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Donnerstag, 10. November 2022 00:00:00 Finanz News
Aktualisiert: Vor 2 Min.
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Tech-Milliardär Elon Musk hat wenige Wochen nach der 44 Milliarden Dollar schweren Twitter-Übernahme eine Insolvenz des Online-Dienstes nicht ausgeschlossen.

Der Flughafen Zürich hat auch im Oktober mehr Passagiere gezählt als im Vorjahreszeitraum. Die Zahlen reichen zwar noch nicht an das Niveau von vor der Coronakrise heran, die Rechnung fällt aber so gut aus, dass es wieder für eine Dividende reicht.

Aufwärtspanik an den US-Börsen: Tiefere Inflationsdaten in den USA beflügeln US-Technologieaktien.

Privatanleger und -anlegerinnen sollen Mitsprache bekommen, wie der Fondsriese an Generalversammlungen abstimmt. Das Projekt hat auch politische Motive.

Die Eidgenössische Finanzmarktaufsicht mahnt zur Vorsicht bei Kryptowährungen wie Ethereum: Vermögenswerte könnten verloren gehen.

Der Unternehmer und Investor Florian Fritsch steht unter Geldwäsche-Verdacht. In Liechtenstein, der Schweiz und Österreich wird untersucht.

Die Cloud-Plattform Amazon Web Services will in den nächsten 15 Jahren rund 5,9 Milliarden Franken in der Schweiz investieren.

Das Europäische Parlament will angesichts der Energiekrise Gelder aus dem Corona-Aufbaufonds für Investitionen in die Energieinfrastruktur nutzen. Am Donnerstag stimmten die Parlamentarier in Brüssel für einen entsprechenden Vorschlag der EU-Kommission.

Die US-Verbraucherpreise sind im Oktober auf 7,7 Prozent gesunken. Das gibt Anlegenden Hoffnung: Börsen weltweit legen zu.

Wegen der Pleite einer der grössten Kryptobörsen fallen die Kurse ins Bodenlose. Gewisse Anlegerinnen und Anleger stehen vor dem Totalverlust.

Die atypischen Beschäftigungsformen sind in der Schweiz stabil geblieben. Jeder Zehnte hat keine "gewöhnliche" Festanstellung.

Coop führt die Milch in der Mehrwegflasche wieder ein. Warum für die Migros glasklar ist, hier nicht mitzumachen.

Mit Daniel Jositsch will ein Mann gegen den Willen seiner Partei Bundesrat werden. Er ist über die Parteigrenzen angesehen und hat sehr viele Ämter.

Der Absturz des Marktwertes beim Onlinehändler hat historische Ausmasse erreicht. Das hat gleich mehrere Gründe.

In der Vergangenheit markierte der DAX im März 2003, März 2009 und März 2020 jeweils Tiefpunkte infolge von Rezessionen. Wiederholt sich die Geschichte und sehen Anleger das DAX-Tief erst im kommenden Jahr? Welche Signale dafür bzw. dagegen sprechen, analysiert Andreas Hürkamp, Aktienmarktstratege von der Commerzbank.

Teilen Sie uns hier Ihre Meinung mit – und sehen Sie, wie andere abstimmen.

Die chinesische Marke Maxus bietet im Schweizer Markt zahlreiche vollelektrische Lieferwagen an.

Die IAA Transportation präsentierte eine grosse Auswahl an zukunftsorientierten Lösungen.

Wasserstoff kann auch als direkter Treibstoff genutzt werden – ohne den Umweg via Brennstoffzelle.

Mit dem ID. Buzz Cargo und dem neu gestalteten VW Amarok modernisiert Volkswagen seine Nutzfahrzeugbaureihe.

Wer ist SBF, König der Krypto-Welt, der nach dem Crash seiner Börse FTX vor dem Abgrund steht?

Der CEO der in Schieflage geratenen Krypto-Börse FTX sucht nach dem Rückzug von Binance nach einem neuen «weissen Ritter». Marktbeobachter fordern nun, dass die Behörden Handelsplattformen von Kryptowährungen stärker beaufsichtigen.

Auch bei den Konten für die Säule 3a zeigt sich die Zinswende – wenn auch erst in Ansätzen. Wer Vorsorgegelder auf Zinskonten einzahlen sollte – und wer besser auf Wertschriften setzt.

Die Notierungen von Krypto-Werten wie Bitcoin und Co. stehen unter Druck, nachdem mit FTX eines der grössten Handelsunternehmen der Branche ins Wanken geraten und nun ein erster Rettungsversuch gescheitert ist.

Virtuelle Währungen wie Bitcoin und Co. haben einen schlechten Ruf. Sie gelten als unbeständig und als Energiefresser. Doch sie haben gegenüber herkömmlichen Zahlungsmitteln auch Vorteile. Die wichtigsten Antworten zu Kryptowährungen.

Die steigenden Zinsen machen sich am Markt für Schweizer Mehrfamilienhäuser bemerkbar. Das Verhalten von institutionellen Investoren spielt für die weitere Entwicklung eine wichtige Rolle.

Der Krypto-Börse FTX sind plötzlich die Kunden davongelaufen, das Geld drohte auszugehen. Nun will ausgerechnet der Chef des umstrittenen Erzrivalen Binance zur Rettung eilen.

Ist das Schweizer Zahlungssystem stark genug, um Stromunterbrüche wegstecken zu können? Die NZZ hat bei den wichtigsten Akteuren nachgefragt. Es zeigt sich: Das System hat längst eine solche Komplexität erreicht, dass auch Insider rasch den Überblick verlieren.

Bei Grossbanken aus Deutschland, Frankreich und Italien sprudelt das Geld wieder. Wie bei den Energiekonzernen macht jetzt auch in der Finanzbranche das Gespenst der «Übergewinnsteuer» die Runde.

In der Vergangenheit ist der Kurs des S&P 500 in den zwölf Monaten nach den Zwischenwahlen deutlich gestiegen. Das Phänomen fasziniert, sollte Anleger aber nicht zu falschen Schlüssen verleiten.

Ein neues Buch suggeriert, dass sich die Finanzprobleme in der beruflichen Vorsorge leicht lösen liessen: durch mehr Aktienanlagen und Verzicht auf teure Fonds mit aktivem Management. Wenn es nur so einfach wäre.

Wegen des Fachkräftemangels lancieren immer mehr Unternehmen Wiedereinstiegsprogramme für Frauen. Was es dabei zu beachten gilt.

Das Ende einer Arbeitsbeziehung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern folgt bestimmten Regeln. Diese sollten Arbeitnehmer kennen, damit der Abschied anstandslos über die Bühne geht.

Über den Lohn spricht man nicht gern. Doch im Bewerbungsgespräch – oder wenn die Teuerung galoppiert – ist es wichtig, dass der Arbeitnehmer sich ein angemessenes Gehalt aushandelt. Wer sich geschickt anstellt, gibt dem Arbeitgeber die Bestätigung, den Richtigen gewählt zu haben.

Wer sich einen jahrzehntealten Ferrari oder eine Luxusuhr kauft, ist meist nicht nur finanziell, sondern auch emotional investiert. Doch Anlagen in exotische Sachwerte sind oft komplexer, als man meinen könnte.

Was Filmstars für Hollywood, sind Börsengurus für die Aktienmärkte. Sie zeigen dem durchschnittlichen Anleger, wie der Idealfall aussehen könnte und wie die Reichen agieren. Doch auch hier ist vieles nur Schall und Rauch.

Die US-Technologieriesen haben in vielen Börsenindizes, in die auch Privatanleger investieren, ein sehr starkes Gewicht. Am Markt wachsen die Zweifel, ob sich die enorm hohen Bewertungen der Big-Tech-Konzerne weiter rechtfertigen lassen.

Europa muss überraschend schnell auf russisches Gas verzichten. Das hat «braune» Energieunternehmen mehr beflügelt als «grüne».

Die Tesla-Aktien stehen unter Druck. Elon Musk versucht, die Nachfragesorgen zu zerstreuen, und propagiert trotz massiven Zweifeln weiter das autonome Fahren.

Privatanleger und Pensionskassen haben mit ihren Geldanlagen in diesem Jahr deutliche Verluste verbucht. Die Kaufkraft zu erhalten, war extrem schwierig. Die meisten Finanzexperten schauen skeptisch auf die weitere Entwicklung, doch es gibt auch Optimisten.

Der Ökonom und Buchautor Daniel Stelter geht davon aus, dass sich die Inflation in Europa strukturell verfestigt. Als Folge davon rechnet er mit schrumpfenden Vermögen und einer Zunahme der Altersarmut. Den Euro sieht er weiter in schwierigem Fahrwasser.

Die hohe Kaufkraft der Schweizer Währung macht es finanziell attraktiv, nach der Pensionierung in ein anderes Land auszuwandern. Ein solcher Schritt hat aber auch Nachteile.

Beim Sparen in der dritten Säule ist es wichtig, auf die Kosten zu achten. Sonst fressen die Produkte über die Jahre hinweg einen erheblichen Teil der Rendite auf. Ein Überblick über die günstigsten Angebote.

Während der Wohlstand im vergangenen Jahr weltweit noch zugenommen hat, sieht die Prognose für 2022 düster aus.

Wenige Versicherungen sind ein Muss und viele optional. Ein Überblick darüber, welche Versicherungen in der Regel unabdingbar sind und wie hoch die Prämienunterschiede bei wichtigen Deckungen ausfallen.

Auch dieses Jahr werben Krankenkassen wieder mit neuen Grundversicherungsmodellen und beachtlichen Rabatten. Nicht alle sind innovativ.

Der Verkauf eines Eigenheims ist an sich schon eine aussergewöhnliche Angelegenheit. Handelt es sich um ein geerbtes Objekt, kommen oft noch erschwerende Aspekte hinzu. Worauf es zu achten gilt.

Viele Privatpersonen halten nicht nur ihr Eigenheim, sondern auch ihre Renditeliegenschaften direkt im Privatvermögen. Je nachdem, was mit den Liegenschaften geschehen soll, gibt es bessere Lösungen.

Wird eine Immobilie vererbt oder verschenkt, fallen je nach Verwandtschaftsgrad Steuern an oder nicht. Auch die Grundstückgewinnsteuer kommt ins Spiel. Worauf zu achten ist, damit die allfällige Besteuerung nicht unnötig hoch ausfällt.

Wer Bauland erbt, hat einen Hauptpreis mit einem Klumpfuss gewonnen. Denn die unterschiedlichen Vorstellungen der einzelnen Erben stehen der optimalen Lösung oft im Weg.

Was nach einem Luxusproblem klingt, kann sich als gefährliche Feuerprobe für den Familienfrieden herausstellen. Dabei liesse sich das Risiko von Streitereien mit geringem Aufwand minimieren.

Drei Rechtsanwälte berichten, warum Immobilien im Nachlass häufig zu langwierigen Streitigkeiten unter den Nachkommen führen. Viele Konflikte liessen sich mit einfachen Vorkehrungen vermeiden.

Der rasche Inflationsanstieg hat die Finanzmärkte überrascht. Folglich haben die Renditen von Anleihen relativ schnell und stark zugelegt. Insbesondere Unternehmensanleihen sind eine Alternative zu Aktien.

Kehrt die Preisstabilität bald zurück? Nein, Produkte und vor allem auch Dienstleistungen werden im Jahresvergleich immer noch deutlich teurer. Das Problem des Fed: Firmen drehen kräftig an der Preisschraube.

Vor 15 Jahren die Banken, und nun müssen plötzlich Pensionsfonds und Energiefirmen gerettet werden. Sie sind wohl nicht die Einzigen, die mit Liquiditätsengpässen rechnen müssen. Der IMF warnt vor offenen Fonds.

An den Anleihemärkten gewinnen die Marktkräfte langsam die Oberhand, steigende Zinsen entschädigen Investoren wieder für ihre Risiken. Gleichzeitig steigt mit der sich ändernden Geldpolitik auch die Gefahr, dass es in bestimmten Obligationensegmenten zu bösen Überraschungen kommt.

Die Not-Intervention der Bank of England und die Schieflage bei britischen Vorsorgewerken hinterlassen ein ungutes Gefühl. Sind auch Schweizer Pensionskassen betroffen? Welche Folgen haben die Marktturbulenzen für Sparer und Anleger? Ökonomen, Bankanalytiker und Vorsorgespezialisten geben Auskunft.

Der amerikanische Greenback legt zu, unter anderem, weil der Leitzins deutlich steigt. Derweil nehmen andere Staaten und Notenbanken die Inflationsbekämpfung nicht ernst genug, und «Schwellenländer» wie Grossbritannien stellen unverantwortliche Staatsbudgets auf.

Niedrige Zinsen, niedrige Nachfrage und niedrige Inflation: Japan denkt nicht an eine Erhöhung der Zinsen und bleibt geldpolitisch auf seinem Sonderweg.

Weniger als 0,95 Franken für 1 Euro: Die europäische Gemeinschaftswährung hangelt sich von einem Rekordtief zum nächsten. Gegenüber dem Dollar erreicht der Euro ein 20-Jahre-Tief.

Die Schwächephase des Euro scheint kein Ende zu finden. Ist es nun Zeit, die europäischen Aktien aus dem Portfolio zu werfen? Die in der Finanztheorie geforderte Diversifikation hat aus Sicht von Schweizer Investoren im Portemonnaie weniger gebracht als erhofft.

Von der Krisenstimmung an den Finanzmärkten haben die Edelmetalle in letzter Zeit nicht profitiert. Vor allem Silber-Anlagen brachten Verluste. Immerhin haben Franken-Anleger aber vom starken Dollar profitiert.

Bei hoher Inflationsrate und geopolitischer Unsicherheit setzen viele Sparer und Anleger auf Edelmetalle. Dafür gibt es verschiedene Vorgehensweisen – und selbst anonymer Goldkauf ist möglich.

Ein Blick auf verschiedene Krisen seit den 1980er Jahren zeigt, dass Gold in solchen Zeiten meist höhere Renditen erzielt hat als andere Anlagen. In diesem Jahr ist der Preis für das Edelmetall um 4,6 Prozent gesunken. Die Gründe.

Die Wende im Zinszyklus hat die Finanzmärkte durcheinandergewirbelt. Die Kurse sowohl von Aktien als auch von Anleihen sind gefallen. Da stellt sich die Frage, ob sich Gold und andere Rohstoffe als Alternativen anbieten.

Der Krieg Russlands gegen die Ukraine erschüttert auch die Börsen. Investoren mit russischen Aktien und Obligationen drohen darauf sitzenzubleiben. Anlagefonds sind eingefroren, und gängige Börsenindizes werden angepasst.

Im vergangenen Jahr investierten Anleger fast 2000 Milliarden Dollar in börsengehandelte Fonds. ETF sind eine der erfolgreichsten Finanzinnovationen der letzten Dekade. Doch mit dem Erfolg steigen auch die Risiken im Sektor.

Sparen für das Studium der Kinder oder Vorsorge für das Alter: Mit Fondssparplänen lässt sich mit geringen monatlichen Beträgen ein Vermögen aufbauen. Mittlerweile gibt es auch in der Schweiz attraktivere Angebote – auch wenn viele noch ihre Haken haben.

Die Corona-Krise hat viele Bemühungen zurückgeworfen, bedürftigen Menschen in armen Ländern zu einem nachhaltig besseren Leben zu verhelfen. Es gibt aber auch etliche Erfolgsgeschichten, an denen Schweizer Akteure einen wichtigen Anteil haben.

Die Wirkung von Investments ist oft umstritten. Licht ins Dunkel könnte eine Kategorisierung bringen, an deren Entstehen eine Schweizer Grossbank mitgewirkt hat.

Viele Zweitwohnungen in der Schweiz sind schlecht isoliert und verbrennen viel Heizenergie, Strom und Geld. Mithilfe von Ferienwohnungs-Vermittlungsplattformen lässt sich in gefragten Orten zumindest ein Teil der Fixkosten kompensieren. Ein Ratgeber für mehr warme Betten.

Die Wohnungssuche in der Schweiz wird vielerorts noch schwieriger. Die Zahl der leerstehenden Wohnungen ist in diesem Jahr weiter zurückgegangen. Besonders wenige freie Wohnungen gibt es in Zug.

Inflation hilft dem Schuldner. Eine Hypothek kann folglich Schutz vor der Teuerung bieten. Solche Strategien sind aber mit Vorsicht zu verfolgen, der Blick auf das Gesamtvermögen ist dabei wichtig.

Die US-Notenbank steht vor weiteren Leitzinserhöhungen, und steigende Zinsen gelten als Gift für die Immobilienpreise. Kathleen McCarthy, Immobilienchefin der US-Investmentgesellschaft Blackstone, ruft dazu auf, Ruhe zu bewahren.

Wo gab es während der Corona-Pandemie und der letzten zehn Jahre die grössten Preissteigerungen bei Eigentumswohnungen? Und wo verloren Wohnungen am meisten an Wert? Die NZZ nennt die Top- und Flop-Gemeinden der Schweiz.