Der Chipkonzern Intel wird hart vom Abschwung des PC-Marktes getroffen und greift zu umfangreichen Sparmassnahmen.
Apple kann bisher vor allem dank der Stärke beim iPhone der Konsumzurückhaltung trotzen.
Der weltgrösste Online-Händler Amazon hat Anleger mit einer überraschend schwachen Umsatzprognose für das Weihnachtsquartal vor den Kopf gestossen. Der Konzern erwartet Erlöse zwischen 140 Milliarden und 148 Milliarden Dollar, wie er am Donnerstag mitteilte.
Russlands Präsident Putin sieht den Ukraine-Krieg auch als einen Kampf gegen den «aggressiven Westen» an, dessen Dominanz am Schwinden sei.
Weil sie dem "Goldhasen" von Lindt zu ähnlich sehen, hat das Oberlandesgericht München der Allgäuer Confiserie Heilemann verboten, Schokohasen mit goldener Verpackung zu verkaufen. Sonst drohen rechtliche Konsequenzen.
Ein halbes Jahr nach Kriegsbeginn sind weiterhin Schweizer Firmen in Russland aktiv. Sie bleiben, obwohl es immer schwieriger wird.
In der Schweiz fehlt es bald vielerorts an Wohnungen – eine neue Adresse zu finden, wird zum schwierigen Unterfangen.
British American Tobacco Switzerland (BAT) beabsichtigt, die gesamte Produktion des jurassischen Standorts Boncourt in andere Fabriken in Europa zu verlagern. Die jurassische Regierung wurde über die Eröffnung eines vierwöchigen Konsultationsverfahrens informiert.
Handelszeitung und Statista wollen wissen, wer die besten Personalvermittler des Landes sind. Stimmen Sie ab!
Jean-Claude Biver: Im April kommt sie heraus, seine Uhr. Ein Minderheitenprogramm auf höchstem Niveau.
Abgeschlossen ist die Übernahme von Twitter noch nicht. Musk verkündet aber in einem Tweet, dass er den Nachrichtendienst offiziell gekauft habe.
Der neue Präsident ist umstritten, die bisher kolportierten Namen für die Nachfolge bei Audemars Piguet überzeugen nicht. Zieht da eine Führungskrise auf?
Der Abfüllbetrieb im aargauischen Bad Zurzach schliesst Ende Jahr seine Tore. 68 Personen verlieren ihren Job.
Durch den Einstieg der Saudi National Bank haben die Saudis bei der Credit Suisse mehr zu sagen als die Kataris. Das birgt Konfliktpotenzial.
Die Europäische Zentralbank versucht die hohe Inflation in den Griff zu bekommen. Ein Ende der Zinserhöhungen ist nicht in Sicht.
Die Europäische Zentralbank (EZB) dreht im Kampf gegen die hohe Inflation wie erwartet weiter kräftig an der Zinsschraube. Sie erhöht die Leitzinsen erneut um 75 Basispunkte, wie die EZB am Donnerstag mitteilte.
Die Krisenbank streicht 9000 Jobs und braucht 4 Milliarden Franken. An der Börse bricht der Aktienkurs um bis zu 16 Prozent ein.
Der Verkehr im Alpenraum soll bis 2050 klimaneutral werden. Acht Länder haben in Brig VS einen Aktionsplan für klimafreundliche Mobilität in den Alpen erarbeitet. Das Inkrafttreten des Abkommens ist allerdings aufgeschoben. Italien hat es nicht unterzeichnet.
Die Inflationsraten in Deutschland und den USA sind weiterhin sehr hoch. Aber es gibt erste Anzeichen einer Abschwächung der Teuerungsraten. Welche das sind und ob eine echte Trendumkehr bevorstehen könnte, erklärt Dr. Jörg Krämer, Chefvolkswirt bei der Commerzbank.
CS-Chef Ulrich Körner verspricht die Radikalkur. Am Ende könnte ein Börsengang von CS First Boston stehen.
Die Credit Suisse hat einen dunkelroten Leistungsausweis für das dritte Jahresviertel vorgelegt. Für die wichtigsten Rechtsstreitigkeiten legt sie aber deutlich weniger Rückstellungen zurück als in den Quartalen zuvor.
Die führende Investmentbanking-Anbieterin in der Schweiz wird nicht zerschlagen. Die Credit Suisse hat etwas anderes mit diesem Geschäft vor.
Das Schweizer Fintech-Ãkosystem zählt im europäischen Quervergleich zu den besten, wie ein renommiertes Beratungsunternehmen herausgefunden hat.
Die Europäische Zentralbank hat die Zinsen erneut kräftig angehoben. Auch an der letzten Sitzung des Jahres im Dezember dürfte es nochmals nach oben gehen. Das hat Konsequenzen für die Schweiz.
Mit der geplanten Kapitalerhöhung holt sich die Credit Suisse die Saudi National Bank als einen der grössten Aktionäre an Bord. Bei der «SNB» zieht auch der saudische Kronprinz Mohammed bin Salman im Hintergrund die Fäden, der nach dem Khashoggi-Mord â zumindest eine Zeit lang â international als Paria galt.
Die Credit Suisse ist eine für das Land systemrelevante Bank. Nun streicht sie hier Tausende von Stellen und erhebt eine vom saudischen Regime gesponserte Bank zur Grossaktionärin. Dass die «Schweiz AG», Bund und Behörden sich aufs Zuschauen beschränken, ist sträflich, findet finews.ch.
Die Mehrheit des Verbriefungsgeschäfts der Credit Suisse wird an ein Konsortium um Apollo Global Management verkauft. Der Deal wird nun definitiv eingefädelt.
Die Credit Suisse tauscht mitten in der Transformation nach nur gut einem Jahr den Compliance-Chef aus. Die neue Leiterin kam auch erst im Vorjahr von Goldman Sachs.
Die Credit Suisse will Tausende von Stellen streichen. Wie stark die Schweizer Division und die hiesigen Konzernfunktionen davon betroffen seien, sei vorläufig völlig unklar, moniert die Gewerkschaft der Bankangestellten. Sie fordert, Ex-Präsident Urs Rohner in die Verantwortung zu nehmen.
Neue Leute sollen für einen erfolgreichen Start der geplanten CS First Boston sorgen. Doch es kommt auch zu einem prominenten Abgang.
Gleichzeitig mit der Strategieanpassung hat die Credit Suisse Zahlen für das dritte Quartal vorgelegt, in denen die hausgemachten Probleme nochmals deutlich hervortreten. Das Grossreinemachen ist vor allem im Investmentbanking dringend.
Unter CEO Ulrich Körner baut die Credit Suisse ihre Investmentbank radikal um. Ein Investor aus Saudiarabien steigt in grossem Stil bei der Grossbank ein. Und es kommt zu einem markanten Stellenabbau.
Zuvor milliardenschwere Dollar-Auktionen der Nationalbank haben sich urplötzlich in Luft aufgelöst. Gut möglich, dass die Schweizer Banken zu Zurückhaltung ermahnt worden sind, wie Recherchen zeigen.