
Die Kursverdoppelung der UBS-Aktie reduziert den Verlust der treuen CS-Aktionärinnen. Die meisten Obligationäre wurden verschont.
Die Credit Suisse ist Geschichte, ihr Führungspersonal ist aber zum Teil noch da – und bekleidet einige der Schlüsselpositionen der neuen UBS.
Die CS wurde Opfer eines Bank-Runs. Wie viel Liquidität von der Notenbank bräuchte die UBS, sollte sie wie die CS in einen Sturm geraten?
Text, Bild und Video haben die Maschinen schon erstaunlich gut im Griff. Folgen bald Biologie, Chemie und andere Wissenschaften?
Grassierende Korruption, eine extreme Bürokratie und ein schwieriger Nachweis für Schweizer Güter werden den Freihandel mit Indien lange behindern.
Zehntausende Passagiere der Lufthansa kommen erneut nicht wie geplant an ihr Ziel. Zumindest in einen Tarifkonflikt gibt es Bewegung. Die Fluggesellschaft setzte am Mittwoch ihre Verhandlungen mit der Gewerkschaft Verdi für das Bodenpersonal fort.
Mit Jubel und «Elon»-Rufen ist Tesla-Chef Elon Musk am Mittwoch von seinen Beschäftigten bei einem kurzfristigen Besuch im Werk im deutschen Grünheide begrüsst worden.
Der Sportartikelhersteller Adidas hat im vergangenen Jahr zum ersten Mal seit mehr als 30 Jahren einen Reinverlust eingefahren.
Die CEO der CSS im Gespräch über Prämien, steigende Kosten und die Digitalisierung im Gesundheitswesen.
Der Online-Händler Zalando sieht mittelfristig neue Chancen auf Wachstum. Bruttowarenvolumen und Umsatz dürften bis 2028 durchschnittlich pro Jahr um fünf bis zehn Prozent zulegen, teilte der Dax-Konzern am Mittwoch in Berlin mit.
Die Börsenbetreiberin SIX hat im vergangenen Jahr wie bereits in Aussicht gestellt einen Milliardenverlust erlitten. Gleich zwei grosse Abschreiber - bei der spanischen Börse und bei der Worldline-Beteiligung - sind der Grund.
Die Börsenbetreiberin SIX muss nach der Übernahme der Credit Suisse durch die UBS um einen guten Teil ihrer Einnahmen fürchten. «Das sind unsere zwei grössten Kunden, die zusammengehen», sagte SIX-Chef Jos Dijsselhof im Interview mit der Nachrichtenagentur AWP.
Die Generika-Spezialistin Sandoz ist 2023 gewachsen und stellt für 2024 eine weitere Umsatzzunahme und höhere Margen in Aussicht. Für die ehemalige Novartis-Tochter ist das der erste Jahresabschluss als eigenständiges Unternehmen.
Der Sanitärtechnik-Konzern Geberit hat im Geschäftsjahr 2023 den operativen Gewinn gegenüber dem Vorjahr leicht gesteigert. Der Reingewinn ging hingegen wegen eines Steuereffekts zurück. Die Dividende soll dennoch leicht erhöht werden.
CEO Gunter Erfurt versucht mit letzter Puste, die Firma zu retten. Im Extremfall will er die Maschinen abschrauben und in den USA neu aufstellen.
Die Mitte-Partei hat eine linke Idee ausgegraben und will damit die AHV finanzieren. Das ist nicht nur falsch, sondern auch gefährlich.
Nach dem Einbruch im Vorjahr hat der Zughersteller Stadler Rail im Jahr 2023 wieder mehr verdient. Der Reingewinn stieg auf 138,6 Millionen Franken.
Die Schweizer Konsumkredite-Anbieterin soll Kundenanträge manipuliert haben. Es kam zu fristlosen Kündigungen und Filialschliessungen.
Fast die Hälfte aller verkauften Velos in der Schweiz sind E-Bikes. Und es werden immer mehr. Hintergründe dazu im Podcast.
Das Lufthansa-Kabinenpersonal hat seinen Streik am Mittwoch fortgesetzt: Am Flughafen München legten Flugbegleiterinnen und Flugbegleiter der Lufthansa und der Lufthansa Cityline um 04.00 Uhr die Arbeit nieder.

Gute Nachrichten für Schweizer China-Reisende: Am Donnerstag, 14. März, tritt eine weitere Lockerung der Reisebeschränkungen in Kraft.
Die Schiffsfinanzierung ist ein Vorzeige-Business der Credit Suisse gewesen. Den neuen Eigentümern bei der UBS dürfte das Geschäft aber noch Kopfschmerzen bereiten – dies aus einem ganz bestimmten Grund.
Vom Kanton Bern aus will Quantarea der Schweizer Finanzbranche «Quant as a Service» anbieten. Dies unternimmt der Vermögensverwalter nun auch mit einer Bewilligung der Aufsicht.
Eine auf unabhängige Vermögensverwalter spezialisierte Beratungsfirma partnert mit dem VSV. Was das den Mitgliedern der Branchenvereinigung bringen soll.
Ein langjähriger Journalist und Verlagsfachmann stösst zu finews.ch und finews.com. Er bringt publizistisch und strategisch beste Voraussetzungen mit, um die führende Schweizer Finanzplattform weiterzuentwickeln.
Einem Geschäftsmann wird in den USA vorgeworfen, ein Millionenvermögen vor dem Staat verborgen zu haben. Dazu hat er offenbar auch seine Schweizer Banken ausgetrickst.
Auf Antoinette Stocker folgt die früher bei Microsoft und Swisscom tätige Lena Martschenko als Leiterin für Marketing & Sponsoring.
Das Ostschweizer Institut will seine Position im Anlagegeschäft insbesondere im Bereich Nachhaltigkeit stärken. Deshalb steigt es bei einem Zürcher Vermögensverwalter ein.
Die Umweltschutzorganisation hat das Abstimmungsverhalten der zehn grössten in der Schweiz tätigen Asset Manager unter die Lupe genommen. Das Ergebnis ist wenig schmeichelhaft.
Die Schweizer Börsenbetreiberin SIX hat operativ gut gearbeitet, doch massive Wertberichtigungen im Zusammenhang mit den Firmen Worldline und BME führen auf Gruppenebene zu einem Minus von einer Milliarde Franken.
Viele Schweizer Bankkonten lassen sich noch nicht online eröffnen. Besonders harzt es bei Sparkonten und 3a-Konten für Neukundinnen und Neukunden, wie eine Untersuchung des Vergleichsdiensts moneyland.ch zeigt. Für Auslandschweizerinnen und Auslandschweizer ist es bei fast allen Banken nicht möglich, ein Privatkonto online zu eröffnen.
Der bisherige Vizepräsident des Rückversicherungskonzerns Swiss Re übernimmt nun fest das Präsidium des Verwaltungsrats, nachdem er seit dem Abgang von Sergio Ermotti zur UBS kurzfristig eingesprungen war.
Die Arab Bank in Genf unterhält offenbar eine Kundenbeziehung mit einer Unternehmerfamilie, die kürzlich von der OFAC sanktioniert wurde. Die Bank will sich dazu nicht äussern.