Die Finanzminister der führenden Industrie- und Schwellenländer (G20) haben sich bei ihrem Treffen in São Paulo wegen Unstimmigkeiten zum Ukraine-Krieg nicht auf eine gemeinsame Abschlusserklärung verständigen können.
Die Macher des Chatbots ChatGPT wollen ihre Software mit Künstlicher Intelligenz in Roboter bringen. Das Start-up Figure will mit Hilfe von OpenAI neue KI-Modelle für seine Maschinen entwickeln, die aufrecht laufen und bereits komplexe Handbewegungen ausführen können.
Die Tarifverhandlungen zwischen der Deutschen Bahn und der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) sind nach Angaben des Konzerns erneut gescheitert. Die Gewerkschaft habe die Gespräche am Donnerstag abgebrochen, teilte die Bahn mit.
Der Diät-Spezialist WeightWatchers hat an einem Tag fast ein Fünftel seines Werts verloren. Das Unternehmen hatte das vergangene Quartal mit einem Umsatzrückgang und einem höheren Verlust abgeschlossen.
Die Schweizerische Wettbewerbskommission (Weko) hat sich für eine vertiefte Untersuchung der Marktmacht der UBS nach der CS-Übernahme ausgesprochen. Bestimmte Teile des Marktes sollen der Empfehlung der Weko zufolge vertieft angeschaut werden.
Die Schweizer Bauern wollen am Donnerstagabend landesweit protestieren. Mit Traktorversammlungen in SOS-Form ist das Aussenden eines symbolischen Hilferufs geplant. Der Schwerpunkt der Aktionen liegt zunächst in der Westschweiz. Im Vordergrund steht der Milchpreis.
Nach der Insolvenz seines britischen Geschäftszweigs schliesst der Kosmetikhändler The Body Shop nun 75 weitere der rund 200 Filialen in dem Land. Dadurch würden 489 Beschäftigte ihre Jobs verlieren, teilten die Insolvenzverwalter am Donnerstag mit.
Die Warenhauskette Manor plant, zwei Standorte im Tessin per Frühjahr 2025 zu schliessen. Für die über 100 Mitarbeitenden sei ein Sozialplan vorgesehen.
Die Website der Schweizerischen Lotteriegesellschaft Swisslos hat unmittelbar im Anschluss an die Ziehung vom Mittwochabend Probleme bekundet. Der Grund dafür sei, dass eine «sehr grosse Zahl von Spielenden» gleichzeitig prüfen wollten, ob sie gewonnen haben.
Die British-Airways-Mutter IAG hat im vergangenen Jahr dank einer steigenden Nachfrage nach Reisen Umsatz und Gewinn kräftig erhöht. So stiegen die Einnahmen um mehr als ein Viertel auf 29,5 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Donnerstag in London mitteilte.
Das globale Finanzstabilitäts-Gremium FSB empfiehlt strengere Aufsichtsregeln für die Grossbank UBS. So solle das Too-big-to-fail-Regelwerk (TBTF) weiter gestärkt werden.
Die Strompreise dürften wieder leicht sinken. Grund dafür ist, dass das Energiedepartement den durchschnittlichen Kapitalkostensatz für Investitionen ins Stromnetz für das Tarifjahr 2025 herabsetzt. Spüren werden dies grössere Unternehmen, weniger private Haushalte.
Nährstoffangebot, Wasserversorgung, Intensität der Nutzung: Biodiversität und naturnahe Gärten basieren auf vielen Faktoren.
Giardina-Direktorin Encarnación Dellai über Nachhaltigkeit im Gartenbau, auslaufende Pools und den Grünton ihres Daumens.
Zäune und Sichtschutzelemente, geflochten aus Weide, können jedem Garten zu einem besonderen Etwas verhelfen.
VEG and the City zeigt, wie facettenreiche Kleingärten auf versiegelten Flächen die Biodiversität fördern.
Herausforderungen wie verdichtetes Bauen verlangen nach konstruktiven, zukunftsfähigen Lösungen auch bei der Gebäudebegrünung.
Individualität und Gestaltungsfreiheit mit maximaler Funktionalität: Holzfassaden an Gebäuden können alles bieten.
Ein neues Gartenbuch der «Landliebe» verrät die besten Tricks fürs erfolgreiche Klimagärtnern.
Der Finanzstabilitätsrat fordert, dass die Aufsicht mehr Macht bekommen soll. An einigen Vorschlägen dürfte UBS-Chef Ermotti keine Freude haben.
Im Tauziehen um eine IT-Firma suchte eine Gründerfamilie einst die Hilfe der UBS. Nun stehen sich der Clan und die Schweizer Bank vor einem Gericht in Montreal gegenüber – und streiten um Hunderte Millionen Dollar.
Seit dem Verkauf ihres Onshore-Geschäfts bedient die UBS reiche Niederländer von der Schweiz aus. Für diese Aufgabe hat sie nun ein Schwergewicht von einer anderen Grossbank engagiert.
Die Schweizer Fintech-Pionierin Additiv eröffnet ein neues Büro in Dubai. Nun starten die Schweizer dort eine Personaloffensive.
HBK Investments Advisory holt einen neuen Partner in die Geschäftsleitung. Dieser kommt von einer der grössten europäischen Banken.
Das Innerschweizer Staatsinstitut hat im vergangenen Jahr das beste Ergebnis seiner Geschichte erzielt. Davon profitiert nun auch der Eigner der Urner Kantonalbank.
Der Finanzstabilitätsrat der G-20 Staaten kritisiert eine langjährige Praxis der Schweizer Behörden bei der Bankenaufsicht. Im Fokus der Wächter über das weltweite Finanzsystem steht dabei die entstehende Megabank UBS.
Die Obwaldner Kantonalbank befördert zwei Mitarbeitende. Diese sind schon seit einigen Monaten bei der Kantonalbank beschäftigt.
Die Basellandschaftliche Kantonalbank konnte Ertrag und Gewinn im vergangenen Jahr deutlich steigern. Bei der im August in den Markt gestarteten Digitalbanken-Tochter Radicant fällt allerdings ein Millionenabschreiber an.
Die auf Vorsorge spezialisierte Bankengruppe VZ hat im vergangenen Jahr die Erträge und den Gewinn gesteigert. Sie will die Beratungskapazität weiter ausgebauen.
Im Schweizer Private Banking könnten ruhigere Zeiten anbrechen, deswegen dürfte es nicht weniger herausfordernd werden, sagt Laurent Gagnebin, CEO der Zürcher Rothschild & Co Bank im Interview mit finews.ch. Mit neuen Berater-Teams – teilweise von der Credit Suisse – und dem Vorstoss ins Vorsorgegeschäft will das Institut im laufenden Jahr endlich wieder einmal markant zulegen.
Auch die Zürcher Rothschild & Co Bank nutzte im vergangenen Jahr die personellen Auflösungserscheinungen bei der Credit Suisse und engagierte eine Reihe von Kundenleuten der Grossbank. Aufs Neugeld hat sich dies allerdings erst begrenzt ausgewirkt. Gleichwohl erzielte das Institut mit dem noblen Namen eine deutliche Ergebnissteigerung.
Kryptowährungen und andere digitale Anlagen werden laut einem Bericht des Bundes vermehrt für kriminelle Zwecke missbraucht. Das führt zu Risiken und höherer Belastung – nicht zuletzt bei den Finanzdienstleistern, die den neuen Gefahren begegnen müssen.
Im November wurde Sam Bankman-Fried von einem Geschworenengericht in Manhattan in sieben Anklagepunkten schuldig gesprochen. Ende März wird das Strafmass verkündet – dem Gründer der untergegangenen Kryptobörse FTX drohen mehr als 100 Jahre Haft. Nun bittet der Verurteilte aber um eine viel milderes Strafmass.