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Montag, 24. Juli 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Zum Beginn einer ereignisreichen Woche mit Notenbankentscheidungen und Quartalszahlen haben die US-Börsen Kurszuwächse verbucht. Der Dow Jones Industrial ging am Montag 0,52 Prozent höher beim Stand von 35'411,24 Punkten aus dem Handel.

Der Untergang des «Titanic»-Tauchbootes «Titan» rückte das Abenteuerbusiness für Superreiche in den Fokus. Das sind die Angebote.

Die Stadt Zug hat ein Feuerwerk bewilligt, das der Bitcoin-Millionär Niklas Nikolajsen abbrennen will – für seine eigene Feier am 1. August.

Twitter-Besitzer Elon Musk versucht, X als den neuen Namen für den Kurznachrichten-Dienst zu etablieren. Am Montag wurde der Wandel Schritt um Schritt sichtbar.

Die Höchststände der europäischen Währungen lindern die Inflation, bremsen aber die Exporte. Die Währungshüter sind daher gefordert.

Der Deal, welcher der Ukraine Agrarexporte ermöglichte, ist gestoppt. Die Folgen sind unabsehbar, warnt der CEO des Getreidehändlers Ameropa.

Tesla führt im Rennen um die EV-Vormacht. Die Erwartungen deutscher Autohersteller sind so schlecht wie zuletzt in der Finanzkrise 2008.

Auf dem Flughafen der von Waldbränden betroffenen griechischen Insel Rhodos ist ein Schalter für Hilfe suchende Schweizerinnen und Schweizer eröffnet worden. Das teilte das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) am Montag auf Anfrage mit.

Das Rennen um die Entwicklung eines Quantensupercomputers wird von den USA und China angeführt. Mit dem deutsch-finnischen Start-up IQM ist aber auch ein Player aus Europa im Spiel. T-Systems ermöglicht nun den Zugang zu IQM-Quantensystemen über die Cloud.

Drei Schweizer Reiseveranstalter bieten in der Nacht auf Dienstag einen Extraflug Rhodos-Schweiz für auf der griechischen Insel evakuierte Personen an. Die Schweizer Touristinnen und Touristen werden dafür nichts bezahlen müssen.

Am Montag hat sich der Verkehr vor dem Nordportal des Gottahrdtunnels erneut gestaut. Die Länge der Blechlawine betrug am Vormittag zwischen Erstfeld und Göschenen UR 9 Kilometer.

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Der britische Vermögensverwalter verlängert die Angebotsfrist um drei Tage und streicht eine ursprüngliche Bedingung.

Die Schweizer Firma Roche schliesst sich mit der US-Firma Alnylam zusammen. Sie wollen ein Medikament zur Behandlung von Bluthochdruck entwickeln.

Die USA klagten einen Helfer des russischen Milliardärs Viktor Vekselberg ein und verlangten seine Auslieferung. Doch nun sind sie abgeblitzt.

Die Lalique Group verkündet am Montag, dass der Mehrheitsaktionär Silvio Denz seinen Aktien-Anteil zu ihren Gunsten reduziert.

Meyer Burger kündigt den Aufbau einer Solarzellenfabrik in den USA an. Der Chef des Solarunternehmens hatte kürzlich von Deutschland und der EU mehr Unterstützung für die Branche gefordert und in den USA vor einer Abwanderung der Solarindustrie gewarnt.

Der norwegische Fiskus kommt reichen Steuerflüchtlingen entgegen. Doch den Jungen und Arbeitswilligen nützt das nichts.

Die Reiselust der Europäer hat dem Billigflieger Ryanair einen kräftigen Gewinnsprung beschert. Für das erste Geschäftsquartal bis Ende Juni stand unter dem Strich ein Überschuss von 663 Millionen Euro.

Die Julius-Bär-Gruppe hat im ersten Halbjahr den Gewinn deutlich gesteigert. Zudem flossen ihr über 7 Milliarden Franken Neugeld zu.

Im Zusammenhang mit dem Archegos-Debakel kommt zutage, wie geradezu fahrlässig das Top-Management der Credit Suisse bis vor kurzem noch gearbeitet hat. Die Mängel sind gravierend. Die Finma hat weitreichende Massnahmen angeordnet, die sowohl für die weiterhin bestehende CS aber auch für die Rechtsnachfolgerin UBS gelten. 

Das Geschäft mit den Superreichen ist für Vermögensverwalter äusserst lukrativ. Doch wie schnell dieses Segment wächst, wird oft unterschätzt, wie ein US-Topmanager der Grossbank UBS feststellt.

In einer Serie von finews.ch berichten verschiedene Fondsmanagerinnen und -manager aus ihrer Heimat- oder Lieblingsstadt im Sommer. Diesmal geht die Reise nach Edinburgh.

Julius Bär-CEO Philipp Rickenbacher geht davon aus, dass in Zukunft die Hälfte aller neuen Kundenberaterinnen und -berater über interne Programme ausgebildet werden kann. Gleichwohl hindert ihn dies nicht daran, weitere Talente von aussen anzulocken. «Wir bieten attraktive Konditionen», sagt er.

Das Multi-Family Office Stonehage Fleming meldet eine Reihe von Ernennungen in den Büros der Gruppe in ganz Europa. Auch in der Schweiz gibt es Beförderungen.

Für Chris Lieber, CEO der Zuger Finanzgruppe Cinerius, hat die Stunde der unabhängigen Vermögensverwalter nun geschlagen. Denn immer mehr Kundinnen und Kunden würden sich vor allem von den grossen Banken abwenden. Für gutes Wealth Management brauche es keine Banklizenz – unabhängige Vermögensverwalter könnten das auch, sagt er im Interview mit finews.tv.

Kaum ein Thema beschäftigt den Finanzplatz Schweiz derzeit so sehr wie die drohende Entlassungswelle bei der Grossbank UBS. Laut Medienkreisen steht ein brutales Sparprogramm bevor. Was steckt dahinter?

Der Schweizer Asset Manager GAM zeigt sich unnachgiebig und behauptet dass die Vorschläge der Investorengruppe NewGAMe an den geschäftlichen Realitäten vorbeigingen und keinen glaubwürdigen Weg in die Zukunft bieten würden. Gleichwohl hat Liontrust die Frist für das Übernahmenangebot von GAM um drei Tage verlängert. 

Dank einer Personaloffensive und mehreren Zinserhöhungen konnte die Zürcher Bankengruppe Julius Bär ihr Halbjahresergebnis 2023 deutlich steigern. Dem Finanzinstitut flossen in den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres mehr als 7 Milliarden Franken an Neugeld zu. Fast 60 neue Kundenberaterinnen und -berater stiessen seit Anfang 2023 zum Unternehmen.

Wäre es zu einer Verstaatlichung der Credit Suisse gekommen, hätte offenbar Sergio Ermotti den Vorsitz des CS-Verwaltungsrats übernehmen sollen.

Im ersten Halbjahr 2023 konnten viele Banken die 2022 erlittenen Rückschläge kompensieren. Das Umfeld bleibt aber schwierig. Trotzdem hegen einige Institute höchst ambitionierte Wachstumspläne. 

In manchen Branchen hat die Künstliche Intelligenz bereits enorme Effizienzen geschaffen, bloss in der Finanzwelt noch nicht. Dabei sind die Möglichkeiten der KI-gesteuerten Vermögensverwaltung so gross, dass in Zukunft kein Weg an ihr vorbeiführen wird, ist Martin Velten in seinem Beitrag für finews.first überzeugt.

Der Streit zwischen der Nobelbank Coutts und Nigel Farage hat zuletzt sogar höchste Regierungskreise in Grossbritannien beschäftigt. Während sich die Grossbank NatWest nun entschuldigen musste, drohen möglicherweise strengere Bankenauflagen – zum Schutz der Meinungsfreiheit.