Der Manager überlässt seine Position zwei langjährigen Mitarbeitern. Sie müssen den Streaming-Dienst durch eine turbulente Zeit führen.
Rekordteilnahme am WEF: Was die Eliten angesichts der «Fragmentierung» der Welt nach Davos treibt.
Die Nationalbank wird die Leitzinsen wohl weiter erhöhen, so deren Präsident in einem Interview. Das Inflationsziel sei noch nicht erreicht.
Ein Hype auf Tiktok hält an: Junge Arbeitnehmende grosser Tech-Firmen zeigen ihre Firma – Gratisessen, Yogastunden, wenig Arbeit und hohe Löhne.
Das US-Finanzministerium will mit Sondermassnahmen den Zahlungsausfall abwenden. Janet Yellen fordert erneut eine Erhöhung des Schuldenlimits.
Das Stimmvolk wird über den indirekten Gegenvorschlag zur Gletscher-Initiative abstimmen. Ein Referendum gegen das Gesetz ist zustande gekommen.
Der Möbelriese XXXLutz ist in der Schweiz auf Expansionskurs. Mit Conforama gehen 20 Schweizer Filialen an die Österreicher.
Laut Bundespräsident Alain Berset wurde die Neutralität der Schweiz am WEF gut verstanden. Die Aussage "Abseitsstehen sei keine Option" von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen sei keine Kritik an der Schweiz gewesen.
Der E-Mail-Marketing- und Newsletter-Dienst Mailchimp wurde nach eigenen Angaben gehackt. Dabei wurde auf Kundenkonten zugegriffen.
Künstliche Intelligenz schafft neue Jobs, die gut bezahlt sind. Früh dabei zu sein, lohnt sich.
Die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg hat am Weltwirtschaftsforum in Davos die Podiumsteilnehmerinnen und -teilnehmer kritisiert. Man höre dort den Leuten zu, die der Zerstörung des Planeten am meisten Vorschub leisteten, sagte sie.
Bereits Anfang Februar will Jacinda Ardern zurücktreten. Sie habe keine Kraft mehr, Neuseeland weiter zu führen.
Der Zugbauer Stadler hat den Zuschlag für die Lieferung von acht einstöckige Triebzügen des Typs Flirt an den Betreiber für Schienennahverkehr Vias erhalten. Die Züge sollen für den Rheingau-Express fahren und werden von Alpha Trains langfristig an Vias vermietet.
In Brasilien attackiert ein Milliardär den anderen vor Gericht. Beide haben einen engen Bezug zur Schweiz.
Die Stromrechnung dürfte für viele Schweizer Haushalte auch im nächsten Jahr erneut deutlich teurer werden. Es müsse "trotz nun sinkender Marktpreise vielerorts auch für 2024 noch einmal mit einem deutlichen Preisanstieg gerechnet werden."
Die Hotelanlage in Seelisberg UR, wo einst Yogis das Fliegen übten, soll mit einem "relevanten Teil an Wohnnutzung" ergänzt werden. Das haben Vertreter der Halter AG, die das Areal erworben haben, am Donnerstag verkündet.
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Den Umsatz 2022 korrigierte Zur Rose zwar nach unten, ins neue Jahr startet die Aktie aber stark. Reicht das, um Leerverkäufer zu vertreiben?
Im Jahr 2050 soll die Schweizer Wärmeversorgung CO2-neutral sein. Das Bundesamt für Energie (BFE) hat dazu am Donnerstag die Wärmestrategie 2050 veröffentlicht. Weniger Verbrauch und eine vollständige Umstellung auf erneuerbare Energien sollen zum Ziel führen.
Ein Medienbericht bringt Comparis in Erklärungsnot. Nun startet der Vergleichsdienst eine Untersuchung der eigenen Produkte.
Rund um die Tokenisierung entwickeln sich immer mehr Geschäftsmodelle. Mehrere Liechtensteiner Finanzakteure gehören zu den Gründunsmitgliedern einer europäischen Initative, die jenes Potenzial voll auschöpfen will.
Auch im tiefsten Winter bleibt Krypto ein heiss diskutiertes Thema am Weltwirtschaftsforum in Davos. Regulatoren und Spitzenbanker sind für einmal gleicher Meinung: Es braucht mehr Regulierung.
Die Zahl der Grossverdiener in der europäischen Finanbranche hat im Jahr 2021 einen Rekordwert erreicht. Das zeigen neueste Zahlen.
Die Verunsicherung an den Kapitalmärkten ist derzeit gross. Doch sobald sich die Anleger dem neuen Umfeld anpassen, werden sie auch Chancen entdecken, sagte der CEO von Vontobel in einem Interview.
Everon hat sich vorgenommen, Vermögensverwaltung auf das Smartphone zu bringen. Für den weiteren Aufbau des Unternehmens gibt es nun Geld von Investoren.
Für wohlhabende Inder ist Dubai in den letzten Jahren eine bevorzugte Destination geworden. Jetzt soll die UBS ein Team von Vermögensverwaltern bei der CS für diese Zielgruppe abgeworben haben.
Die Privatbank verfügt über mehrere hundert Millionen Franken an überschüssigem Kapital für Transaktionen. Die Expansion in Asien ist eine strategische Priorität. Das exzellente Beziehungsnetz von Verwaltungsrat Boris Collardi soll nun helfen, die Wachstumspläne in der Region umzusetzen.
Einer internationalen Studie zufolge haben Finanzdienstleister im vergangenen Jahr doppelt so viel Bussen wegen Geldwäscherei gezahlt. Das ist ein schlechtes Omen.
Erneut schrumpft bei der kriselnden Grossbank der Bonustopf. Um ihre Kader zu halten, greift die Credit Suisse offenbar zu einem Kniff vom vergangenen Jahr.
Mit der Zinswende hat sich im Schweizer Retailbanking ein Kampf um Depositen abgezeichnet. finews.ch hat bei jenen Instituten nachgefragt, die früh mit höheren Sparzinsen lockten.
Der CEO von Blackrock beklagt das «hässliche Narrativ» zu ESG-Investitionen, das in den vergangenen Monaten gesponnen wurde. Zudem habe er noch nie Angriffe auf einer solch persönlichen Ebene erlebt.
Nach Abflüssen in zweistelliger Milliardenhöhe wendet sich offenbar das Blatt bei der Credit Suisse. Abgesprungene Kunden werden dabei auch mit Spezialangeboten zurückgelockt, erklärt der CEO am WEF in Davos.
Die Schwyzer Fondsleitung Nova Property Fund Management kann einen erfahrenen Immobilien-Experten verpflichten. Dieser verantwortet beim Fondsarm der Grossbank Credit Suisse Milliardenvermögen.