Der Kanton Graubünden nimmt die Jagd auf zwei Wolfsrudel wieder auf. Das teilte das zuständige Amt für Jagd und Fischerei am Montagabend mit.
Der US-Softwareriese Oracle hat im abgelaufenen zweiten Quartal weniger Geschäft gemacht als erwartet. Der Umsatz insgesamt kletterte im Jahresvergleich um fünf Prozent auf 12,9 Milliarden US-Dollar, wie der SAP-Erzrivale am Montag in Austin (Texas) mitteilte.
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei seinem Besuch in der US-Hauptstadt Washington am Montag auch die Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF), Kristalina Georgiewa, getroffen.
Die angeschlagene Immobilien- und Handelsgruppe Signa hat den Vorstandschef der wichtigsten Teilgesellschaften entlassen. Darunter ist Timo Herzberg, Chef der Signa Prime Selection AG und der Signa Development Selection AG.
Nach der Hälfte der ersten Budgetrunde im Nationalrat werden die Vorgaben der Schuldenbremse nicht eingehalten. Die grosse Kammer hat Mehrausgaben beim regionalen Personenverkehr und beim Minderheitenschutz beschlossen. Der strukturelle Saldo ist negativ.
Der Nationalrat ist bei den Ausgaben in den Bereichen Energie und Umwelt weitgehend den Anträgen des Bundesrats gefolgt. Wie zuvor der Ständerat sprach er jedoch für die Bekämpfung von Schädlingen 1,1 Millionen Franken mehr als von der Landesregierung vorgeschlagen.
Sumup gehört zu den wertvollsten Fintechs in Europa. Künftig will das Unternehmen aus London und Berlin ein Komplettanbieter für elektronische Zahlungen aller Art werden. Dafür haben die Gründer aus Deutschland weiteres Geld von Investoren eingesammelt.
Die Nutzung von Euro-Banknoten hat einer Studie zufolge vergleichsweise geringe Folgen für die Umwelt. Der ökologische Fussabdruck des jährlichen Gebrauchs von Euro-Scheinen einer Person entsprach laut einer EZB-Studie 2019 einer Autofahrt von 8 Kilometern.
Das Technologieunternehmen Google hat am Montag seinen Jahresrückblick 2023 veröffentlicht. Dieser zeigt, welche Themen die Menschen in der Schweiz besonders interessiert haben. Der Sänger Remo Forrer, die Credit Suisse und ChatGPT waren hoch im Kurs.
Der Autozulieferer Bosch erwägt einen grösseren Abbau von Stellen in der Antriebssparte. An den Standorten Feuerbach und Schwieberdingen in Baden-Württemberg sehe das Unternehmen einen Anpassungsbedarf von bis zu 1500 Personalkapazitäten.
Die Auster erobert langsam aber sicher auch den Schweizer Markt. Die bisher meist nur in Delikatessenläden anzutreffende Muschel für Gourmets ist nun gar schon auf hiesigen Weihnachtsmärkten zu finden.
Die Pensionskassen haben im November nach einem Durchhänger im Vormonat wieder eine positive Performance erzielt. Im Durchschnitt erzielten sie nach Abzug von Gebühren eine Rendite von 2,35 Prozent, wie die UBS am Montag mitteilte.
Die zweitwichtigste Immobiliensparte von René Benkos Signa Gruppe muss nach eigener Einschätzung «in sehr naher Zukunft» Insolvenz anmelden.
Die Gespräche zum ukrainischen Friedensplan sollen in Davos unmittelbar vor dem WEF stattfinden.
Im Gegensatz zu Credit Suisse und Bank Bär gewährte die Grossbank dem Financier aus Österreich keine Kredite.
Ihr Vermögen ist in Gefahr, je nachdem, was für ein Auto Sie und Ihr Banker oder Ihre Bankerin fahren. Sportwagen sind ein Flop, Minivans top.
Im Schlafwagen von Berlin nach Paris - erstmals seit vielen Jahren steht diese Verbindung wieder im Fahrplan der Deutschen Bahn. Der erste Zug in Richtung Paris und Brüssel verlässt am Montagabend Deutschlands Hauptstadt, wie die Bahn mitteilte.
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Nach dem Abgang bei Jelmoli übernimmt Nina Müller bei Lalique als Nachfolgerin von Roger von der Weid, der Vize des Verwaltungsrats wird.
Argentiniens neuer Präsident will «mit Zähnen und Klauen» gegen die Inflation kämpfen. Im Fokus steht dabei die Staatsverschuldung.
Der Vermögensverwalter Arvy ist nun ebenfalls mit dem Plazet der Finanzaufsicht unterwegs. Das Gründerteam arbeitete zuvor für ein Multi-Family-Office.
Die erwarteten Mietpreisanhebungen im Herbst haben die Inflation in der Schweiz bisher kaum angetrieben. Doch ab Mai 2024 könnte das noch einmal ein wichtigeres Thema werden, analysiert finews.ch.
Acht Kilometer mit dem Auto fahren – das entspricht laut der Europäischen Zentralbank dem ökologischen Fussabdruck, den Euro-Banknoten als Zahlungsmittel hinterlassen.
Die britische Fondsfirma Liontrust wollte die krisengeschüttelte Schweizer Konkurrentin GAM kaufen und stabilisieren. Nach der gescheiterten Übernahme hat das Unternehmen jetzt selber an mehreren Fronten zu kämpfen.
Mehr Vorsorge, mehr Personalisierung und für die «Kids» ist passend zu Weihnachten auch noch was dabei: Die UBS erweitert die Palette an Funktionen und Angeboten bei ihrer Digitalbanking-Linie Key4.
Die Spac-Gesellschaft hat die nächste Hürde bei der geplanten Übernahme des Schweizer Elektrotechnikanbieters R&S genommen.
Die Schweizer Grossbank hat in diesem Jahr in den USA mehrere Beratungsteams von Wall-Street-Konkurrenten übernommen. Nun holt sie sich einen Veteranen der grössten US-Bank ins Haus.
Der personelle Aderlass bei der Credit Suisse ist noch nicht zu Ende. Zwei gestandene Kaderleute kommen bei einem amerikanischen Asset Manager unter.
Die UBS muss im Zusammenhang mit der Übernahme der Credit Suisse millionenhohe Immobilienkosten bezahlen, unter anderem für die Auflösung von Mietverträgen für Büros, welche die ehemalige Konkurrentin genutzt hat.
Der emeritierte Schweizer Finanzprofessor und Unternehmer Martin Janssen plädiert in seinem Gastbeitrag dafür, den Bundesrat im Rahmen einer Blockwahl durch das Volk zu bestimmen. Er sieht darin einige Vorteile gegenüber dem Demokratie-Defizit in unserem Land.
Bei der in Zürich ansässigen Immobilien-Anlagegesellschaft Helvetica kommt es zu einem bedeutenden Wechsel. Nach sechsmonatiger Übergangsfrist übernimmt ein neuer CEO die Verantwortung vom Mitgründer des Unternehmens.
Die Finanzmärkte agieren momentan mit einer gewissen Nonchalance und ignorieren geopolitische wie auch makroökonomische Risiken. Aktuell deutet vieles darauf hin, dass es zu einem versöhnlichen Ende für Aktien- und Anleihenmärkte für 2023 kommt. Doch der Blick richtet sich bereits nach vorne bezüglich Positionierung für das kommende Jahr…
In der Schweiz wird noch darüber diskutiert, ob die Finma «mehr Zähne», bekommen soll, sprich, die Möglichkeit, überhaupt Bussen zu verhängen. Unterdessen droht die EZB fehlbaren Banken damit, sie stärker an die Kandare zu nehmen. Bussen sollen schneller verhängt werden können und höher ausfallen.