Nicht nur der Verbrauch an Ressourcen und erneuerbaren Energieträgern wird umweltfreundlicher gestaltet.
Der Geschäftsführer von Betonsuisse zu den Veränderungen in der Bauwirtschaft auf dem Weg zu Netto-Null im 2050.
Die Digitalisierung geht mit hohem Ressourcenverbrauch einher – und trägt gleichzeitig zur Nachhaltigkeit bei.
Solar- und Windkraft eignen sich für die Stromproduktion. Aber nicht immer.
Ein junger Firmengründer träumte von der eigenen Airline und häufte dabei einen hohen Schuldenberg an. Besonders brisant: sein wirkliches Alter.
Staatssekretärin Livia Leu lotet erneut die Zukunft der Beziehung zur EU aus – und trifft auf den Chefunterhändler der Europäischen Union.
So macht man systemrelevante Banken sicherer und setzt höhere Eigenkapitalquoten um. Etappenziele und ein echter «Swiss Finish» sind die Lösung.
Immer mehr Firmen fördern die Biodiversität. Ein ETH-Spin-off hilft Unternehmen bei Projekten zur Unterstützung der Artenvielfalt.
Die Investoren der Telecom Italia haben ein vorgeschlagenes Vergütungspaket abgelehnt. Der grösste Investor enthielt seine Stimme.
Für Investoren bieten sich interessante Anlagechancen in nachhaltigen Technologien.
Das Aussendepartement (EDA) hat am Donnerstag den russischen Botschafter in der Schweiz einbestellt. Dieser hatte einen Journalisten der "NZZ" im Zusammenhang mit dessen Berichterstattung über die russische Aggression gegen die Ukraine bedroht, wie das EDA mitteilte.
In der Schweiz werden jährlich über 160 Millionen Batterien verkauft. Die meisten werden rezykliert, ein kleiner Teil landet im Güsel.
Die sonst so beeindruckend innovative Gesundheitsbranche hat noch Nachholbedarf im Bereich Nachhaltigkeit.
Auf Bahn- und Flugreisende in und nach Deutschland kommen am Freitag Behinderungen zu. Gewerkschaften haben zu mehrstündigen Streiks aufgerufen, der Bahn-Fernverkehr fällt ganz aus, und auch mehrere Swiss-Flüge sind betroffen. Die SBB raten von Reisen am Freitag ab.
Beim Bundesverwaltungsgericht in St.Gallen sind in den vergangenen Tagen von mehreren Obligationären der Credit Suisse Beschwerden im Zusammenhang mit der Notübernahme durch die UBS eingegangen.
Eine Gruppe von Gegnern der Rentenreform ist am Donnerstag in Paris in das Gebäude des Börsenbetreibers Euronext eingedrungen.
Der kriegsbedingte Wirtschaftseinbruch und neue Kredite haben die ukrainische Staatsverschuldung im vergangenen Jahr auf fast 80 Prozent der Wirtschaftsleistung steigen lassen.
Die von der Schweizer Bankenaufsicht angeordnete Abschreibung von 16 Milliarden Franken an Nachranganleihen der CS bekommt nun ein gerichtliches Nachspiel.
Die Teilzeitquote ist wegen der kleineren Pensen der Männer in den letzten Jahren deutlich gestiegen. Trotzdem wird insgesamt mehr gearbeitet.
Die Vorbereitung auf einen Energiemangel im Winter hat sich gelohnt, und die Vorsorgeplanung soll für kommende Winter weiterentwickelt werden. Das ist der Tenor eines Treffens der Winter-Energiespar-Initiative. Zum Energie sparen soll weiterhin aufgerufen werden.
In den Stunden vor der Notübernahme der Credit Suisse durch die UBS tauchte in den Medien immer wieder der Name Philipp Hildebrand auf. Nun erklärt der ehemalige SNB-Chef, worauf es bei der Ãbernahme ankommt.
Mit dem Zusammenschluss von Swissbilling und Byjuno hat Cembra seine Pläne für den Ausbau des Buy-now-pay-later-Geschäfts (BNPL) umgesetzt. Jetzt soll das erweiterte Angebot Händler und Kunden überzeugen und auch von der geplanten Zusammenarbeit mit Twint soll der Bereich profitieren.
Im Rahmen der Rettungsübernahme der Credit Suisse haben die Anleger der AT1-Anleihen einen Totalverlust erlitten. Deshalb wurden vier Klagen eingereicht.
Für vermögende Schweizer Anleger ist der Klimawandel ein sehr wichtiges Thema. Es zeigen sich klare Präferenzen bei nachhaltigen Anlagen.
Schweizerinnen und Schweizer sind aussergewöhnlich risikoscheu beim Investieren, wobei Frauen, wenn es darauf ankommt, pragmatischer handeln als Männer. Das zeigt eine neue Studie. Vor dem Hintergrund der anhaltenden Inflation muss das Anlegen unter neuen Gesichtspunkten betrachtet werden, wie Luca Geisseler und François Rüf im Gespräch mit finews.tv betonen.
Die Banque Havilland veräussert ihre Aktivitäten im institutionellen Bereich, um sich künftig vollständig auf das Private Banking zu konzentrieren. Das könnte zu neuen Bewegungen in der Branche der Schweizer Vermögensverwalter führen.
Altlasten aus der Zeit der Weltfinanzkrise beschäftigen die Credit Suisse. Die Schweizer Grossbank muss sich in London wegen Müll-Hypotheken verteidigen.
Parallel zur Ãbernahme durch die UBS laufen bei der Credit Suisse die alten Probleme weiter. Im Komplex Greensill will sie ein weiteres Teil-Problem juristisch angehen und hat dazu bei einem Londoner Gericht eine Klage eingereicht.
Mit der Einführung von Cembra Pay will die Cembra Bank die Rechnungskauf-Lösungen (BNPL) in der Schweiz weiter voranbringen. Die Bank wittert ein Millionengeschäft.
Während die ETF-Branche in Europa im März insgesamt Zuflüsse verbuchte, wurden bei der UBS und der Credit Suisse Mittel abgezogen. Ãber die Ursachen streiten sich Experten.
Ein deutsch-schweizerische Doppelbürger mit breiter Versicherungserfahrung wird anfangs Oktober das Zepter beim Allversicherer Helvetia übernehmen. Er wechselt von der niederländischen NN Group.
Er ist einer der am längsten im Amt stehenden Bank-CEOs in der Schweiz. Ans Kürzertreten denkt Guy de Picciotto trotzdem noch nicht. Lieber würde er noch eine Akquisition tätigen. Mit den von der Schweiz verhängten Sanktionen, tut er sich in der Praxis schwer, und für ihn ist klar, weshalb die Credit Suisse letzten Endes gescheitert ist, wie er im Interview mit finews.ch erklärt.
Bei den weltweit führenden Gravitationszentren der Superreichen gibt es kaum Ãberraschungen. Doch bei den Orten, die ein schnelles Wachstum in der Wohlstandskonzentration aufweisen, finden sich einige verblüffende Aufsteiger.