Alt Bundesrat Christoph Blocher hat vor Risiken für die Schweiz durch die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS gewarnt. Diese seien zu gross. Er hoffe, dass die Wettbewerbsbehörden die fusionierte Bank aufspalteten.
Ob Inflation Reduction Act oder Green New Deal: Das Narrativ ist neu – die Probleme bleiben alt, schreibt Seco-Chefökonom Eric Scheidegger.
Tech-Expertin Ina Fried über Licht und Schatten künstlicher Intelligenz. Sie weiss, dass Facebook weit vorne ist, und erklärt, wieso die Firma bisher unter dem Radar geblieben ist.
Der Twitter-Chef soll gegenüber Mitarbeitern den Wert der Firma auf 20 Milliarden Dollar beziffert haben. Er bezahlte 44 Milliarden.
Mathieu Flamini verdiente als Fussballer Millionen. Finanziell richtig durchgestartet ist er aber nach der Karriere – mit einer nachhaltigen Idee.
Fortschritte der Technik fordern besonders Berufe für Hochqualifizierte, Intellektuelle heraus. Die Auswirkungen lassen sich nicht ignorieren.
Tonia Zimmermann vertraut den Liften von Schindler und hat die Aktien im Depot. Auch bei Lindt & Sprüngli greift sie immer wieder zu.
Es fehlt an Chips, Strom und Ladesäulen: Entwicklungschef Oliver Hoffmann erklärt, wie Audi die Kurve kriegen will. Auch mithilfe der Schweiz.
Für den Chef des Industrieverbands ist es zentral, dass die Exportfinanzierung der CS aufrechterhalten wird.
Eine Eigenkapitalquote von 20 Prozent wäre laut Pfister angemessen. Die CS-Manager sollten freiwillig Geld zurückzahlen.
Die Aufsichtsbehörde prüft, inwieweit CS-Manager zur Rechenschaft gezogen werden können und befürwortet neue Interventionsinstrumente.
Der Microsoft-Gründer Bill Gates äussert sich zu künstlicher Intelligenz. Er sieht viele Bereiche, die profitieren. Aber auch Risiken.
Während Körner die Übernahme verteidigt, will UBS WM-Chef Khan mit höheren Löhnen in Asien Spitzenkräfte halten.
Neue, luxuriöse Behandlungsvillen bieten Rehas an für Krypto-Süchtige. Um von ihrer Sucht loszukommen, greifen Betroffene tief in die Tasche.
Die Finanzministerin spricht über die Liquiditätshilfen der SNB. Eine Abwicklung wäre veheerend gewesen.
Am Notverkauf der Credit Suisse verdienen Kanzleien und Banken von Zürich bis New York. Sie waren in den Deal involviert – und kassieren nun ab.
Die Schweizer Too-big-to-Fail-Regelung sei nicht ohne weiteres für die Abwicklung einer global tätigen Bank geeignet.
Die britischen Wettbewerbshüter haben weniger Bedenken gegen die geplante Mega-Übernahme der Videospiele-Firma Activision Blizzard durch Microsoft.
Die Mehrheit der Schweizer Bevölkerung ist skeptisch gegenüber der UBS-Übernahme der Credit Suisse. Eine Staatsübernahme sehen wenige als Tabu.
Auch die Rechtskommission des Nationalrats (RK-N) hat sich mit dem Debakel rund um die Grossbank Credit Suisse beschäftigt.
Weil die Credit-Suisse-Verantwortlichen in der Vergangenheit nur sehr halbherzig mit der Eidgenössischen Finanzmarktaufsicht zusammenarbeiteten, will die Behörde nun die entsprechenden Manager zur Rechenschaft ziehen, wie die Finma-Präsidentin Marlene Amstad am Wochenend ein einem Interview ankündigte.
Noch selten war sich das Schweizer Volk so einig wie beim Thema UBS und Credit Suisse. Das zeigt eine repräsentative Erhebung. Eine sehr grosse Mehrheit der Befragten findet, dass die CS-Verantwortlichen finanziell zur Rechenschaft gezogen werden.
In Italien, einem Land, das auf eine lange Geschichte von Bankpleiten zurückblicken kann, hat die Zwangsfusion von UBS und Credit Suisse Verwunderung ausgelöst und die Gewissheit hinterlassen: Dies ist nicht das Ende der Geschichte, wie der italienische Finanzexperte Gabriele La Monica im Gespräch mit finews.ch erklärt.
Leider ist das Ende der Credit Suisse eine lange Geschichte des Niedergangs mit Ansage. Selbst in der Königsdisziplin, im Wealth Management, war der Trend seit 15 Jahren negativ, schreibt Bernardo Brunschwiler im seinem Beitrag für finews.first.
Vor dem Wochenende gerieten die europäischen Bankentitel erneut unter Druck, auch die Aktien von UBS und CS. Die von Aufsichtsbehörden ergriffenen Beruhigungsmassnahmen konnten die Sorgen der nervösen Anleger nicht mildern.
Die neue Asien-Pazifik-Chefin der Zuger Kryptobank erklärt, warum die Seba Bank in ihrer Asienstrategie auf die beiden Finanzmetropolen Hongkong und Singapur setzt.
Die Zinswende hat das Ergebnis des Lausanner Brokers Compagnie Financière Tradition anschwellen lassen. Der Gewinn stieg deutlich und die Dividende wird angehoben.
Der neue Präsident des Verbandes der Auslandsbanken in der Schweiz sieht den Ruf des Finanzplatzes Schweiz durch die Rettungs-Ãbernahme der Credit Suisse durch die UBS schwer beschädigt. Es seien nun Schritte nötig, um den Schaden zu minimieren.
Der ehemalige CEO der gescheiterten Credit Suisse kann in einem Gastbeitrag in der «Financial Times» seine Hände unwidersprochen in Unschuld waschen. An seinen Erfolgen lässt er hingegen keine Zweifel aufkommen.
Der Versicherungskonzern Swiss Life hatte für 2022 einen deutlich höheren Gewinn eingefahren. Bei der Vergütung des CEO und des Top-Managements schlägt sich das aber nicht nieder.
Asien ist für die «neue» UBS ein sehr wichtiger Wachstumsmarkt. Deshalb will der Schweizer Finanzriese in der Region die besten Talente der übernommenen Credit Suisse an sich binden.
Die Abschreibung der AT1-Anleihen der Credit Suisse hat weltweit für Aufsehen gesorgt. Anwaltskanzleien prüfen die Möglichkeit, rechtliche Schritte einzuleiten. Eine Gruppe grosser amerikanischer und kanadischer Vermögensverwalter hat sich nun offenbar gegen eine Klage entschieden.
Im Zusammenhang mit den Sanktionen gegen Russland überprüfen die US-Behörden eine Reihe von Banken. Darunter sind offenbar auch die beiden Schweizer Kredithäuser.