Der Elektrofahrzeugbauer Tesla hat im ersten Quartal in etwa so viele Fahrzeuge an Kundinnen und Kunden übergeben wie erwartet. Der von US-Milliardär Elon Musk geführte Konzern brachte in den ersten drei Monaten 422'875 Fahrzeuge in Verkehr.
Online-Jobportale verzeichnen ein markantes Wachstum an Inseraten und Besuchen. Davon können Firmen profitieren, wenn sie sich richtig vermarkten.
Die Behörde prüft, ob es bei im Kontext der CS-Übernahme zu Straftaten gekommen ist. Es geht wohl um die zahlreichen Leaks.
CEO Michael Antonopoulos will das Krafttraining mit der Physio und dem Arztbesuch verbinden. Und verrät, wo er Chancen sieht: in Skandinavien.
Laut Presseberichten droht ein massiver Stellenabbau. Am Dienstag folgt die Abrechnung der CS-Aktionäre mit der Bankspitze.
Der ehemalige Direktor der Eidgenössischen Finanzverwaltung Serge Gaillard hat volle Rechte für die Postfinance gefordert. Die Bank soll Kredite und Hypothekarkredite vergeben dürfen, sagte er im Interview mit der "NZZ am Sonntag".
Die hohen Energiekosten haben in den Niederlanden den Handel mit Blumen und Pflanzen ausgebremst. Bei Royal Flora Holland, einem der weltweit grössten Handelsplätze für Pflanzen und Blumen, ging der Umsatz 2022 um acht Prozent auf 5,2 Milliarden Euro zurück.
In der EU klafft eine erhebliche Lücke bei der Ausstattung mit Infrastruktur für das Laden von E-Autos. Mehr als 61 Prozent der in der EU installierten Ladepunkte entfallen auf lediglich drei Länder: Deutschland, Frankreich und die Niederlande.
Nutzerinnen und Nutzer sollen besser nachvollziehen können, nach welchen Kriterien Tweets ausgewählt werden. Twitter hat die Algorithmen, mit denen Tweets für einzelne Nutzer per Software herausgesucht werden, in grossen Teilen öffentlich gemacht.
Die gedruckten Ausgaben des Medienunternehmens CH Media erscheinen wegen eines Hackerangriffs vor rund einer Woche weiterhin nur in beschränktem Umfang: Anstatt 16 unterschiedliche lokale Splitausgaben können zur Zeit nur deren vier produziert werden.
Führungskräfte lassen sich regelmässig weiterbilden – dabei wird ihnen mitunter ein falsches Bild von Führung vermittelt.
Frankreich verschiebt das Ende der Bonpflicht im Handel auf Anfang August. Angesichts der hohen Inflation würdenviele Menschen nach ihren Einkäufen gerne den Kassenzettel überprüfen. Eigentlich hätte die Bonpflicht zum 1. April enden sollen.
Zeit überbrücken mit Arbeiten ist im Trend. Die Anzahl Temporärer steigt nicht nur auf der Baustelle oder im Detailhandel, sondern auch im Büro.
Nachdem die Uhrenmanufaktur Milgauss aus dem Verkauf nahm, liegt der Secondhand-Preis des zuvor unbeliebten Uhrenmodells nun über dem Ladenpreis.
Hohe Zinsen und Bankenkrise: Die Schweizer Börse ist turbulent ins Jahr gestartet. Das sind die Top und Flops bei den Schweizer Aktien.
Der Oster-Reiseverkehr in den Süden hat begonnen: Bereits rund eine Woche vor Beginn der Feiertage stauten sich am Samstagmorgen die Fahrzeuge vor dem Gotthard-Südportal auf einer Länge von zehn Kilometern.
In Hongkong kommen an diesem Wochenende Whiskyraritäten unter den Hammer. Der teuerste Whisky spielt in einer Kategorie mit Ferrari.
67 Pfund erhielten britische Haushalte zuletzt jeden Monat als Unterstützung für ihre Energiekosten. Damit ist nun Schluss. Doch nicht nur die Strom- und Gasrechnungen werden teurer.
Die Zürichsee-Schifffahrtsgesellschaft (ZSG) hat ihre drei dieselbetriebenen Limmatboote durch neue Boote mit Elektroantrieb ersetzt. Die neuen Boote verkehren ab Sonntag auf der Rundfahrt zwischen Landesmuseum und Zürichhorn.
Im Wochenvergleich resultierte ein Plus von 4,4 Prozent. Das Standardwerte-Barometer hatte letztmals im März 2022 besser abgeschnitten.
Wohl nirgends gibt es mehr Fragen über die künftige Ausgestaltung der Grossbank UBS als in der Schweiz. Hierzulande haben sich die beiden Länderchefs diese Woche bereits getroffen â noch vor dem Amtsantritt des designierten CEOs Sergio Ermotti.
Im Zusammenhang mit den vertraulichen Verhandlungen zwischen den Schweizer Behörden und den beiden Grossbanken UBS und Credit Suisse kam es zu einigen Informations-Leaks. Das hat nun Folgen.
Die Ãra des Privatkunden, der es sich im getäferten Sitzungszimmer gemütlich macht und unter dem Blick seines Privatbankiers seine Kontoauszüge studiert, scheint endgültig vorbei zu sein, schreibt Charles-Henry Monchau in einem Essay auf finews.first.
Die Unsicherheit rund um die Zukunft der Investmentbank-Sparte der Credit Suisse lässt das Personalkarussel immer schneller drehen. Ganze Teams schauen sich nach Optionen um.
Bankaktien gerieten im März unter enormen Verkaufsdruck. Leerverkäufer verdienten kräftig an der Verkaufswelle.
Der ehemalige CEO der gestrauchelten Schweizer Grossbank Credit Suisse hält die Bankenbilanzen für solide. Für die Kursverwerfungen an den Börsen macht er Spekulanten verantwortlich.
Das Private-Assets-Team von Schroders Capital erklärt, warum die Anlageklasse gut positioniert ist, um vom Boom bei künstlicher Intelligenz zu profitieren, und wie neue Marktteilnehmer an längeren Investitionszeiträumen festhalten, obwohl sie mehr Möglichkeiten zum Ausstieg aus Fonds haben.
Der Totalverlust von 16 Milliarden Franken für die Besitzerinnen und Besitzer der AT1-Anleihen der Credit Suisse dürfte in einer juristischen Auseinandersetzung münden. Eine internationale Anwaltskanzlei hat offenbar eine ganze Reihe von klagewilligen Klientinnen und Klienten beisammen.
Der Staat ist aufgrund der Ãbernahme der Credit Suisse durch die UBS hohe finanzielle Verpflichtungen eingegangen. Die Finanzkommissionen von National- und Ständerat haben die Verpflichtungskredite gutgeheissen.
Der Markt für Börsengänge befindet sich in einer Flaute. Nun könnte wieder Bewegung in den Markt kommen.
Der Schweizer Derivate-Spezialist lanciert ein Aktienrückkaufprogramm. Zudem informiert er über die weitere Kooperation mit den Raiffeisen-Banken.
Ein Schweizer Bankier aus dem Umfeld der Privatbank Ihag hat sich in den Vereinigten Staaten schuldig bekannt, mehr als 60 Millionen Dollar über undurchsichtige Kanäle auf geheime Konten vor den Steuerbehörden versteckt zu haben.
Die Risiken im Investmentbanking der Credit Suisse treiben die UBS-Spitze um. Um der Gefahr Herr zu werden, wechselt die UBS sogar zu Beginn der Ãbernahme ihren Chef aus. Ãbertreibt die Grossbank masslos?