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Dienstag, 06. Februar 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Emissionen im Energiesektor in der EU sind einer Analyse zufolge in der Europäischen Union im vergangenen Jahr so stark zurückgegangen wie noch nie.

Der Westschweizer Radio- und Fernsehsender RTS hat eine Strafanzeige wegen Identitätsdiebstahls eingereicht. Zuvor waren im Internet gefälschte Artikel erschienen, in denen zwei seiner Moderatoren in Szene gesetzt wurden.

Der US-Autoriese Ford macht weiterhin hohe Verluste mit Elektroautos - und hat auch das vergangene Quartal mit roten Zahlen abgeschlossen, mit Verlust von 526 Millionen Dollar. Im Vorjahresquartal hatte es noch einen Gewinn von rund 1,3 Milliarden Dollar gegeben.

Beim Kurznachrichtendienst Bluesky, eine Alternative zu Elon Musks Twitter-Nachfolger X, können sich nun alle Interessenten anmelden. Bisher hatte Bluesky den Zustrom neuer Nutzer gedrosselt, um die Infrastruktur nicht zu überlasten.

Ein Gesetz für die Verringerung des Pestizideinsatzes in der Europäischen Union ist endgültig vom Tisch. «Ich werde vorschlagen, den Entwurf zurückzuziehen», sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen am Dienstag vor dem Europaparlament in Strassburg.

Die Stahlfirma kommt nicht vom Fleck. Nun erhöhen die Investoren Martin Haefner, Peter Spuhler, Viktor Vekselberg den Druck auf die Führung.

Der Gewerkschafts-Chefökonom erklärt erstmals, wie die 13.-AHV-Rente quasi «gratis» vom Bund und durch Firmen finanziert werden könnte.

Eigentlich ist Chat GPT in Sachen Chemie nicht bewandert. Doch Forscher peppten den KI-Bot mit einem kleinen Trick auf – mit beachtlichem Erfolg.

Der Getränkehersteller Rivella hat im letzten Jahr bei einem stabilen Absatzvolumen den Umsatz gesteigert. Sowohl im Heimmarkt wie auch im Ausland waren die Rivella- und Focuswater-Flaschen beliebt.

Der britische Ölkonzern BP hat im Schlussquartal 2023 einen Gewinneinbruch verkraften müssen. Das Unternehmen verdiente wegen Wertberichtigungen - unter anderem auf rohstoffbezogene Finanzinstrumente - 371 Millionen Dollar, wie es am Dienstag mitteilte.

Das spanische EZB-Ratsmitglied Pablo Hernandez de Cos stellt als nächsten Zinsschritt eine Senkung in Aussicht. Der Zeitpunkt bleibt aber offen.

Insgesamt will der Konzern aus Taiwan über 20 Milliarden Dollar in Japan investieren. TSMC ist der Marktführer in einer absoluten Schlüsseltechnologie.

Der Baukonzern Implenia hat Aufträge in der Schweiz und Deutschland erhalten. Das Auftragsvolumen betrage über 110 Millionen Franken.

Der Flughafen Zürich will sein Dienstleistungszentrum «The Circle» nicht länger als Einkaufsmeile sehen: «Wir sind zum Schluss gekommen, dass wir vom Image wegkommen wollen, der Circle sei eine grosse Detailhandelsdestination», sagte Immobilienchefin Lydia Naef.

Die als Hack-Opfer bekanntgewordene IT-Dienstleisterin Xplain hat ihr Geschäftsjahr 2023 mit einer ausgeglichene Rechnung abgeschlossen. Die Firma verlor nach eigenen Angaben seit dem Hackerangriff weder Mitarbeitende noch Kunden - zu denen auch der Bund gehörte.

UBS will trotz Quartalsverlust die Dividende erhöhen und Aktien zurückkaufen. Zudem wird die Bank die CS-Schilder 2025 abschrauben.

Der französische Industriekonzern stärkt seine Führungsposition im Bodenbelagsmarkt durch strategische Übernahmen.

Die UBS erhöht ihre Ausschüttungen. Das könnte politische Nebenwirkungen haben. Ermotti muss einen Balanceakt vollziehen.

Das US-Verkehrsministerium hat mit einer eindringlichen Warnung auf Video-Aufnahmen von Tesla-Fahrern reagiert, die mit einer der neuen Computer-Brillen von Apple am Steuer unterwegs sind.

Der für seine Abnehmspritzen bekannte dänischen Pharmariese Novo Nordisk will für 16,5 Milliarden Dollar das US-Pharmaunternehmen Catalent übernehmen.

Die von Swissquote und der Postfinance betriebene Mobile-Banking-App Yuh ist in den vergangenen Monaten stark gewachsen. Sowohl die Kundenzahl als auch die Kundenvermögen legten deutlich zu.

Mit der geplanten Zusammenführung der Schweizer Einheiten der UBS und der Credit Suisse im dritten Quartal 2024 wird auch der Startschuss für Filialschliessungen fallen.

Damit die Mitarbeitenden der Credit Suisse dem Übergang ihres Arbeitsvertrages in die UBS ohne Bedenken zustimmen können, müsse Klarheit über das «Gesamtpaket» der Arbeitsbedingungen bestehen und keine Verschlechterung entstehen, wie der Schweizerische Bankpersonalverband schreibt. Das Gleiche gelte für die Pensionskasse.

Hohe Personalkosten haben das defizitäre Investmentbanking der UBS im vierten Quartal 2023 schwer belastet. Die weiteren Fortschritte in der Integration der Credit-Suisse-Teams sollen nun im ersten Quartal 2024 eine Wende einläuten.

Die Firma Swiss Life Asset Managers hat ein Joint-Venture mit Lasalle Investment Management gegründet. Zusammen wollen die beiden Unternehmen der hohen Nachfrage nach Logistikimmobilien gerecht werden.

Das Zürcher Unternehmen FinGuide, das die Suche von Vermögensverwaltern vereinfacht und gleichzeitig professionalisiert, hat personell ausbaut. 

Konzernchef Sergio Ermotti muss Tempo und Dynamik der weiteren Entwicklung der UBS hochhalten. Nur so kann sich die Bank im globalen Wettbewerb behaupten. Aber auch in der Schweiz darf das Momentum nicht versiegen – zu viel steht auf dem Spiel. 

Die UBS hat ihre Ziele bei den Kosteneinsparungen im Rahmen der Integration der Credit Suisse und der Restrukturierung deutlich angehoben.

Die grösste Bank der Schweiz hat trotz Verlusten im vierten Quartal 2023 viele ihrer wichtigsten Finanzziele erreicht. Die Mittelzuflüsse und Neueinlagen zeigen seit der Rettung der Credit Suisse eine deutliche Stärke.

Die UBS hat im vierten Quartal 2023 einen Vorsteuergewinn auf zugrunde liegender Basis erreicht, also ohne Integrationskosten. Man habe die erste Phase der Integration abgeschlossen, teilte die grösste Bank der Schweiz am Dienstag weiter mit. Das Geschäft sei stabilisiert, die zugrunde liegende Profitabilität sei erreicht und die Restrukturierung habe begonnen.

Erst seit Anfang Jahr ist die Liechtensteinische Landesbank wieder in Deutschland an drei Standorten präsent. Jetzt wird das Beraterteam in Frankfurt mit gleich drei Neuzugängen personell aufgestockt.

Die Axa Schweiz hat den seit Anfang Jahr vakanten Posten des Finanzchefs neu besetzt.

Nach Citi und Deutsche Bank baut jetzt ein weiteres grosses Finanzinstitut Stellen im grossen Stil ab. Diesmal ist es die französische Société Générale. Was steckt dahinter?