Serbien und das Kosovo haben ihren jahrelangen erbitterten Streit um die Autokennzeichen beigelegt: Künftig gilt für serbische und kosovarische Autos freie Fahrt zwischen den Hauptstädten Belgrad und Pristina.
Ein Jahr nach schweren Betrugsvorwürfen rund um sein Firmenimperium ist der indische Tycoon Gautam Adani am Freitag wieder zum reichsten Mann Asiens aufgestiegen. Er verfügt über ein Vermögen von gegen 98 Milliarden Dollar.
Die Landwirte in Deutschland werden ab Montag landesweit ihren Frust über die Regierungspolitik vor allem mit Verkehrsstörungen spürbar machen. Regional dürfte es zu Beeinträchtigungen im Strassenverkehr kommen.
Die Arbeitslosigkeit in den USA hat sich Ende des Jahres überraschend nicht verändert. Die Dezemberquote betrug weiter 3,7 Prozent, wie das Arbeitsministerium am Freitag mitteilte. Ökonomen hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf 3,8 Prozent gerechnet.
Wegen den im Vergleich zum Vorjahr guten Schneeverhältnissen ist die Wintersaison 2023/24 in den hiesigen Skigebieten gut angelaufen. So lag die Zahl der Ersteintritte laut dem Branchenverband Seilbahnen Schweiz bis Ende Dezember um 26 Prozent über Vorjahr.
Der Pharmakonzern Novartis übernimmt in China das Jungunternehmen Sanreno. Die 2021 gegründete Biotechfirma mit Sitz in Schanghai ist auf die Behandlung von Nierenerkrankungen spezialisiert und verfügt über zwei Wirkstoffe in der späten klinischen Entwicklungsphase.
Die Inflation in der Eurozone hat sich Ende des vergangenen Jahres erstmals seit September wieder beschleunigt. Die Konsumentenpreise lagen im Dezember um 2,9 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
Die Signa-Pleite ruft jetzt auch Schnäppchenjäger auf den Plan: Sie können im Rahmen einer Versteigerung die prestigeträchtige Inneneinrichtung von Rene Benkos Machtzentrale im Wiener Palais Harrach ersteigern.
Der US-Autobauer Tesla muss mehr als 1,6 Millionen Fahrzeugen in China zurückrufen. Bei den Importautos der Serie Model S, Model X und Model 3 sowie den in China produzierten Model-3- und Model-Y-Fahrzeugen gibt es ein Problem mit der automatischen Lenkfunktion.
Der europäische Hauptsitz der Vereinten Nationen (Uno) in Genf ist bis am 12. Januar geschlossen. Die Schliessung des Palais des Nations ermöglicht der Uno Einsparungen bei den Heiz-, Wartungs- und Stromkosten. Die Organisation befindet sich in einer Liquiditätskrise.
Kiew braucht stabile Militärhilfen. Für Europa liegt darin auch eine Chance.
Der Boom beim Dax beruht auf einem Faktor, den viele Privatanlegende nicht auf dem Radar haben. Und der bald drehen dürfte.
Im Dezember ist die Teuerung in der Euro-Zone auf 2,9 Prozent geklettert. Das baldige Senken der Zinssätze wird dadurch fraglich.
Chinas Tourismusbranche hofft 2024 mit Charmeoffensiven und politischer Hilfe auf einen deutlichen Aufschwung. Die Regierung habe die Branche mit Hilfsgeldern und Steuererleichterungen zum Investieren ermutigt, sagte Finanzexperte He Xiaoyu der Nachrichtenagentur DPA.
Der Basler Pharma-Riese kauft die chinesische SanReno Therapeutics. Die Jungfirma entwickelt zwei Wirkstoffe, die kurz vor der Zulassung stehen.
Der Fielmann-Gründer ist am Mittwoch friedlich eingeschlafen. Die Optikerkette hat das Brillengeschäft in Deutschland revolutioniert.
Der Aufstieg Chinas zur E-Auto-Macht schlägt sich in den Zahlen nieder: Mit BYD verkauft neu ein chinesischer Konzern mehr Autos als Tesla.
Der Zuger Impact-Fund bietet europaweit Frühphasen-Investments in Klima-Jungunternehmen.
Im letzten Jahr sorgten Wetten auf fallende Kurse für Verluste von fast 200 Milliarden Dollar. Grund: die starke Performance der US-Börsen.
Phänomene in der Arbeitswelt erhalten heute klingende englische Namen. Doch was bezeichnen sie? Diese Trends sollten Arbeitnehmende kennen.
Die Winde der Regulierung rund um digitale Vermögenswerte sind stark, wie Luis Maldonado in seinem Beitrag für finews.first feststellt. In den vergangenen Jahren hätten sich immer mehr Länder dazu entschlossen, Vorschriften zu erlassen. Dennoch sei die Debatte noch lange nicht abgeschlossen.
In der Asset-Management-Branche habe der Margendruck weiter zugenommen, sagt Timo Paul. «Wir sehen, wie viele Mitarbeitende eingestellt und nach ein paar schlechten Monaten oder Quartalen wieder entlassen werden. Das stimmt uns bedenklich, denn wir fahren eine langfristige Strategie», erklärt der Chairman und Co-Chef Schweiz von Natixis Investment Managers im Interview.
Die Notfusion der UBS mit der Credit Suisse hat auch in den Rankings zum Investmentbanking-Geschäft in Europa deutlich durchgeschlagen. In der Schweiz hat die Grossbank eine klar dominante Position eingenommen.
Wer in den letzten Wochen die Ausblicke der grossen Bankhäuser aufmerksam gelesen hat, dem dürfte ein Thema kaum entgangen sein. Die Durststrecke im Investmentbanking könnte 2024 endlich vorbei sein. Die Gründe dafür sind vielfältig.
Das Fundraising von US-Venture-Capital-Gesellschaften ist 2023 auf den niedrigsten Stand seit sechs Jahren gefallen. Das setzt Start-ups unter Druck.
Im Zuge eines tiefgreifenden Wandels haben Banken weltweit das zweite Jahr in Folge mehr Einnahmen aus der Finanzierung umweltfreundlicher Projekte erzielt als aus traditionellen fossilen Brennstoffgeschäften.
Ein Jahrzehnt des Wartens könnte nun ein Ende haben: Ein Bitcoin-Spot-ETF steht in den USA kurz vor der Schwelle zum Handelsparkett. Die damit verbundenen Hoffnungen sind gross.
Fintech-Lösungen erobern immer mehr Bereiche unseres Finanzalltags. Welche Trends werden die Branche im kommenden Jahr prägen?
Der Offenmarktausschuss der US-Notenbank hat Börsianern einen argen Dämpfer verpasst: Diese haben gehofft, dass in den USA die Leitzinsen bereits im ersten Quartal sinken werden. Nun kommt es wohl anders.
Die Liechtensteinische Landesbank hat Anfang Jahr die angekündigten Standorte in Deutschland eröffnet. Die enge Beziehung zur Schweiz und zu Europa sollen bei der Expansion im Markt helfen.
Das Unternehmensgeflecht des österreichischen Investors René Benko braucht dringend eine Finanzspritze von mehreren hundert Millionen Euro. Jetzt haben sich die Sanierer flehentlich an die Investoren gewandt. Aber ob die bereit sind, schlechtem Geld gutes hinterher zu werfen, ist unsicher.
Die Schweizer Grossbank vollzieht einen bedeutsamen Schritt, um ihre Marktposition im Nahen Osten zu festigen. Sie hat für das Investmentbanking ein neues Führungsteam ernannt.
Das jedenfalls lässt eine neue Umfrage unter Mitarbeitenden der Schweizer Grossbank vermuten. Doch zuletzt waren von der UBS Signale zu vernehmen, die Investmentbanker eigentlich positiv stimmen müssten.