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Sonntag, 19. März 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 3 Min.
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Die Grossbank UBS wird ihre Aktienrückkäufe im Zuge der CS-Übernahme zunächst aussetzen.

Regierung, SNB und Finma gaben sich Mühe, der CS-Rettung den Mantel einer sauberen Lösung umzuhängen. Doch es gibt zahlreiche Widersprüche.

Ein historischer Tag: Die UBS muss die CS übernehmen. Die SNB unterstützt den Deal mit Liquiditätshilfen und Darlehen.

Das Ausland gratuliert, im Inland wird der Kauf zumindest goutiert, an der Basis aber herrscht Unsicherheit über die Job-Situation.

Positive Worte aus den USA, Grossbritannien und von der Europäischen Zentralbank (EZB) zur Fusion der beiden Schweizer Grossbanken Credit Suisse und UBS. Der Schritt wird von höchster Stelle willkommen geheissen.

Das Tauziehen um die Rettung der CS hat ein Ende. Der Bund spricht der UBS eine Verlustgarantie aus.

Die erzwungene Übernahme der Credit Suisse durch die UBS ist ein unfassbares Desaster.

Die Schweizer Grossbank UBS hat nach einem Bericht der "Financial Times" dem Kauf der Credit Suisse zugestimmt. Zuvor habe UBS ihr Angebot auf mehr als 2 Milliarden Dollar erhöht, meldete das Blatt am Sonntagabend.

Seit zehn Jahren sucht die Bank ihre neue Strategie. Die vielen Chefwechsel und Fehleinschätzungen haben sie in die Sackgasse geführt.

Eigentlich wollen Finnland und Schweden Hand in Hand in die Nato. Doch eine Hand passt der Türkei nicht.

Der Schweizer Skistar knackt den «Jahrhundertrekord» und streicht je Menge Prämien ein. Doch die Preisgelder sind nicht seine Haupteinnahmequelle.

Die neue KI-Version zeigt: Sie ist gekommen, um zu bleiben. Doch braucht es immer noch Menschen, die sie bedienen. Das sind die Prompt Engineers.

Henrique Schneider, designierter Nachfolger von Hans-Ulrich Bigler, wird mit Plagiatsvorwürfen eingedeckt.

Im ägyptischen Scharm el-Scheich sollen bei einem Treffen aktuelle Spannungen in Nahost besprochen werden.

Die Zukunft der CS ist am Sonntagmittag weiter ungewiss geblieben. Der Bundesrat soll sich angesichts einer möglichen Übernahme durch die UBS zu einer Sitzung getroffen haben. Derweil forderte der Bankpersonalverband eine Task Force zur Sicherung der Arbeitsplätze.

Der grüne Nationalrat Bastien Girod will das Zweitwohnungsgesetz für Städte verschärfen: Die Leerwohnungsziffer soll entscheidend sein.

Die Zukunft der angeschlagenen Grossbank Credit Suisse (CS) war am frühen Sonntagmorgen weiterhin ungewiss. Politiker wollen die Finma stärken.

Die Krankenkassen-Branche sollen sich laut Sanitas-Stiftungsratspräsident Felix Gutzwiller stärker für Prävention einsetzen.

Eine Fusion der Credit Suisse (CS) mit der UBS würde laut Investment-Banking-Experte Andreas Ita «sofort Ruhe schaffen» Ita sieht einen Vorteil für die UBS.

SBB-Präsidentin Monika Ribar: Frauenanteil Im Topkader bei 22 Prozent, im Verwaltungsrat bei einem Drittel.

Vergangenen Sommer hat der Hobby-Rallyefahrer Ulrich Körner das Steuer bei der Credit Suisse übernommen. Die Ziellinie, die der CEO der Credit Suisse seiner Bank im Jahr 2025 gesteckt hat, erreicht er nicht mehr.

Die wichtigsten Zentralbanken der Welt haben neue Massnahmen zur Verbesserung der Liquidität angekündigt, um die globalen Finanzmärkte zu beruhigen.

Seit heute ist die Credit Suisse Geschichte. Der Schweizer Finanzprofessor Bernhard Koye liefert exklusiv für finews.ch eine erste Einschätzung zum Shareholder-Value-Kapitalismus auf dem Weg zu nachhaltigeren Geschäftsmodellen.

Der Niedergang der einstmals so stolzen Credit Suisse sei dramatisch. Ihm tue es leid für die vielen ausgezeichneten CS-Mitarbeitenden, sagt der Kaderstellen-Vermittler Oliver Berger gegenüber finews.ch und hofft nun, dass eine Diskussion über unser Wertegerüst in der Schweizer Finanzbranche entstehe.

Die Grossbank wird mit der Übernahme der Credit Suisse für 3 Milliarden Franken ein dominantes Schwergewicht in der Schweiz. Sie dominiert aber auch in der internationalen Vermögensverwaltung.

Was bis vor kurzem niemand für möglich gehalten hätte, ist nun Realität. Die UBS übernimmt die notleidende Credit Suisse. Diese Lösung habe Risiken, aber sie seien deutlich geringer als bei jedem anderen Szenario, sagte Bundesrätin Karin Keller-Sutter.

Die Schweizerische Nationalbank unterstützt die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS mit einer Liquiditätshilfe im Umfang von bis zu 200 Milliarden Franken. Beistand leistet zudem der Bund.

In den USA steht die nächste Zinssitzung unmittelbar bevor. Die Federal Reserve Bank sieht sich mit Herausforderungen von allen Seiten konfrontiert.

Die zunächst zögernde UBS soll jetzt für 2 Milliarden Dollar den Zuschlag für die strauchelnde Credit Suisse erhalten. Die Transaktion in Form eines Aktientauschs wäre eine rasche Lösung, um Ruhe in das Finanzsystem zu bringen.

Der Bund ist offenbar bereit, die Credit Suisse unter seine Fittiche zu nehmen. Dabei könnte die Postfinance zum Zug kommen.

Alles deutet daraufhin, dass der UBS die geplante Übernahme der Credit Suisse von den Schweizer Aufsichtsbehörden aufoktroyiert wird. Das Fusionsprojekt kämpft damit schon vor Inkrafttreten mit heftigem Gegenwind.

Das Angebot der UBS zur Übernahme der Credit Suisse für eine Milliarde Dollar stösst auf Gegenwehr. Der grösste CS-Aktionär legt sich offenbar quer.

Der Kaufpreis für die Übernahme der Credit Suisse durch die UBS konkretisiert sich gemäss britischen Medienberichten. Gleichzeitig soll nun auch die US-Notenbank ihre Zustimmung für die Transaktion gegeben haben.