Zur Wochenmitte haben die Anleger an den US-Börsen bei Technologiewerten Kasse gemacht. Die Zinsperspektiven rückten vor den Notenbanksitzungen in den USA und der Eurozone, die in der kommenden Woche anstehen, wieder stärker in den Fokus.
Stephan Schmidheiny ist vom Schwurgericht Novara in Norditalien zu zwölf Jahren Haft verurteilt worden wegen schwerer fahrlässiger Tötung von 392 Menschen. Diese waren in Casale Monferrato und Umgebung an Asbest gestorben. Die Verteidigung kündigte Berufung an.
Die zwei Berner Krankenversicherer treten ab 2024 unter dem Namen Atusana auf. Es entsteht eine Gruppe mit über 1 Million Kundinnen und Kunden.
Die Cyberbrillen von Apple, Microsoft und Meta beinhalten viel Schweiz. Werden sie zum übernächsten grossen Ding, profitieren auch hiesige Firmen.
Einst gegründet in Zürich und heute 2 Milliarden Dollar wert: Getyourguide hat Corona überlebt und will mit KI noch grösser werden.
Martin Scholl zieht in den Verwaltungsrat von Verve Ventures ein. Nun äussert er sich erstmals zu seiner Rolle.
Die Preise für Cohibas wurden über Nacht verdoppelt. Heinrich Villiger freuts. Er erklärt, wie lange er noch im Amt bleiben will.
Die hiesige Arbeitslosigkeit liegt nun unter 2 Prozent. Im Herbst jedoch wird sie saisonbedingt wohl ansteigen.
Mit einer Kerninflation von 1,9 Prozent ist das Ziel der Preisstabilität erfüllt. Viel höhere Zinsen sind deshalb nicht mehr nötig.
Jetzt ist es offiziell: Die UBS liefert ihre Quartalszahlen erst Ende August, also einen Monat später als sonst. Grund: die CS-Übernahme.
Die Fifa vermarktete die Fussball-WM 2022 als CO2-neutralen Anlass. Nun hat die Schweizer Lauterkeitskommission eine Beschwerde dagegen gutgeheissen.
Eine Omega Speedmaster wurde für über 3 Millionen Franken versteigert. Doch sie ist kein Original, sondern aus Vintage-Teilen zusammengebaut.
Der Schweizer Klimaforscher im Gespräch über den CO2-Ausstoss in China, Fast Fashion und Einsprachen bei Photovoltaik.
Die SBB übernehmen ihre Güterverkehrs-Tochter wieder vollständig. Sie kaufen der Minderheitsaktionärin Swiss Combi ihren Anteil von 35 Prozent an SBB Cargo ab. Die Leitung von SBB Cargo übernimmt Alexander Muhm, bisher Chef von SBB Immobilien.
Der Tessiner Tarifverbund erhöht auf den Fahrplanwechsel seine Preise um knapp zehn Prozent. Arcobaleno begründet die Preiserhöhung unter anderem mit steigenden Energie- und Benzinkosten sowie einer Anpassung an andere Schweizer Tarifverbunde.
Der Kurs der Kryptowährung hat sich nach den Klagen wieder erholt. Die negativen Auswirkungen auf Coinbase und Binance hingegen sind anhaltender.
Am EqualVoice Summit traf sich die Medien- und Entertainmentindustrie. Sie debattierte über die Gleichstellung der Geschlechter und den Weg dahin.
Schweizer Kraftwerke sowie Strom- und Gasnetze sollen nur unter eng definierten Bedingungen ins Ausland verkauft werden dürfen. Der Nationalrat ist auf eine entsprechende Änderung des Gesetzes über den Erwerb von Grundstücken durch Personen im Ausland eingetreten.
Unternehmen in der Schweiz sollen vom administrativen Aufwand entlastet werden. Der Ständerat ist mit einem vom Bundesrat vorgeschlagenen neuen Gesetz einverstanden.
Im diesjährige Lebenskosten-Ranking von ECA landen Schweizer Städte erneut weit vorne. Am teuersten sind indes zwei Weltmetropolen.
Der Branchentalk Banken, der in diesem Jahr zum 10. Mal stattfindet, geht der Frage nach, warum die oft erwartete Konsolidierungswelle unter den kleinen Banken bisher ausgeblieben ist. Ausserdem widmen sich die hochkarätigen Referentinnen und Referenten der Frage, welche Folgen die Krise um die Credit Suisse für den Finanzplatz Schweiz und die Finanzmarktregulation hat. Sind auch Sie mit dabei!
Partners Group holt gleich mehrere Kader vom US-Finanzriesen Goldman Sachs. Der Ausbau unterstreicht die hohe Bedeutung der Region Nordamerika für den Zuger Vermögensverwalter.
Die UBS verschiebt die Publikation ihrer Zahlen für das zweite Quartal um mehr als einen Monat auf den 31. August.
Die Gegner des Verkaufs von GAM an die Konkurrentin Liontrust haben einen Rückschlag erlitten. Die wichtigere Hürde für den Deal ist aber in Grossbritannien zu nehmen.
Die in der Beratung von unabhängigen Vermögensverwaltern tätige Jungfirma EAM Technology hat die Rechtsform geändert â und erweitert den Verwaltungsrat mit einem früheren BSI-Banker.
Laut einem neuen Ranking haben die Schweizer Retailbanken im vergangenen Jahr Fortschritte bei ihren digitalen Angeboten gemacht. Die führende Bank punktet auch beim Thema Anlage.
Was haben Bund und Behörden nicht alles getan, um der UBS die Zwangsübernahme der Credit Suisse zu versüssen. Wie jetzt ersichtlich wird, muss die entstehende Megabank ihre Bilanz auch erst Ende 2029 voll absichern, wie finews.ch erfahren hat. Angesichts der politischen Diskussion birgt dies Zündstoff.
Die UBS hat bei der CS-Ãbernahme eine Schonfrist für eine schärfere Regulierung ausgehandelt. Das geht aus Unterlagen hervor, die in den USA eingereicht wurden .
Im Private Banking herrsche mittlerweile ein Chaos angesichts der vielen, zumeist intransparenten Geschäfts- und Gebührenmodelle, stellen die Vermögensberater des Zürcher Finanzinstituts Zwei Wealth fest. Höchste Zeit also, das Vertrauen wieder herzustellen. Ein neuer Transparenzbericht soll als Leitfaden dazu dienen.
Die Neuenburger Privatbank Bonhôte erhält Zuwachs durch einen Vermögensverwalter mit langjähriger Erfahrung. Er wird die Kunden von Lausanne aus betreuen.
Innert 24 Stunden hat die amerikanische Börsenaufsicht zwei der weltweit grössten Kryptobörsen angeklagt: Zuerst Binance und nun auch Coinbase. In der Schweizer Szene steigt die Nervosität.
Die UBS kann ihre Vereinbarung mit der Schweizer Regierung über Verlustgarantien im Rahmen der staatlich organisierten Ãbernahme der Credit Suisse demnächst abschliessen. Die Details dazu stehen in einem Papier zuhanden der US-Börsenaufsicht. Mit der Ãbernahme der angeschlagenen Credit Suisse auf Geheiss der Schweizer Regierung stimmte die UBS einer Vereinbarung zu, wonach der Bund bis zu neun Milliarden Franken an Verlusten im Zusammenhang mit der Credit Suisse übernimmt. Die ersten fünf Milliarden an Verlusten musste demnach indessen die UBS selber schultern. Diese Vereinbarung, die eines der letzten Teile des Puzzles ist, das für die Ãbernahme vervollständigt werden muss, soll laut einem Bericht von «Reuters» morgen abgeschlossen werden. «Die UBS Group AG geht davon aus, dass das Loss Protection Agreement bis zum 7. Juni abgeschlossen sein wird», heisst es in einer Eingabe an die US Securities and Exchange Commission (SEC), die es ihr ermöglicht, die Ãbernahme durchzuführen. Weitere Verlustbegrenzung Verluste über 14 Milliarden Franken, die in der Sonderverordnung zur Fusion nicht enthalten sind, «bedürfen einer separaten Rechtsgrundlage in Form einer parlamentarischen Genehmigung im ordentlichen Gesetzgebungsverfahren sowie des Verpflichtungskredits», heisst es im SEC-Filing. Wie finews.ch berichtete, will die UBS die formelle Ãbernahme der Credit Suisse am 12. Juni abschliessen, sofern die Registrierungserklärung von der Securities and Exchange Commission (SEC) für wirksam erklärt wird und UBS die verbleibenden Abschlussbedingungen erfüllt oder darauf verzichtet. Rückzug von der Börse Die Aktien werden dann an der SIX Swiss Exchance und der New York Stock Exchange dekotiert. Der Abschluss der Transaktion ist sehr komplex. Deshalb erwägt die UBS laut weiteren Berichten von finews.ch eine Verschiebung der Präsentation des nächsten Quartalsergebnisses.
Bei der Vermögensverwaltungs-Tochter des Zurich-Konzeerns kommt es zu einem Wechsel auf dem Chefposten. Der neue CEO arbeitet schon seit mehr als 20 Jahren bei der Versicherungsgruppe.