Der Nationalrat ist auf eine Vorlage des Bundesrats zur besseren Abstimmung von Lärmschutz und Siedlungsentwicklung eingetreten. Es geht um eine Revision des Umweltschutzgesetzes, mit welcher die Landesregierung auch die Sanierung von Altlasten beschleunigen will.
Die US-Luftfahrtaufsicht FAA hat bei Untersuchungen der Boeing-Fertigung nach einem Beinahe-Unfall Probleme bei der Qualitätsaufsicht gefunden.
Vier einstige Top-Manager von Twitter, die Tech-Milliardär Elon Musk beim Kauf des Dienstes feuerte, wollen bei ihm mehr als 128 Millionen Dollar an Abfindungen einklagen.
Im Februar 2024 sind auf den Schweizer Strassen und im Fürstentum Liechtenstein wieder mehr Autos in Betrieb gesetzt worden. Der Rückgang vom Januar wurde damit kompensiert.
Während der Sportferien im Februar haben Rega, Air-Glaciers und Air Zermatt weniger Rettungseinsätze geflogen als noch im Vorjahr. Die Rettungsunternehmen weisen aber darauf hin, dass die Unfallstatistik stark vom Wetter abhängt.
Nachdem die Flugpreise letztes Jahr durch die Decke gingen, haben sie sich für diesen Sommer stabilisiert. Doch das Fliegen bleibt teuer.
Die Polemik um eine Jubiliäumskreuzfahrt der Noser-Gruppe zeigt: Nichts ist heute mehr unpolitisch.
Der Baukonzern Implenia hat verschiedene Aufträge an Land gezogen. Die neuen Projekte kommen aus der Schweiz, aus Deutschland und aus Schweden und haben einen Umfang von insgesamt rund 240 Millionen Franken.
Am schwachen Ergebnis der Nationalbank ist nicht nur der starke Franken schuld – sondern auch die Zinszahlungen an die Banken.
Das DDR-Kultauto Trabant lebt als Oldtimer wieder auf und avanciert zur lukrativen Investition.
Bei der Swiss stehen wegen Triebwerksproblemen derzeit drei Flugzeuge vom Typ A320 am Boden. Wegen Wartungsarbeiten wird die Fluggesellschaft in den kommenden Monaten laut dem Swiss-Betriebschef aber insgesamt auf acht dieser Flugzeuge verzichten müssen.
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Je höher der Lohn, desto intransparenter der Umgang damit. Eine Firma zeigt vor, wie die Belegschaft die Löhne selber bestimmt.
Nach dem Milliardenverlust wird es definitiv keine Ausschüttung an die Kantone und keine Dividende an die Aktionärinnen und Aktionäre geben.
Wirtschaft und Arbeitgeberverbände wollen die Mehrwertsteuer zur AHV-Finanzierung erhöhen. Der Krach mit den Gewerkschaften ist vorprogrammiert.
Das Ergebnis der AHV-Abstimmung ist schlecht für den Schweizer Sonderfall.
Die Resultate zeigen ein deutliches Ja zur AHV-Initiative. Das Stimmverhalten des konservativen Mittelstands war entscheidend.
Das Volk lehnt ein höheres Rentenalter mit Dreiviertelsmehrheit ab. Die Folgen des Entscheids dürften die Politik jahrelang beschäftigen.
Frankreich ist im vergangenen Jahr das europäische Land geblieben, das die meisten Unternehmensinvestitionen aus dem Ausland angezogen hat. Nach den USA blieb Deutschland laut offiziellen Angaben der zweitwichtigste und grösste europäische Investor in dem Nachbarland.
Umweltaktivisten haben auf dem Gelände einer französischen Chemiefabrik gegen die Produktion so genannter ewiger Chemikalien demonstriert. Das Unternehmen Arkema erklärte in einer Reaktion, in dem Werk werde der Einsatz von PFAS bis Jahresende eingestellt.
Im Euro Stoxx 50 der Eurozone ist Unicredit schon lange vertreten. Jetzt steigt die italienische Grossbank auch in den währungsgemischten Stoxx Europe 50 auf.
Trotz deutlich höherer Kosten gelang es der Zürcher Landbank im vergangenen Jahr, ihren Gewinn deutlich zu steigern.
Die Schweizer Tochter der italienischen Banca Popolare di Sondrio – BPS Suisse – hat 2023 ein Rekordergebnis erzielt und schüttet eine Dividende von mehr als 4 Millionen Franken aus. Ein Entscheid der italienischen Regierung stimmt das Top-Management der Bank besonders euphorisch.
Mercuria hat einen ehemaliger Starhändler der australischen Grossbank Macquarie verpflichtet. Das könnte teuer werden für das Genfer Energie- und Rohstoff-Handelshaus.
Die Expansion der Liechtensteinischen Landesbank in Deutschland ist noch nicht zu Ende. Das zeigt der Wechsel eines ganzen Teams in der Finanzmetropole Frankfurt.
Die Teuerung in der Schweiz hat im Februar 2024 erneut nachgegeben. Doch wer deshalb auf eine schnellere Zinssenkung der SNB hofft, dürfte auf dem Holzweg sein.
Selbsternannte Finanzexperten, im Jargon auch Finanz-Influencer oder Finfluencer genannt, finden in weiten Kreisen der Bevölkerung immer grösseren Einfluss. Dies trotz der Tatsache, dass ihre Empfehlungen mit grösster Vorsicht zu geniessen und fragwürdig sind.
Die eher als behäbig geltenden Staatsbanken zählen zu den Vorreitern bei der Adaption von Kryptowährungen für den Massenmarkt. Ein weiteres Institut präsentiert nun die Früchte einer monatelangen Aufbauarbeit.
In Krisenzeiten arbeiteten sie eng zusammen. Nun spannen die beiden Leonteq-Veteranen aufs Neue zusammen.
Die Banco Santander hat in den USA Entlassungen vorgenommen. Betroffen sind vor allem Mitarbeitende im Retail-Geschäft.
Im definitiven Ergebnis für das Jahr 2023 bestätigt die Schweizerische Nationalbank den angekündigten Milliardenverlust. Die Währungshüterin hat zudem höhere Rückstellungen vorgenommen – während Bund und Kantone leer ausgehen.
Die als Fintech-affin bekannte Glarner Kantonalbank und die Zürcher Derivatespezialistin Leonteq spannen für ein Säule-3a-Produkt zusammen. Dabei werben die Partner sowohl um Nutzer wie um andere Finanzinstitute.
Julius Bär will mit einem neuen Leiter das Geschäft in Südostasien forcieren. In der Region befindet sich das Institut unvermindert auf Expansionskurs.