Uneinheitlich aufgenommene Unternehmenszahlen haben an den US-Aktienmärkten am Mittwoch für Zurückhaltung gesorgt. Der Dow Jones Industrial schloss mit einem Minus von 0,23 Prozent bei 33'897,01 Punkten.
Bei einem Treffen mit der Seco-Chefin glättet der US-Sanktionsbeauftragte die Wogen. In der Sache aber bleiben beide Seiten hart.
Zwei Jahre nach dem Brexit ist klar, wer in der EU sich die Beute wie teilt: Paris, Amsterdam und Frankfurt sind die grossen Gewinner, vor allem Paris.
Die Klimapolitik von US-Präsident Joe Biden lockt das Schweizer Unternehmen Climeworks in die USA. Nun kommuniziert es erstmals Zahlen.
Die Volksrepublik schrumpft, Indien dagegen wächst. Darum kommt es bald zum Leaderwechsel. Mitte Jahr ist es spätestens so weit.
Auf Anfang 2024 vergibt der Bundesrat bis zu 23 Spielbankenkonzessionen neu. 28 Gesuche sind zurzeit in Prüfung. Fest steht aber bereits, dass in der Zone Schaffhausen keine neue Konzession erteilt wird.
Rund um die Greensill-Affäre fordert die CS 440 Millionen Dollar von der Investmentgruppe zurück. Die Klage ging bei einem Gericht in London ein.
Die Landesregierung hält an den Verlustgarantien auch nach dem «Denkzettel» aus dem Nationalrat fest. Kritik weist sie zurück.
Italien beklagt heftigen Personalmangel. Insgesamt fehlen dem Mittelmeerland rund eine Million Arbeitskräfte aufgeteilt auf diverse Wirtschaftszweige, wie die Arbeitsministerin Maria Elvira Calderone am Mittwoch sagte.
Als die US-Notenbank von einer «sanften Landung» sprach, kam es zur Finanzkrise. Was folgt dann wohl, wenn sie eine Rezession voraussagt?
Das Parlament hat sich gegen die Credit-Suisse-Rettungsaktion gestellt. Der Entscheid hat nur symbolische Wirkung, wie der Bundesrat bestätigt.
Das zuständige Bundesamt hat Sonderermittler Peter Marti mehr E-Mails ausgehändigt als erlaubt. Zu diesem Schluss kam eine bundesinterne Untersuchung zur "Corona-Leaks"-Affäre um Peter Lauener, dem ehemaligen Informationschef von Bundesrat Alain Berset.
Anfang Juni wird wohl der Referenzzinssatz erhöht. Bis zur Hälfte aller Mieterinnen und Mieter werden mehr für die Wohnung bezahlen müssen.
Der befürchtete Schaden an der Schweizer Währung ist nicht eingetreten. Dafür gibt es gute Gründe.
Glencore legt bei seinen Bemühungen um eine Übernahme des kanadischen Rohstoffunternehmens Teck nach. In einem offenen Brief an die Teck-Aktionäre verteidigt der Zuger Konzern das eigene Angebot und preist es als vorteilhaft an.
Wer sich im ersten Quartal des laufenden Jahres 2023 ein neues Auto gekauft hat, musste im Schnitt 1,5 Prozent tiefer in die Tasche greifen als vor einem Jahr. Zu diesem Schluss kommt eine am Mittwoch veröffentlichte Erhebung des Verkaufsportals Autoscout24.
Der Zahlungsverkehr mit Überweisungen und Karten hält die Wirtschaft am Laufen. Er legitimiert die Sonderstellung, welche die Banken haben.
Der Rohstoffgigant startet einen weiteren Versuch, Teck zu übernehmen und das Kohle-Geschäft abzuspalten. Auf dem liegen 21 Milliarden Dollar.
Wegen eines Skandals mit verseuchten Pizzen hat Nestlé Ärger mit der französischen Justiz – und eine ungemütliche Generalversammlung.
Der Bundesrat will die Ernährungs-Pflichtlager neu ausrichten und ausbauen. Sie sollen - zusammen mit der einheimischen Produktion - die Schweiz neu bis ein Jahr lang versorgen können, aber auf reduziertem Niveau.
Bei den weltweit führenden Gravitationszentren der Superreichen gibt es kaum Ãberraschungen. Doch bei den Orten, die ein schnelles Wachstum in der Wohlstandskonzentration aufweisen, finden sich einige verblüffende Aufsteiger.
Die Liechtensteinische LGT hat in Barcelona ein Digital-Labor gegründet. Das soll die Digitalisierung des Vermögensverwalters vorantreiben.
Die Privatbank Alpian hat einen neuen Vizepräsidenten für die Geschäftsentwicklung berufen. Er kommt von der Onlinebank Swissquote.
Die im Geschäft mit Intermediären stark verankerte VP Bank hat die Leitung des Bereichs für die Schweiz neu bestellt. Der Chef war bereits zuvor bei einer Liechtensteiner Bank.
Bei seinem Besuch in die Schweiz hat der Sanktionsverantwortliche der USA einen verschärften Strafenkatalog im Gepäck. Das bekommt ein Treuhandbüro aus Liechtenstein direkt zu spüren. Für die Schweiz wird es ebenfalls ungemütlicher.
Die Credit Suisse verzeichnet weitere personelle Abgänge. Nun wechselt ein wichtiger IT-Manager zum Versicherer Mobiliar und übernimmt dort die Leitung der «Information Technology».
Bei der Genfer Kantonalbank kommt es zu einem Wechsel auf dem Posten der Personalleitung. Die Neue hat schon eine lange Bankkarriere vorzuweisen.
Für die Anbieter ist ein treuer Kunde ein guter Kunde - egal ob Mobil-Abo, Krankenversicherung oder Bankkonto. Ob sich das für Finanzdienstleistungen angesichts der CS-Krise und in Zeiten steigender Zinsen ändert, ist fraglich.
Die Bank Reyl muss einmal mehr in Frankreich eine Busse bezahlen. Geldwäscherei und Steuerhinterziehung beschäftigen die Genfer Privatbank nun schon seit Jahren.
SBB-Billettautomaten sind bereits eine Verkaufsstelle für Kryptowährungen. Der Kauf von Kryptowährungen an diesen Automaten wird jetzt noch einfacher.
Die in Zürich ansässige Bank Julius Bär eröffnet ihr neues Büro in Hongkong, das eine Gesamtfläche von 9â300 Quadratmetern umfasst.
Ein noch junges Fintech-Unternehmen aus Zürich will in der Vermögensverwaltung mit Partner-Plattformen und As-a-Service-Angeboten punkten. Die nun erlangte Finma-Lizenz soll beim Wachstum helfen.
Die Credit Suisse hat eine Untersuchung zu südamerikanischen Konten ihrer Vorgängerbank SKA in den 30er Jahren und während des zweiten Weltkriegs abgeschlossen. Dabei hätten sich die Vorwürfe des Simon Wiesenthal Centers zu Vermögenswerten, die von Holocaust-Opfern stammen könnten, nicht bestätigt.