien dargelegt, weshalb der Bundesrat am 9. Juni ein Ja empfiehlt zum Energie-Mantelerlass.
Nach einem verhaltenen Start ins Jahr 2024 bewegt sich der Konsum in der Schweiz nun wieder auf einem soliden Niveau. Im Februar sind die Konsumausgaben laut den Berechnungen der Postfinance gegenüber dem entsprechenden Vorjahresmonat um 1,5 Prozent angestiegen.
Die Gläubiger der Signa-Firma genehmigen den Plan des Wiener Insolvenzverwalters. Prunkstücke wie die Immobilie des KaDeWe werden verkauft.
Die (ehemalige) Führungsriege von Julius Bär spürt ihre Verfehlung im Signa-Debakel nun wie angekündigt auch im Portemonnaie. Die Boni für Ex-Firmenchef Rickenbacher wurden gestrichen und auch VR-Präsident Lacher erhielt weniger Geld.
Der Computerzubehör-Hersteller Logitech muss schon wieder einen neuen Finanzchef suchen. Der Finanzchef Charles 'Chuck' Boynton wird das Unternehmen bereits nach gut einem Jahr wieder verlassen.
Der grösste Schweizer Versicherungskonzern zeichnet keine neuen Hypothekarkredite mehr – zumindest temporär. Zur Frage, was dahintersteckt.
Neue Wirtschaftsdaten aus den ersten beiden Monaten dieses Jahres deuten auf eine weitere Erholung von Chinas angeschlagener Ökonomie hin.
Wenige Sätze von Apple-Chef Tim Cook könnten den iPhone-Konzern fast eine halbe Milliarde Dollar kosten. Apple will eine seit Jahren laufende Sammelklage mit einer Zahlung von 490 Millionen Dollar beilegen, wie aus Gerichtsunterlagen vom Wochenende hervorgeht.
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Wegen des Signa-Debakels greift der Verwaltungsrat der Julius Bär durch. Er streicht die Saläre von Kaderleuten zusammen – auch des Ex-Chefs.
Erneut haben Tausende spanische Bauern am Sonntag mit Hunderten Traktoren in Madrid gegen die EU-Agrarpolitik und für bessere Preise für ihre Erzeugnisse demonstriert. Seit dem frühen Morgen waren Landwirte aus fünf autonomen Gemeinschaften zur Hauptstadt unterwegs.
Die Schweizer Lesbenorganisation LOS und der Schwulenverband Pink Cross haben einen Strafbefehl wegen Diskriminierung gegen eine Mitarbeiterin einer Bar in Baden AG begrüsst. Sie hatte ein lesbisches Paar im Januar 2023 aus dem Lokal gewiesen.
Der Facebook-Mutterkonzern Meta im Visier der Justiz: Die US-Behörden ermitteln laut einem Zeitungsbericht gegen Meta wegen möglicher Verstrickung in den illegalen Handel mit Medikamenten.
Das auch in der Schweiz aktive Fondshaus Fidelity International und die hiesige Kryptobank Sygnum lassen in einer Pilottransaktion die Grenze zwischen herkömmlicher Finanz und Blockchain-Innovationen verschwimmen.
Edmond de Rothschild ist im vergangenen Jahr stark gewachsen. Vor allem der Neugeld-Zufluss schenkte ein.
Der Aktienkurs der Grossbank kennt seit der Zwangsübernahme der Credit Suisse vor just einem Jahr praktisch nur eine Richtung. Doch mit den Zugewinnen ist die Luft für die UBS-Titel dünner geworden.
Die Finanzmärkte agieren derzeit mit Nonchalance und ignorieren geopolitische wie auch makroökonomische Realitäten. Der Bullenmarkt nimmt weiter an Fahrt auf.
Bei der Immobilien-Anlagegesellschaft Helvetica wird der Fürhungswechsel bereits im zweiten Quartal vollzogen. Zudem bekommt das in Zürich anässige Unternehmen einen neunen Verwaltungsratspräsidenten.
Die UBS-Tochter Credit Suisse hatte im vergangenen Jahr in Gstaad ihr ganzes Private-Banking-Team an die Zürcher Konkurrentin EFG International verloren. Nun kehren dort der Grossbank eigene Kundenberater den Rücken, wie Recherchen ergeben.
Die Immobilie am Paradeplatz 8 war jahrzehntelang der Hauptsitz der Credit Suisse (CS). Nun will die UBS den Prachtbau in einen Finanzcampus rund 4000 Arbeitsplätzen integrieren. 2027 soll es schrittweise losgehen.
Die Gesellschaft Signa Prime aus dem Konglomerat des österreichischen Investors René Benko wird saniert. Die Firma hält auch Anteile an Globus-Immobilien, die hiesigen Banken als Sicherheiten dienen.
Auch für die Nationalbank war 2023 mit der Rettung der Credit Suisse und dem Milliardenverlust auf Währungsreserven ein Ausnahmejahr. Eine Stresszulage beim Lohn gab es für den Präsidenten Thomas Jordan aber nicht.
Im schwierigsten Umfeld seit der Finanzkrise konnte Partners Group ihren Gewinn zwar verteidigen. Das ging aber 2023 mit einer strikten Kontrolle der Ausgaben bei der Zuger Privatmarkt-Spezialistin einher.
Seit der Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS heute vor einem Jahr zerbricht sich der Schweizer Finanzplatz den Kopf, welche Änderungen der Regulierung notwendig sind. Fest steht: Der Untergang einer Schweizer Grossbank darf sich niemals wieder ereignen. Doch zwischen heute und niemals kann viel passieren, wie der Schweizer Finanzprofessor Teodoro Cocca in seinem exklusiven Beitrag für finews.ch schreibt.
Die Zürcher Traditionsbank Julius Bär zahlt ihren Managern, die am Signa-Debakel beteiligt waren, deutlich tiefere Boni. Dies ist nichts weiter als richtig. Es bleibt zu hoffen, dass dies in der Branche Schule macht, wie finews.ch-Chefredaktor Dominik Buholzer feststellt.
Zwei neue Anbieter schliessen sich der Asset Management Association Switzerland an. Es handelt sich dabei um eine Kantonalbank und eine Kantonalbanken-Tochter.