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Montag, 12. Februar 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Der Bitcoin hat seine Kletterpartie am Freitag mit dem Sprung über die Marke von 48'000 US-Dollar fortgesetzt. Zuletzt notierte die nach Marktwert grösste Digitalwährung auf der Handelsplattform Bitstamp mit einem Plus von rund fünf Prozent auf 47'613 US-Dollar.

Nach dem starken Wachstum im letzten Jahr sind die Passagierzahlen am Flughafen Zürich auch zu Beginn des neuen Jahres 2024 in die Höhe geklettert. Damit ist das Niveau von vor der Corona-Pandemie allerdings noch immer nicht ganz erreicht.

Die deutschen Discounter Aldi und Lidl bauen ihr Geschäft in Grossbritannien weiter aus. Aldi teilte am Montag mit, in diesem Jahr insgesamt 550 Millionen Pfund in den Aufbau neuer sowie die Modernisierung bestehender Filialen zu investieren.

Die Nachfolge für den Chefposten im Verwaltungsrat von SAP schien in trockenen Tüchern. Nun wirf der Dax-Konzern seine Planung über den Haufen. Und erntet Kritik von Aktionärsvertretern.

Das Bergrestaurant Pischa im gleichnamigen Davoser Skigebiet vermietet keine Schneesportgeräte mehr an jüdische Gäste. Der Schweizerisch Israelitische Gemeindebund hat rechtliche Schritte angekündigt, die Bündner Kantonspolizei ermittelt.

Der Bund will den Aufbau des Ladenetzes für Elektroautos an Nationalstrassen vorantreiben. Er stellt privaten Unternehmen Flächen zur Verfügung und sucht Projekte. Private sollen Bau, Anschluss, Betrieb und Unterhalt der Ladestationen übernehmen.

Der Rohstoffhändler Glencore wird das Unternehmen Koniambo Nickel (KNS) nur noch 6 Monate finanzieren. In diesem Zeitraum werde die Mine schrittweise in einen Wartungszustand überführt. Die lokalen Mitarbeiter werden für den geordneten Übergang noch weiterbeschäftigt.

Der Preisschock auf dem Gasmarkt ist vorbei. Auch Konflikte wie im Roten Meer sorgen vorerst nicht zu einer Verteuerung. Ausschlaggebend sind vor allem zwei Gründe.

Der Aktienkurs des Elektrofahrzeugherstellers sinkt und sinkt. Gleichzeitig steigen die Kurse anderer Unternehmen. Weshalb das so ist.

Auch zum Jahresende 2023 verbilligten sich Häuser und Wohnungen. Die Daten dämpfen Erwartungen auf ein baldiges Ende der Immobilienkrise, die vom Büromarkt zunehmend auf Banken übergreift.

Die Mühlenbetreiberin Groupe Minoteries (GMSA) baut im Unterwallis in Riddes eine neue Mühle. Diese soll das Mehl für die Produktion des Walliser Roggenbrotes AOP und andere regionale Spezialitäten herstellen, wie es in einer Mitteilung vom Montag heisst.

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Als erste Airline in der Schweiz nutzt die Swiss seit 2021 nachhaltiges Flugbenzin. Bringt’s das?

Der an Krebs erkrankte Lloyd Austin befindet sich in einer Militärklinik. Seine Stellvertreterin übernimmt die Amtsgeschäfte.

Der Mitte-Rechts-Kandidat Alexander Stubb setzte sich bei den finnischen Präsidentschaftswahlen durch. Er vertritt eine harte Haltung gegenüber Russland.

Der Bericht der Wettbewerbskommission zu der Übernahme der CS durch die UBS lässt auf sich warten – auch wegen der Grossbank selbst.

Nachhaltiger und gesünder als Schuhe von der Stange sollen die Hightech-Treter des Zürcher Jungunternehmens URBNC 3 sein.

Ein selbstfahrendes Auto der Google-Schwesterfirma Waymo ist in einem Fall von Vandalismus in San Francisco auf offener Strasse angezündet worden. Auf im Internet veröffentlichten Videos war zu sehen, wie Leute erst die Fenster des fahrerlosen Robotaxis einschlugen.

Nach einer Zwangspause wegen fehlender Teile als Folge der Lage am Roten Meer will US-Elektroautobauer Tesla die Produktion in Grünheide am Montag (12. Februar) wieder komplett starten.

Der Bund will im Zuge der Bundesbudgetsanierung bei der ETH Zürich 50 Millionen Franken sparen - die Hochschule verfüge mit 1,4 Milliarden Franken über genügend Reserven, so die Argumentation. Das stimme nicht, sagte ETH-Präsident Joël Mesot jetzt.

Einst gehörten sie zum Mittelland-Team der untergegangenen Grossbank Credit Suisse. Nun geht die Solothurner Truppe als Ambassador Investment Partner auf eigene Rechnung auf die vermögenden Kundschaft zu, wie finews.ch erfahren hat.

Der Markt für digitale Assets ein rasantes Wachstum. Diese Entwicklung revolutioniert die Finanzbranche, wie Oliver Becker und Franz-Josef Lerdo im Gespräch mit finews.ch feststellen. Investierbar würden nun auch Streichinstrumente oder sehr teure Weine und Diamanten.

Auch ING mischt im Rohwarenhandel am Genfer Hub mit. Nun hat die niederländische Grossbank ihr Geschäft dort unter neue Leitung gestellt.

Seit der Pandemie und der Zinswende ist die Welt auch für Profianleger kein Bisschen ruhiger geworden. Eine neue Studie hat nun untersucht, wie Family Offices durch die Turbulenzen navigieren.

Den Notverkauf der Credit Suisse durfte die Wettbewerbskommission bloss kommentieren. Der Bericht der Wettbewerbshüter liegt nun aber seit vergangenem Oktober bei der Finma unter Verschluss – das hat offenbar auch mit Forderungen der UBS zu tun.

Die deutsche Tochter von Crypto Finance kann in Deutschland mit ihren Angeboten im regulierten Handel mit digitalen Vermögenswerten vorwärts machen.

Das vielgepriesene Swiss Banking verblasst zunehmend, wenn es selbst den innovativsten Schweizer Geldhäusern nicht mehr gelingt, ihren Kundinnen und Kunden zufriedenstellende Investmentrenditen zu bieten.

Die Zürcher Kantonalbank blickt auf ein höchst erfolgreiches Jahr 2023 zurück. Gleichwohl sah sich CEO Urs Baumann am Freitag gezwungen, mit gleich drei Mythen aufzuräumen. Nach dem jüngsten Rekordjahr dämpfte er zudem die Erwartungen für 2024.

Jahrhundertelang waren die arabischen Nationen weltweit führend im Streben nach Wissen und wissenschaftlicher Innovation. Sie gehörten zu den wirtschaftlich fortschrittlichsten Regionen der Welt. Heute steht der Nahe Osten – basierend auf der Entwicklung der vergangenen zwanzig Jahre – wieder an der Spitze grosser Veränderungen. Das wird enorme Auswirkungen haben, schreibt Eric Sarasin in seinem Beitrag für finews.first.

Die Bank Wir hat den Gewinn im abgelaufenen Jahr gesteigert und bei den Einlagen und im Zinsgeschäft zugelegt. Um weiteres Wachstum abzusichern, ist eine Kapitalerhöhung geplant.

Die Graubündner Kantonalbank hat ihre Ertragskraft im vergangenen Jahr deutlich steigern können, wovon nun die Partizipantinnen und Partizipanten sowie die Öffentlichkeit profitieren. Für 2024 hat sich das Staatsinstitut klare Ziele gesetzt.

An der Spitze der ältesten Privatbank der Schweiz kommt es zu einem personellen Abgang.

Die Zürcher Kantonalbank konnte 2023 fast 30'000 neue Kundinnen und Kunden gewinnen. Das unsichere Marktumfeld erwies sich für das Staatsinstitut als optimal, was sich unter dem Strich deutlich manifestiert. Die Bank kann die bisher höchste Gewinnausschüttung in ihrer Geschichte vornehmen.