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Donnerstag, 16. März 2023 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Die US-Börsen haben am Donnerstag mit deutlichen Gewinnen geschlossen. Sie profitierten von zunehmenden Hoffnungen auf eine weniger rigide Geldpolitik und positiven Nachrichten aus dem Bankensektor, dies- wie jenseits des Atlantiks.

Bei den Turbulenzen im Finanzsektor ist auch die US-Regionalbank First Republic in Schieflage geraten. Sie erhält nun milliardenschwere Unterstützung von den grössten amerikanischen Geldhäusern.

Die Credit Suisse ist laut einem Medienbericht von Aktionären aus den USA verklagt worden. Sie werfen der Bank vor, die Probleme in Bezug auf ihre Finanzen verschwiegen und die Aktionäre getäuscht zu haben. Das berichtete die Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag.

Die beiden Schweizer Grossbanken UBS und Credit Suisse (CS) lehnen einem Medienbericht zufolge einen Zwangszusammenschluss ab. Die UBS ziehe es vor, sich auf ihr eigene Strategie zu konzentrieren und zögere, Risiken im Zusammenhang mit der Credit Suisse zu übernehmen.

Der Bundesrat äussert sich vorerst nicht zur angeschlagenen Schweizer Grossbank Credit Suisse. Er hat am Donnerstag eine Sondersitzung abgehalten. Über den Inhalt des Treffens werde nicht informiert, teilte die Bundeskanzlei der Nachrichtenagentur Keystone-SDA mit.

Die Debatte um die Teilzeitarbeit treibt einen weiteren Keil in die Gesellschaft. Wollen wir das wirklich?

Da die Shortseller mit Spekulation gegen die Credit Suisse Millionen verdienten, werden sie es wieder probieren – auch bei anderen Banken.

Anleger sorgen sich vor einer Bankenkrise. Vontobel-Präsident Utermann lobt die SNB, warnt aber vor den Folgen der Zinswende für die Wirtschaft.

Der ehemalige CEO der Credit Suisse und UBS über die Turbulenzen bei der Krisenbank und die Nothilfe der SNB.

Nicht nur in der Schweiz sieht der Füllstand der Speicher und Seen optimistisch aus. Auch die Nachbarländer verzeichnen gute Zahlen.

Bidens Mann in Bern zeigt sich ungewohnt angriffslustig. Der Diplomat drängt die Schweiz zum stärkeren internationalen Engagement.

Wie erwartet hat die Europäische Zentralbank den Leitzins am Donnerstag auf 3,5 Prozent erhöht. Hintergrund ist die starke Teuerung.

Die Installation einer Solaranlage muss nicht kompliziert sein, es gibt Anbieter, die Projekte schnell umsetzen.

Neben der Weiterentwicklung von Solar- und Windenergie gibt es weitere neue Technologien zur Energieerzeugung.

Bei Solarzellen wird laufend die Effizienz verbessert. Neue Verfahren ermöglichen farbige Zellen und eine flexible Montage.

Das Potenzial für die Erzeugung von Windenergie in der Schweiz wird nur unzureichend genutzt.

Investitionen institutioneller Anleger könnten die Stromwirtschaft beleben. Doch es stockt.

Der ETH-Professor für Energie- und Technologiepolitik hat vier Vorschläge, um den Ausbau der Solarenergie zu beschleunigen.

Die EU-Kommission will unter anderem Lithium, Kobalt und Seltene Erden selber abbauen, um von Importen unabhängiger zu werden.

Für die Firma Zweifel Pomy-Chips gilt offenbar: Nach dem Rekordjahr ist vor dem Rekordjahr.

Die Too-big-to-fail-Regeln seien dazu da, bei einer Bank rasch Verluste auszugleichen und sie ausreichend mit neuem Eigenkapital auszustatten, sagt Andreas Ita zu finews.ch. Die Credit Suisse habe aber etwas ganz anderes gebraucht, so der ehemalige Grossbanker und Geschäftsführer der Beratungsfirma Orbit36.

Bei Baloise in Luxemburg kommt es zur Wachablösung. Die Leitung übernimmt eine Österreicherin und Schweizerin mit Karrierestationen bei verschiedenen hiesigen Versicherern.

Die Euro-Währungshüter halten Kurs und haben ihren Leitzins um einen halben Prozentpunkt angehoben. Nun warten die Märkte gespannt auf den US-Zinsentscheid in der kommenden Woche.

Der Chairman der Saudi National Bank nimmt erneut Stellung zur krisengeschüttelten Credit Suisse. Er hält die Marktturbulenzen für ungerechtfertigt.

Ein schwerreicher Chinese, der unter anderem mit der Schweizer Grossbank UBS im Rechtsstreit liegt, ist in New York wegen Serienbetrugs angeklagt worden. Er soll Anleger um mehr als 1 Milliarde Dollar betrogen haben.

Die Liquiditätsspritze der SNB ist ein Befreiungsschlag für die Credit Suisse. Doch die Regulierungsbehörden machen im Umgang mit dem CS-Schlamassel und der internationalen Bankenkrise eine schlechte Figur.

Banking ist Beziehungsgeschäft. Die krisengeschüttelte Credit Suisse sieht sich aber umringt von Partnern, die ihr nur zögerlich beispringen und schlimmstenfalls gefährlich werden, wie finews.ch aufzeigt.

Am Mittwoch hatte die Credit Suisse die Anleger noch geschockt, die Aktien brachen ein. Auf die Nachricht, dass die Schweizer Behörden dem Institut zu Hilfe eilen, reagieren die Titel nun mit kräftigen Kursgewinnen.

Die Schweizer Privatbank erweitert ihr Dienstleistungsangebot. Dazu geht sie eine Partnerschaft mit einer Zürcher Risikokapitalgesellschaft ein.

Die grösste Schweizer Online-Bank spürt wenig von der turbulenten Lage. Für die nächsten Monate stellt das Institut einen Rekord in Aussicht.

Im vergangenen Oktober hatte die Credit Suisse noch eigene Anleihen zurückgekauft, um die Märkte zu beruhigen. Nun bezieht die Grossbank Milliarden von der Nationalbank. Die Preisfrage lautet: Wie ist es zuletzt um die Liquidität der Bank bestellt gewesen?

Innerhalb weniger Tage ist die Bankenkrise aus den USA mitten ins Herz des Schweizer Finanzplatzes geschwappt. Das Schicksal der Credit Suisse hängt an einem sehr dünnen Faden. Nur ein Wunder könne jetzt das Schlimmste am Paradeplatz noch abwenden, schreibt der Schweizer Finanzprofessor Teodoro Cocca exklusiv für finews.ch.

Bis zu 50 Milliarden Franken will die Credit Suisse von der Schweizerischen Nationalbank ausleihen, um die Zweifel an ihrer Überlebensfähigkeit zu beseitigen. Es sind noch weitere Massnahmen geplant.