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Freitag, 12. Januar 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Lokführergewerkschaft GDL hat den Streik bei der Deutschen Bahn am Freitagabend beendet. Das teilte GDL-Chef Claus Weselsky in Berlin mit. In den nächsten Stunden gilt im Personenverkehr des bundeseigenen Konzerns aber weiterhin der Notfahrplan.

Der Bahnverkehr läuft zwischen dem Zürcher Hauptbahnhof und dem Bahnhof Aarau wegen einer Fahrleitungsstörung am Freitagabend nur eingeschränkt. Fahrgäste müssten mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen rechnen, hiess es auf dem Online-Portal der SBB.

Der Bahnverkehr läuft zwischen dem Zürcher Hauptbahnhof und dem Bahnhof Aarau wegen einer Fahrleitungsstörung am Freitagabend nur eingeschränkt. Fahrgäste müssten mit Verspätungen, Ausfällen und Umleitungen rechnen, hiess es auf dem Online-Portal der SBB.

Die Deutsche Bahn hat die Lokführergewerkschaft GDL kurz vor Ende des dreitägigen Streiks erneut aufgerufen, an den Verhandlungstisch zurückzukehren. «Wir sind verhandlungsbereit, wir sind gesprächsbereit», sagte DB-Sprecherin Anja Bröker am Freitag in Berlin.

Der Bahnverkehr zwischen Zürich und Olten SO läuft wieder normal. Wegen einer Fahrleitungsstörung war die Verbindung am Freitagabend bis um circa 22.00 Uhr eingeschränkt. Fahrgäste mussten mit Verspätungen und Ausfällen rechnen, hiess es auf dem Online-Portal der SBB.

Das CO2-Gesetz für die Zeit nach 2025 bleibt in den Details umstritten. Die zuständige Ständeratskommission bezeichnet mehrere vom Nationalrat getroffene Entscheide als unrealistisch und will die Vorlage zugunsten von «pragmatischen Lösungen» abschwächen.

Die stark gestiegenen Zinsen haben der US-Grossbank JPMorgan 2023 den höchsten Gewinn ihrer Geschichte beschert. Mit knapp 50 Milliarden Dollar verdiente das Geldhaus fast ein Drittel mehr als im Vorjahr, wie es am Freitag in New York mitteilte.

Seit 2020 geht die Pünktlichkeit der deutschen Bahn rapide bergab. Die Bilanz für das vergangene Jahr fällt noch etwas schlechter aus als jene für 2022. Schnelle Abhilfe ist nicht in Sicht.

Ignazio Cassis sagte vor Gewerbevertretern, dass es rote Linien gegenüber Brüssel gebe. SVP-Vize Martullo-Blocher will nicht verhandeln.

Die Angriffe der Huthi-Rebellen auf Schiffe im Roten Meer verursachen bei der Reederei Hapag-Lloyd nach Firmenangaben monatliche Mehrkosten im hohen zweistelligen Millionenbereich.

Die Präsidentin der Europäischen Zentralbank hat Hoffnungen auf eine baldige Leitzinssenkung in der Eurozone gedämpft. Die Zinsen würden erst gesenkt, sobald man überzeugt sei, dass die Inflation wieder ihr 2-Prozent-Ziel erreichen werde.

Open AI öffnet einen GPT-Store und Microsoft ergänzt die Tastatur mit einer KI-Taste. Das müssen User über die neuen KI-Features wissen.

Das sicherheitspolitische Umfeld und die Bedrohungslage verlangen von Polizei- und Armeeangehörigen am Weltwirtschaftsforum (WEF) umfassendere Einsätze als noch vor einem Jahr. Hochrangige Besucher und eine vorgelagerte Konferenz verstärken diesen Effekt zusätzlich.

Matthias Hutter wirft Licht auf den Ostschweizer Immobilienmarkt: Mietwohnungen sind rar, und der Run auf Wohneigentum ist kaum gebremst.

Bei den Schweizer Reiseveranstaltern herrscht Optimismus für das laufende Jahr vor. Sie erwarten grösstenteils Umsatzsteigerungen und teilweise wieder höhere Werte als vor der Corona-Pandemie.

Die Preise für Eigentumswohnungen in der Schweiz sind im vierten Quartal 2023 weiter gestiegen. Derweil entwickelten sich die Einfamilienhauspreise im Schlussquartal eher seitlich. Diese Entwicklung ist aber wohl nicht nachhaltig.

Die Städte Bern und Zürich stellen der Ukraine ausgemusterte, aber voll einsatzfähige Trams zur Verfügung. Diese werden in den Städten Lwiw und Vinnitsa zum Einsatz kommen.

Porsche konnte den Absatz im vergangenen Jahr steigern - im wichtigen Markt China allerdings nicht. Helfen sollen in diesem Jahr aufgefrischte Modelle.

Die Folgen der Pandemie machen sich immer noch bemerkbar. Wir befinden uns in einer neuen (Anlage-)Welt.

Anfang Woche standen die Chancen für die Übernahme von Cytokinetics durch Novartis gut. Doch das Blatt hat sich offenbar gewendet.

Viele Wissenschaftler beschäftigen sich intensiv mit der Verlängerung des Lebens. Altersforscher wollen die Menschen länger leben lassen und den gesunden Teil der Lebensspanne erhöhen, indem sie den gebrechlichen Teil der Lebenszeit so weit wie möglich reduzieren. Hier liegt das Problem, findet Francesco Mandalà in seinem Beitrag auf finews.first.

Der US-Finanzriese Morgan Stanley setzt den Ton: Nach einem schwierigen M&A-Jahr reduziert der UBS-Rivale die Boni für Investmentbanker um bis zu 15 Prozent. Lohnspezialisten erwarten noch höhere Rückgänge bei anderen Finanzinstituten.

Für 12,5 Milliarden Dollar übernimmt der US-Vermögensverwalter Blackrock ein Anlageportfolio im Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar. Orchestriert wird das Ganze von zwei ehemaligen Credit-Suisse-Bankern.

Ein steiniger Start nach der SEC-Zulassung: Bitcoin-ETF starteten am Donnerstag am US-Markt mit Kursrückschlägen. Trotz offizieller Zulassung steht der Handel auch nicht allen Anlegern offen.

Die St. Galler Kantonalbank wirbt in München Banker ab, nachdem liechtensteinische Häuser mit ihrer Expansion im Nachbarland für Aufsehen gesorgt haben. Deutschland fungiert für das Staatsinstitut als wichtiger Wachstumsmarkt, wie zu erfahren war.

Die Privatbank Julius Bär hat einen weiteren Kadermann der gefallenen Schweizer Konkurrentin Credit Suisse eingestellt – dieses Mal für den südostasiatischen Markt.

Der unabhängige Schweizer Vermögensverwalter VT Wealth Management will künftig auch Kundinnen und Kunden aus Kanada betreuen und hat zu diesem Zweck einen erfahrenen Kundenmann an Bord geholt.

Der Vermögensverwalter Amboise Partners, der die Private-Equity-Fonds von Altaroc vertreibt, setzt seine Expansion mit der Eröffnung eines Büros in der Schweiz fort.

Das Beratungsunternehmen Synpulse erhält einen neuen Chef in der Schweiz. Er bringt viel Erfahrung aus Grossbritannien mit.

Bei der UBS steht eine Veränderung im Verwaltungsrat an. Das dienstälteste Mitglied stellt sich nicht mehr zur Wiederwahl. Dafür soll eine Finanzexpertin nachrücken, die mit der Grossbank bereits eng verbunden ist.

Die Zuger Private-Equity-Gruppe setzt ihren Wachstumskurs fort und profitiert von einem Rekord bei der Akquise von Mandaten.

Das vergangene Jahr hat mit dem Niedergang der Credit Suisse deutlich gezeigt, wie verletzlich selbst Schweizer Banken sein können. Darum muss sich die Branche noch vermehrt dem Strukturwandel stellen. Dabei geht es vor allem um Kundenbindung und eine höhere Werthaltigkeit, wie der neuste Bankenbarometer der Beratungsfirma EY zeigt.

Künstliche Intelligenz birgt auch für die hiesige Finanzindustrie grosse Verheissungen. Eine neue Studie hat nun untersucht, wie stark das Thema den Schweizer Bankern unter den Nägeln brennt.