Die Standardwerte an der Wall Street haben sich am Donnerstag weitgehend behauptet - während die Technologiebörse Nasdaq deutliche Gewinne verbuchte. Im Mittelpunkt stand erneut der ungelöste Streit um eine Anhebung der Schuldenobergrenze in den USA.
Die erste Tranche der Wasserkraftreserve für den kommenden Winter steht. Die Eidgenössische Elektrizitätskommission (Elcom) hat Angeboten im Umfang von 165 Gigawattstunden den Zuschlag erteilt. Die Kosten dafür belaufen sich umgerechnet auf gut 26 Millionen Franken.
Die Schweizer Börse hat sich am Donnerstag den vierten Tag in Folge abgeschwächt.
Nach langen Verhandlungen mit dem italienischen Staat hat die Lufthansa den Einstieg bei der Fluggesellschaft Ita Airways geschafft. Für 40 Prozent der Anteile soll der deutsche Konzern zwischen 320 und 330 Millionen Euro ins Eigenkapital der Gesellschaft zahlen.
Investoren, die zum Schutz der Biodiversität beitragen wollen, sollten Firmen mit innovativen Technologien suchen.
Nachhaltiges Investieren wird erstmals umfassend von Regulierungsbehörden und politischen Entscheidungsträgern überprüft.
Werden die ESG-Anforderungen in der IT-Architektur abgebildet, können Unternehmen ihre Nachhaltigkeit effizient sichern und steuern.
Jedes Jahr werden allein in die Energiewende Milliarden Franken investiert. Jetzt gilt es, die Portfolios für die Zukunft auszurichten.
Neue gesetzliche Vorgaben fordern mehr Transparenz und soziale Verantwortung von Unternehmen.
Die UBS hat für die geplante Übernahme der Credit Suisse grünes Licht von der EU erhalten. Die Europäische Kommission genehmigt den Zusammenschluss der beiden Grossbanken ohne Auflagen, wie aus einer Mitteilung vom Donnerstag hervorgeht.
Was Unternehmen konkret veranlassen sollten, um die neue Regulierung im Unternehmen effektiv zu organisieren.
Der CEO des Schweizer Fenstermarktführers 4B setzt seit ein paar Monaten nur noch auf Holz-Metall-Fenster.
Im Schatten des Krieges entwickeln innovative Unternehmen der ukrainischen Ernährungswirtschaft wirkungsvolle Lösungen als Antwort auf die Klimakrise.
Als eine der interessantesten alternativen Energiequellen gilt grüner Wasserstoff. Ihm könnte eine Schlüsselrolle zufallen.
Der Schokoladen-Riese Barry Callebaut versucht gerade, seiner Nachhaltigkeitspolitik einen Schub zu verleihen. Die Messlatte liegt hoch.
Der Leiter des Impact Research der Globalance Bank über Ratings, den Swiss Climate Score, ABB, Glencore und Nestlé.
Am 18. Juni steht das neue Klimaschutzgesetz zur Abstimmung. Es gäbe bessere Lösungen.
Die US-Wirtschaft ist etwas stärker in das Jahr gestartet als gedacht. Das Bruttoinlandprodukt (BIP) stieg im ersten Quartal zum Vorquartal auf das Jahr hochgerechnet um 1,3 Prozent, wie das Handelsministerium am Donnerstag auf Basis einer zweiten Schätzung mitteilte.
Die Garantien für die milliardenschwere SNB-Liquitätshilfe zur Rettung der Credit Suisse machen sich für den Bund bisher bezahlt. Bis Ende April hat der Bund damit insgesamt fast 80 Millionen Franken eingenommen.
Die Zahl von 200 Milliarden Euro blockierter Gelder der russischen Zentralbank ergibt sich aus Meldungen aus den Mitgliedstaaten an die EU-Kommission.
Gold hat jüngst den Rückwärtsgang eingelegt. Doch die Liechtensteiner Edelmetallexperten von Incrementum bleiben zuversichtlich. Sie sehen eine einzigartige Situation und fundamentale Weichenstellungen.
Das Preisschild, das Ripple bei der Ãbernahme dem Lausanner Blockchain-Unternehmen Metaco angehängt hat, ist bemerkenswert. Es könnte dem M&A-Markt im Kryptobereich Auftrieb verleihen. Auch anderswo profitiert das Schweizer Crypto Valley womöglich.
Die Genfer Privatbank im Familienbesitz UBP übernimmt eine Investment-Firma in Japan. Man kennt sich schon länger.
Nach 20 Jahren gibt der Verwaltungsrats-Präsident der britischen Bank Barclays in der Schweiz das Zepter weiter. Sein Nachfolger bringt Erfahrung aus diversen Bankhäusern mit.
Der grosse unabhängige Schweizer Vermögensverwalter hat 2022 die turbulenten Börsen und den starken Franken zu spüren bekommen. Dennoch will Reuss Private nun die Chancen der Konsolidierung in der Schweizer Branche nutzen.
Der Bund möchte die für UBS und Credit Suisse im März bereitgestellten 100 Milliarden Franken schnellstmöglich in ordentliches Recht überführen. Das Weg dorthin hat bereits abenteuerliche Windungen genommen.
Nach der Publikation der jüngsten Geschäftszahlen wurde die Privatbank Julius Bär an der Börse abgestraft. In einer Studie kommen Analysten nun zu einem milderen Urteil.
Der Verband der Schweizer Asset-Management-Branche erweitert seine Mitgliederbasis mit einem Zuger Unternehmen.
Bei der Zuger Vermögensverwalterin Partners Group scheiden der Finanzchef und eine langjährige Mitarbeiterin aus der Geschäftsleitung aus. Beide bleiben dem Unternehmen als Partner erhalten.
Mittlerweile diskutieren selbst Akteure über die Zukunft von GAM, die nicht einmal beim Schweizer Fondshaus investiert sind. Die einzigen offiziellen Bieter stehen dabei zunehmend unter Zugzwang, wie Recherchen zeigen.
Hochrangige Entscheidungsträger aus Politik, Aufsichtsbehörden und Wirtschaft werden auf dem zweiten Point Zero Forum in Zürich die wichtigsten Themen in einer Finanzwelt im Umbruch diskutieren. finews.ch ist Medienpartner dieses mehrtägigen Anlasses.
UBS-Verwaltungsratspräsident Colm Kelleher geht ungewöhnlich hart mit den Kaderleuten der Credit Suisse ins Gericht â vor allem mit den Investmentbankern; immerhin kennt er dieses Business selbst besonders gut.
Nach Jahren des Rekordwachstums hat sich das Blatt für die Fondsanbieter gewendet. Marktunsicherheiten, schrumpfende Margen und der technologische Wandel machen einen grundlegenden Umbau nötig, belegt eine Studie.