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Dienstag, 02. Januar 2024 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Tesla hat seine Spitzenposition auf dem Weltmarkt für Elektrofahrzeuge eingebüsst. Tesla lieferte im vierten Quartal des vergangenen Jahres 484'507 Autos aus. Der chinesische Konkurrent BYD verkaufte im selben Zeitraum 526'409 Fahrzeuge.

Der Pharmakonzern Novartis hat sich in einem potenziell milliardenschweren Deal die Rechte an einer Gentherapie des Biotechunternehmens Voyager gesichert. Die US-Firma erhält im Zuge der Partnerschaft zunächst eine Vorauszahlung von 100 Millionen Dollar von Novartis.

Keine 24 Stunden nach dem Ende des Urheberrechtsschutzes für den ersten je gedrehten Micky-Maus-Streifen haben erste Regisseure zwei Horrorfilme mit der berühmten Maus angekündigt. Die Tür ist offen für Adaptionen des Zeichentrickfilms «Steamboat Willie» von 1928.

Die österreichische Finanzverwaltung hat eine Luxusvilla des von Insolvenzen betroffenen Investors René Benko gepfändet. Laut Grundbuch hat das Finanzamt in Wien für das Anwesen im Innsbrucker Stadtteil Igls ein Pfandrecht von etwa 12 Millionen Euro eintragen lassen.

Die Fluggesellschaft Swiss hat Flüge nach und von Beirut am Mittwoch annulliert. Grund ist die Sicherheitslage in der libanesischen Hauptstadt. Betroffen sind die beiden Flüge Zürich - Beirut und Beirut - Zürich.

Die Bergbahnen in Graubünden sind mit 20,6 Prozent mehr Ersteintritten bis zum Jahresende 2023 in die Wintersaison gestartet. Damit habe man den zweitbesten Saisonstart in den letzten zehn Jahren erreicht, teilten die Bergbahnen Graubünden am Dienstag mit.

Im beliebten Ferienland Thailand sollen in diesem Jahr neun neue Fluggesellschaften den Betrieb aufnehmen. Die Airlines könnten dazu beitragen, den durch die Corona-Pandemie stark geschwächten Tourismus weiter anzukurbeln.

Der Schweizerische Fischerei-Verband SFV hat die Marmorata-Forelle zum Fisch des Jahres 2024 ernannt. Diese Forelle sei Botschafterin der einzigartigen Fischvielfalt der Alpensüdseite, aber bedroht, schreibt der Verband zur Begründung.

Weltweit 80 Menschen sind laut Daten des Bundesverbands der Deutschen Luftverkehrswirtschaft (BDL) im vergangenen Jahr bei Unglücken mit Passagierflugzeugen ums Leben gekommen. Darunter waren acht Crewmitglieder.

Die Appenzeller Brauerei Locher wird gerne unterschätzt. Sie ist bereits die Nummer drei der Schweiz und wächst weiterhin. Wie lange noch?

Prognosen sind schwierig – vor allem für die Zukunft. Die «Handelszeitung» wagt es trotzdem. Und sagt, was das Jahr 2024 prägen wird.

Rekordjahr für die Bahnunternehmen der BVZ: Die Matterhorn Gotthard Bahn und die Gornergrat Bahn haben 2023 voraussichtlich so viele Gäste wie noch nie befördert. Passgier-Rekorde werden auch beim gemeinsam mit der Rhätischen Bahn betriebenen Glacier Express erwartet.

Der tschechische Präsident Petr Pavel hat sich in seiner Neujahrsansprache für die Einführung des Euros in seinem Land ausgesprochen. «Es ist an der Zeit, dass wir nach Jahren beginnen, konkrete Schritte zu unternehmen, die zur Erfüllung dieser Verpflichtung führen.»

In der Schweiz und der EU sind mit dem Jahreswechsel Vorschriften für die Einführung der internationalen Mindeststeuer für grosse Unternehmen in Kraft getreten. Nach Ansicht der EU-Kommission sind damit die Hochzeiten des schädlichen Steuerwettbewerbs vorbei.

Diamanten aus Russland dürfen seit Jahresbeginn nicht mehr in die EU eingeführt werden. Dies sehen im Dezember beschlossene Sanktionen wegen des russischen Angriffskriegs gegen die Ukraine vor. Auch der Bundesrat will sich bald mit dem Sanktionspaket befassen.

In der Schweiz ist es zum Jahresende zu einem Boom beim Absatz von Elektroautos gekommen. Noch nie wurden im Verhältnis zum Gesamtmarkt so viele Elektroautos verkauft wie im Dezember 2023, wie der Branchenverband Swiss Emobility am Montag mitteilte.

Die Autobranche in Grossbritannien hat die Regierung zu mehr Tempo beim Ausbau der E-Mobilität gemahnt. Anders als bei E-Fahrzeugen gebe es bei Ladesäulen noch immer keine Vorgaben für den Ausbau, sagte der Chef des Branchenverbandes SMMT, Mike Hawes.

Investoren und Investorinnen bezahlen Millionen für sportive Erinnerungsstücke. Hier lässt sich Rendite machen, wenn man die Regeln kennt.

Höhere Mehrwertsteuer, neue Post-Tarife, eine strengere Telefonüberwachung und ein Fitnessprogramm für Armeeangehörige: Am heutigen 1. Januar 2024 treten verschiedene Neuerungen in Kraft. Ein Überblick in alphabetischer Reihenfolge:

Im neuen Jahr setzt man sich oft neue Ziele für die Zukunft. Wer nachhaltig sparen will, dem hilft eine alte Tradition aus Japan: Kakeibo.

Lange galten die Aktienrekorde aus der Zeit der Blasenwirtschaft vor 34 Jahren als unerreichbar. Die Rally von 2023 weckt nun die Hoffnung auf neue Höchstwerte.

Vergessen Sie das Kaffeesatzlesen der Banken. Die Statistik liefert viel zuverlässigere Angaben zur Entwicklung an der Börse.

Wer kaufen will, muss sich mit Orten wie Dübendorf oder Kriens anfreunden. Vermehrt setzen neue Eigentümer auf kreative Lösungen.

Früher in Rente gehen oder später – ab dem neuen Jahr wird der Renteneintritt flexibler. Zudem gleicht sich das Rentenalter der Frauen an dasjenige der Männer an. Doch was bedeutet dies jeweils finanziell?

Ein Schwergewicht verschwindet von der Schweizer Börse. Ein totgeglaubter Krypto-Anbieter hebt ab. Und Elon Musk ist wieder der reichste Mensch der Welt.

Die Schweizer Währung gewinnt zum Jahresende gegenüber dem Dollar und dem Euro stark an Wert. Was steckt hinter der Entwicklung?

Am 2. November hat eine amerikanische Jury FTX-Gründer Sam Bankman-Fried in sieben Anklagepunkten wegen Betrugs für schuldig befunden. Ihm droht nun eine jahrzehntelange Haftstrafe. Doch ein zweiter Prozess gegen ihn scheint abgewendet.

Krypto-Währungen wie der Bitcoin gehören zu den erfolgreichsten Vermögenswerten des Jahres. Immer mehr Investoren und sogar vereinzelte Staaten stehen hinter digitalen Währungen. Das treibt ihren Preis.

Eine Einteilung in verschiedene Töpfe funktioniert nur, wenn die Initiative für diese Zweckbindung von uns selbst kommt. Das wusste selbst König Melchior, als er das Jesuskind besuchte.

Die Ängste vor Inflation und steigenden Zinsen sind verflogen. Wer jetzt Offerten für eine Hypothek einholt und den Markt spielen lässt, wird von den günstigen Angeboten überrascht sein.

Ein Todesfall, Invalidität, aber auch Trennungen können grosse Löcher in Altersvorsorge und Finanzen von Paaren reissen. Wie man sich davor schützt.

Viele Schweizerinnen und Schweizer planen, als Rentner im Ausland zu leben. Bei AHV, Pensionskasse, Steuern und Krankenkasse ist da einiges zu klären – vor allem wenn es in Länder ausserhalb Europas gehen soll.

Manch einer bessert gern die Pension auf. Zudem herrscht Fachkräftemangel. Drei Berufsleute berichten, warum sie im AHV-Alter weiterarbeiten.

In den kommenden Jahrzehnten werden Hunderttausende Eigenheime der geburtenstärksten Jahrgänge frei. Der Transfer zur nächsten Generation dürfte aber weniger schnell erfolgen, als viele hoffen.

Angehörige sind nach einem Todesfall oder einer plötzlichen Urteilsunfähigkeit eines Verwandten oft mit schwierigen Fragen konfrontiert. Dabei wäre der Aufwand, diese zu klären, gering.

Verlustangst und Unwissen stehen dem ertragreichen Anlegen im Rentenalter im Weg. Wir zeigen Massnahmen, um das verfügbare Vermögen zu bewahren oder weiter zu vergrössern.

Ein Monat in einem Pflegeheim in der Schweiz kostet im Durchschnitt 10 216 Franken. Wie viel die Betroffenen davon selber zahlen, wann Kinder ihre Eltern dabei unterstützen müssen und ob es sich lohnt, für die Pflege zu sparen.

Im Alter dient das Verzehren des Vermögens der Sicherung des Lebensstandards. Das ist nicht so einfach, wie es klingt. Wir zeigen, was beim Kapitalbezug aus der Vorsorge wichtig ist.

Arbeiten auf Bali, in Mexiko oder Spanien ist beliebt. Doch das digitale Nomadentum birgt einige rechtliche Risiken – von Steuerzahlungen bis zur Abschiebehaft.

Top-Führungskräfte sind meist mit einem ausgeprägten Selbstbewusstsein gesegnet, was schnell einmal in Grössenwahn kippen kann. Paradebeispiel ist Elon Musk. Schaden sie damit den Unternehmen, oder ist Selbstüberschätzung vielmehr von Vorteil?

In der Lehre geht die Schere zwischen populären und weniger beliebten Berufen auf. Kleinere Unternehmen aus dem Baugewerbe und der Gastronomie müssen sich etwas einfallen lassen. Und sind durchaus kreativ.

Bei der kombinierten UBS rollt die Kündigungswelle an. Credit-Suisse-Mitarbeiter mit guten Nerven können die Umbauphase geniessen – die Nagelprobe folgt 2024.

Gibt es Berufe, die objektiv sinnlos sind? Und warum leiden auch Menschen in produktiven Tätigkeiten unter einem Gefühl der Sinnlosigkeit? Ein Soziologe der Uni Zürich gibt Antworten.

Eine Wohnung oder ein Einfamilienhaus kaufen die meisten nur einmal im Leben. Ein Makler und ein Hypothekenspezialist berichten, auf welche Hindernisse sich Eigenheimkäufer gefasst machen sollten.

Das Eigenheim stellt oft den grössten Bestandteil des Vermögens einer Familie dar. Was Eltern, Ehegatten und Kinder beachten sollten, um Konflikte bei der Erbteilung zu vermeiden.

Der Kauf einer Immobilie ist für viele Menschen die grösste Investition in ihrem Leben. Sieben Fragen und Antworten zur Finanzierung von Liegenschaften.

Ein Eigenheim zu finden, das finanziell tragbar und trotzdem nicht allzu abgelegen ist, ist schwierig. Wir zeigen am Beispiel des Grossraums Zürich, wo man am ehesten fündig wird.

Kaufen oder mieten? Die Frage ist im Mieterland Schweiz gar nicht so einfach zu beantworten. Wann es sich lohnt zu kaufen und wann mieten sinnvoller ist.

In der Schweiz ist ein Immobilienerwerb ein hürdenreicher Prozess, der Wochen oder Monate dauern kann. Dabei sind rechtliche, finanzielle und steuerliche Stolpersteine zu beachten. Das sind die wichtigsten Punkte.

Der schwedische Investor Cevian beteiligt sich an der UBS. Er stuft die global führende Vermögensverwalterin als unterbewertet ein. Dies befeuert die Ambitionen der UBS – und birgt Risiken.

In der Schweiz wählt ein KMU eine selten gewordene Spac-Transaktion, um an die Börse zu gehen. Ob dabei die kleine R&S Group oder ihre gewieften Investoren gewinnen, ist noch nicht entschieden.

Die Zentralbanken haben mit ihrer langjährigen Geldschwemme eine Blase bei allen Geldanlagen geschaffen, sagt der Historiker Edward Chancellor. Aus dieser «everything bubble» entweiche mit den höheren Zinsen langsam die Luft. Der Prozess hat hohe Risiken.

Entspannung bei den Zinsen, ein möglicher Bitcoin-ETF und das bevorstehende Halving sorgen für viel Auftrieb bei der Krypto-Leitwährung. Doch die US-Regulatoren könnten Spielverderber sein.

In New York und Tel Aviv haben Händler auf einen bevorstehenden Einbruch der israelischen Börse gewettet, wie amerikanische Forscher herausfanden. Ob die Hamas hinter den Transaktionen steckt, ist unklar.

Wie bei der Pensionskasse soll es auch bei der Säule 3a in Zukunft die Option geben, finanzielle Lücken durch Einkäufe zu schliessen. Wie soll das aber genau geschehen? Daran scheiden sich die Geister.

Das Konkubinat erlebt in der Schweiz einen Boom – nicht zuletzt aus steuerlichen Gründen. Haben nicht verheiratete Paare aber Kinder, drohen Vorsorgelücken und andere Risiken.

Ist eines Ihrer Kinder Jahrgang 2005? Dann sollten Sie die neue Krankenkassenpolice besonders aufmerksam studieren. Sonst kann es unnötig teuer werden.

Wer Teilzeit arbeitet, hat oft Lücken in der Altersvorsorge. Die Pensionskassenreform sieht hier Verbesserungen vor. Ein Volks-Ja ist aber keineswegs sicher. Was Teilzeitbeschäftigte heute schon tun können.

Solaranlagen rangieren auf der Wunschliste von Wohneigentümern ganz oben. Den produzierten Sonnenstrom ans Elektrizitätswerk zu verkaufen, ist aber meist ein schlechtes Geschäft. Was Immobilieneigentümer vor der Installation einer PV-Anlage alles beachten sollten.

Zinswende und hohe Inflation treiben die Kapitalmarktrenditen nach oben. Erste Banken zahlen bereits 4 Prozent Zinsen auf Einlagen bei Tagesgeldkonten. Doch damit lässt sich die Teuerung immer noch nicht voll ausgleichen. Was Anleger jetzt wissen sollten.

Die amerikanische Notenbank atmet nach einer kräftigen Straffung der Geldpolitik zur Bekämpfung der hohen Inflation erst einmal durch. Allerdings bleibt sie wachsam – und das aus guten Gründen.

Die amerikanische Staatspleite scheint vorerst abgewendet zu sein, die Schulden dürften in den nächsten zwei Jahren bei begrenztem Ausgabenwachstum zunehmen. Das mag beruhigen, rettet die Nation aber langfristig nicht vor dem fiskalpolitischen Abgrund.

Mit den Zinserhöhungen der Zentralbanken sind auch die Coupons von Anleihen gestiegen. Dies macht die Anlagen nach einer jahrelangen Durststrecke wieder attraktiver. Welche Rolle spielen dabei die weltweiten staatlichen Schuldenberge – und welche Chancen bieten sich?

Im Gegensatz zu den Aktionären der Credit Suisse haben Besitzer von AT1-Anleihen bei der Fusion von UBS und CS einen Totalverlust erlitten. Das ist ein Präzedenzfall für die Schweiz, der dem Finanzplatz zusätzlich schaden könnte.

Der Euro ist zum Franken und zum Dollar auf Talfahrt gegangen, obwohl die Europäische Zentralbank die Leitzinsen erhöht hat. Wie sich die Schwäche der europäischen Gemeinschaftswährung erklärt.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere Staaten wollen sich vom Dollar abkoppeln. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Jüngst aber hat die mexikanische Zentralbank den Schlafmützen vom Federal Reserve oder von der Europäischen Zentralbank gezeigt, wie gute Geldpolitik geht.

Brasilien, Indien, China, Russland und andere wendeten sich bei der Abwicklung internationaler Transaktionen vom Dollar ab, heisst es. Doch so einfach und schnell geht das nicht. Wer möchte schliesslich schon seine Ersparnisse in Moskau anlegen oder in Peking in Rente gehen?

Das FBI hat den Chef und Hauptaktionär Anatoli Legkodimow in Miami verhaftet. Der in China lebende Russe soll im grossen Stil Finanzerträge aus kriminellen Aktivitäten gewaschen und geholfen haben, die Russland-Sanktionen zu umgehen.

Silber gilt als «Gold des kleinen Mannes». Die Subventionierung von Elektromobilität und Photovoltaik spricht für eine steigende Nachfrage. Anleger können mit Anlageprodukten oder dem Direktkauf auf einen steigenden Silberpreis wetten. Dabei sollten sie aber die Transaktionskosten im Auge behalten.

Norwegen gilt als Rettungsanker für europäische Staaten, um unabhängiger von russischem Erdgas zu werden. Dortige neue Öl- und Gasprojekte sind Umweltschützern ein Dorn im Auge – und damit auch die Rolle ihrer Versicherer dabei.

In verschiedenen Krisenzeiten seit den 1990er Jahren hat der Goldpreis fast immer zugelegt. Mit einem Plus von mehr als 10 Prozent wird das Edelmetall auch in der derzeitigen Bankenkrise seinem Ruf gerecht.

Die Türkei, Ägypten und China haben im vergangenen Jahr ihre Goldreserven weiter aufgestockt. Auch die Zentralbanken anderer Schwellenländer kaufen bei dem Edelmetall zu. Was dahintersteckt.

Steigende Zinsen und sich eintrübende Konjunkturaussichten bringen am amerikanischen Immobilienmarkt die hohen Preise ins Rutschen. Prompt geraten die ersten «privaten» Fonds in Liquiditätsschwierigkeiten, etwa bei Blackstone. Droht bei Büroimmobilien sogar die Apokalypse?

An der Pleite des Krypto-Handelsplatzes FTX haben sich nicht nur Kleinanleger die Finger verbrannt, sondern auch professionelle Investoren wie Temasek aus Singapur. Uwe Krüger, Europachef bei Temasek, erzählt, wie es dazu kam und welche Pläne die Investmentgesellschaft in Europa verfolgt.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die Preise am Schweizer Eigenheimmarkt steigen derzeit nur noch leicht, ab kommendem Jahr könnten sie rückläufig sein. Was laut Experten trotzdem gegen einen Preissturz spricht.

Der hypothekarische Referenzzins, an dem sich die Mieten in laufenden Mietverhältnissen orientieren, ist von 1,25 auf 1,5 Prozent gestiegen. Bereits kommende Woche könnten die ersten Formulare mit Mietzinserhöhungen ins Haus flattern.

Die Zinswende hat 2022 am Immobilienmarkt für eine Trendumkehr gesorgt. Erstmals seit 2009 gehen die Preise nicht nur im Quartals-, sondern auch im Vorjahresvergleich zurück. Die Erwartungen von Käufern und Verkäufern müssen in ein neues Gleichgewicht kommen.

Das kommt bei Umzug, Scheidung oder Todesfall häufig vor: Man will seine Liegenschaft loswerden. Zu beachten gilt es dabei aber auch, was mit dem noch laufenden Kredit geschieht. Diese Optionen müssen Verkäufer kennen.

Bei der Steuererklärung gibt es verschiedene Abzugsmöglichkeiten, um die Steuerlast zu reduzieren. Besonders gute Möglichkeiten haben Immobilienbesitzer. Die wichtigsten Fragen und Antworten dazu.