British American Tobacco Switzerland (BAT) führt nun doch einige Aktivitäten am Standort in Boncourt im Kanton Jura weiter. Das Lager und die Versandabteilung bleiben erhalten. Rund 15 Arbeitsplätze bleiben damit bestehen.
Anhaltende Befürchtungen über eine noch längere Zeit restriktiver Geldpolitik in den USA haben den US-Leitindex Dow Jones Industrial auch am Donnerstag im Zaum gehalten.
Schon jetzt kommen Hersteller und Lieferanten von Wärmepumpen den Aufträgen kaum nach. Mit neuen Fördergeldern wird ihr Geschäft noch angeheizt.
Rettet man so Leute aus der Armut? Der Volksbeschluss der Schweizer Wirtschaftsmetropole, einen Mindestlohn zu erzwingen, wird das Versprechen nicht einlösen.
Die Tarifverhandlungen bei der Deutschen Bahn sind gescheitert. Nun soll die Aussicht auf einen harten Arbeitskampf den Arbeitgeber überzeugen - womöglich mitten in den Sommerferien.
Für die Sicherheitskontrollen am Flughafen Zürich kann die Kantonspolizei neu auch Senioren sowie Personen ohne Schweizer Pass einsetzen. Die Wartezeiten bei den Kontrollen haben sich gemäss Polizei in den vergangenen Monaten nun verkürzt.
Nach dem Rückzug von Konkurrent Aliaxis in der vergangenen Woche startet Georg Fischer nun das Übernahmeangebot für die finnische Uponor. Konkret bietet der Schaffhauser Industriekonzern 28,85 Euro in bar für jede Uponor-Aktie.
Unter neuer Führung hat die Zentralbank den Leitzins beinahe verdoppelt. Das markiert die Abkehr von Erdogans bisheriger Wirtschaftspolitik.
Die britische Notenbank setzt ihren Kampf gegen die hohe Inflation mit einer deutlichen Zinsanhebung fort. Der Leitzins steigt um 0,50 Prozentpunkte auf 5,0 Prozent, wie die Bank of England am Donnerstag nach ihrer Sitzung in London mitteilte.
Der Schweizer Industriedesigner Yves Béhar kreuzt für die neue US-Automarke Telo Kleinwagen und Pick-up. Autoexperten sind skeptisch.
Die Bank of England erhöht den Leitzins kräftig um 0,5 Prozentpunkte auf 5 Prozent.
Jeder Schweizer kennt sie - die "Wäschespinne" von Stewi. Doch die Winterthurer Traditionsfirma wird es wohl bald nicht mehr geben. Nach 77 Jahren wird Stewi die Fertigung ihrer Produkte am 30. September einstellen und sich per Ende des Jahres auflösen.
Unter den Schweizer Tourismusvertretern herrscht Zuversicht. Einer Umfrage von Schweiz Tourismus zufolge dürfte das Sommergeschäft deutlich besser laufen als im letzten Jahr. Der Optimismus zieht sich übers ganze Land.
Das Schweizer Wäscheständer-Original Stewi aus Winterthur gibt nach 77 Jahren wohl auf. Ein Fünkchen Hoffnung besteht noch.
Einer neuen Studie zufolge hat sich die Einkommensdifferenz von pensionierten Frauen und Männern in den letzten zehn Jahren nur marginal verändert. Rentnerinnen haben nach wie vor deutlich weniger Geld zur Verfügung als Rentner.
Die SNB zieht Lehren aus dem Crash der CS. Die aktuelle Bankenregulierung sei zu starr. Die Fixierung auf fixe Quoten gar kontraproduktiv.
Die Nationalbank erhöht den Leitzins. Der Schritt fällt aber klein aus. Tatsächlich liefern die Währungshüter viele Gründe für einen grösseren.
Die Zinsen auf den Sparkonten steigen weiter. Kurz nachdem die Schweizerische Nationalbank (SNB) den Leitzins am Donnerstag um 0,25 Prozentpunkte auf 1,75 Prozent erhöht hat, haben bereits erste Banken Zinserhöhungen auf ihren Konten angekündigt.
Jerome Powell plant weitere Zinserhöhungen und verärgert damit Anlegerinnen und Anleger. Während US-Börsen einbüssen, steigt der Bitcoin.
Die Schweizerische Nationalbank verkleinert ihre Zinsschritte und erhöht den Leitzins auf 1,75 Prozent.
Banken haben einen enormen Bedarf an IT-Spezialisten. Für die besten Talente sind sie jedoch nicht mehr die erste Adresse. Dies trägt dazu bei, dass die weltweiten IT-Ausgaben im Banken- und Investmentbereich stark steigen.
Im vergangenen Jahr stieg die Zahl der Beschäftigten bei den Schweizer Banken, wie ein ergänztes Datenset nun zeigt. Doch der positive Trend dürfte 2023 durch die Integration der Credit Suisse in die UBS ein jähes Ende finden.
Die neue Wettbewerbssituation ohne Credit Suisse müsse insbesondere im nationalen B2B-Bereich sorgfältig analysiert werden, sagte Julius-Bär-Chef Philipp Rickenbacher am Donnerstag in Basel. Allfällige neue Regelungen müssten sich auf die systemrelevanten Banken beschränken.
Die Schweizer Privatbanken fordern eine differenziertere Sanktionspolitik, die auf mehr Eigenständigkeit beruht, wie der oberste Privatbankier am Donnerstag in Basel erklärte.
Die Lücke der geschlechterspezifischen Rentendifferenz wird in der Schweiz langsam kleiner. Und die Pensionierten sind mit ihrer finanziellen Situation im Schnitt zufrieden. Doch das ist nur ein Teil der Medaille.
Der Abschreiber auf Pflichtwandelanleihen der Credit Suisse beschäftigt inzwischen das Bundesverwaltungsgericht. Die Nationalbank könnte eine interessante Zeugin werden, wie ihren neuesten Beobachtungen zu entnehmen ist.
Im Geschäft mit vermögenden Privatkunden gilt Indien als lukrativer Wachstumsmarkt. Wie bereits in der Schweiz holt die Liechtensteiner Bank nun auch in diesem Markt Spezialisten der ehemaligen Credit Suisse.
Die anhaltend hohe Teuerung stellt für eine Mehrheit der Investorinnen und Investoren die grösste finanzielle Sorge dar, wie eine Studie des Asset Managers Natixis zeigt. Manche Anlegerinnen und Anleger scheinen das Gesamtbild aus den Augen verloren zu haben.
Die Schweizerische Nationalbank hat die Leitzinsen an ihre Juni-Sitzung erneut angehoben. Dass es ein kleiner Schritt wurde und nicht ein grosser, stellt die Weichen für eine nochmalige Verschärfung spätestens im September.
Nach dem Abschluss der Ãbernahme der Credit Suisse durch die UBS hat die Ratingfirma DBRS Morningstar die Ratings für das kombinierte Unternehmen bestätigt â allerdings mit einem negativen Trend.
In der Vision eines Finanzwesens ohne Mittelsmänner wären herkömmliche Börsen akut gefährdet. Eine von der SIX in Auftrag gegebene Studie bei Profiinvestoren findet nun, das es diese Finanzinfrastruktur dringend braucht.
Die Schweizerische Nationalbank reflektiert erstmals die Notrettung der Credit Suisse. Ein Fazit: die Grossbanken rechnen sich ihr Kernkapital schön.
Berichten zufolge ist die aufstrebende Management-Beratungsfirma zum prestigeträchtigsten Mandat gelangt, dass das Schweizer Banking aktuell zu bieten hat. Schweiz-Chef Joris DâIncà hat derweil eine andere Herausforderung zu bewältigen, wie er finews.ch exklusiv erklärt: Er sucht Personal.